Was für Module vermisst Ihr/hättet Ihr gerne?

1) Weil ich kein Outboard mag und einsetze
2) Weil ich das Format 19" blöd finde
3) Weil die Outboarddinger seltenst CV steuerbar sind.
4) Wir sprechen nicht über Nachbearbeitung sondern über einen aktiven Teil im Sound. Daher geht es beim EQ hier nicht um den klassischen EQ Einsatz.
 
und was stimmt den mit dem nicht?
vceq3-front.jpg
 
Moogulator schrieb:
Ein modulierbarer vollparametrischer EQ wäre nicht übel.
Ist zwar kein richtiger EQ, aber man hat ja meist ne Fixed Filter Bank im System, womit man auch einzelne Frequenzen zumindest gezielt abschwächen kann. Das reicht mir aus.
 
Soundwave schrieb:
ich kann gut bzw. sogar noch besser mit einem echten mischpult leben ;-)
Ich dachte jetzt vor allem an transportable Systeme. Wenn man da so ein Output-Modul drin hätte, wäre man schön unabhängig. :)
 
am besten noch die monitore im modularformat... ;-)

achja und sowas gab's ja auch mal
MacntheBoxc.jpg

:mrgreen:

nein, ich versteh schon
 
Ich könnte ein "Spread" CV Modul ganz gut gebrauchen: eine am CV-In anliegende CV Spannung wird an mehrere, z.B. 5 Ausgänge verteilt und auseinanderspreizt. Über ein einzelnes Poti kann man nun
die CV Spannung an den Ausgängen variieren, also spreizen, abhängig vom Ausgang:

CV-Ausgang 1: CV wird verkleinert
CV-Ausgang2: CV wird minimal verkleinert
CV-Ausgang3: keine Veränderung, das Signal wird durchgeschliffen
CV-Ausgang4: CV wird minimal vergrößert
CV-Ausgang5: CV wird vergrößert

Damit könnte man z.B. 5 exakt getunte Oszillatoren gegeneinander verstimmen, mit einem Poti, vielleicht auch insgesamt per CV Modulierbar um so
einen schönen Unisono-Sound zu erhalten. Beim Jupiter-6 gibt es im Unisono-Mode ein Detune-Poti, was genauso funktioniert.
 
changeling schrieb:
Oszilloskop (komplett ohne Bastelei, im Gegensatz zu dem Doepfermodul, bei dem man sich das eigentliche Oszilloskop selber besorgen musste), sollte für normale Menschen bedienbar sein
Ich habe mir das Velleman VPS10 bei Conrad und den Doepfer A-197-2 Oszilloskop-Einbausatz bei Thomann bestellt. Wurde beides heute geliefert und war in nicht mal 15min zusammengebaut.

Ich fand das jetzt keine große Sache und auch das VPS10 ist durch den Auto-Modus sehr einfach in der Bedienung.
 
nanotone schrieb:
Ich habe mir das Velleman VPS10 bei Conrad und den Doepfer A-197-2 Oszilloskop-Einbausatz bei Thomann bestellt. Wurde beides heute geliefert und war in nicht mal 15min zusammengebaut.

Schön für Dich, das ist der Wünsche-Thread und nicht der es-geht-ja-jetzt-schon-irgendwie Thread. Mit 34 TE find ich das Teil auch einfach zu breit. Looks like Platzverschwendung to me. Ich hole mir keine zwei Monsterkoffer.
 
intercorni schrieb:
Ich könnte ein "Spread" CV Modul ganz gut gebrauchen: eine am CV-In anliegende CV Spannung wird an mehrere, z.B. 5 Ausgänge verteilt und auseinanderspreizt. Über ein einzelnes Poti kann man nun
die CV Spannung an den Ausgängen variieren, also spreizen, abhängig vom Ausgang:

CV-Ausgang 1: CV wird verkleinert
CV-Ausgang2: CV wird minimal verkleinert
CV-Ausgang3: keine Veränderung, das Signal wird durchgeschliffen
CV-Ausgang4: CV wird minimal vergrößert
CV-Ausgang5: CV wird vergrößert

Damit könnte man z.B. 5 exakt getunte Oszillatoren gegeneinander verstimmen, mit einem Poti, vielleicht auch insgesamt per CV Modulierbar um so
einen schönen Unisono-Sound zu erhalten. Beim Jupiter-6 gibt es im Unisono-Mode ein Detune-Poti, was genauso funktioniert.
gibts bei CGS. hat so 4-5 ausgänge je rauf und runter
muss man halt selber löten......und bauteile selektieren auch
 
1. Ein Vector-CV-Mixer Modul. Das ging NUR mit dem JAG (und einem linearen 4-fach CV Mixer). In den Ecken will man nur ein Sound hören und keine Mischung aus 2. Man kann das zwar patchen mit 3 Pannern, Invertern und Mixern, ist aber sehr aufwändig.

2. Ein 5-fach Matrix-Mischer Modul mit genügend Abstand zwischen den Potis. (gabs mal von CGS)

3. Ein CV-gesteuertes Convolution-Modul mit abartig viel Rechenleistung.
 
Aha! Falls in den Ecken jeweils nur EIN VCA alleine erklingt, dann ist es das was ich suche. Dazu steht in der Beschreibung nichts, obwohl einiges an Entwicklungsaufwand (CV-Struktur), oder 2 VCAs mehr nötig wären.
 
Gibt es eigentlich ein Modul, welches eine am Eingang anliegende Spannung im Pegel überwacht und bei Überschreitung der eingestellten Pegelschwelle einen Trigger ausgibt?
 
@tomcat: Ich habe leider nur einen JAG und der ist fix eingebaut. Der kann das perfekt (ist tatsächlich für Auralesque 2 gedacht). Grant würde mir nochmals einen machen für 500 Euro und wie ich Grant kenne mit 2-3 Jahren Wartezeit, was mir zu lange ist. Gemäss Dieter Doepfer kann man das Patch machen mit 3 Pannern, ich habs versucht mit 6 VCAs, Invertieren und Mixern, aber bisher noch nicht geschafft (ich kriegs noch hin, es war nur ein Versuch, bisher hatte ich in den Ecken das eine gewünschte Signal, aber in der Mitte gar nichts mehr, irgenwas war wohl falsch invertiert). Ich bin echt gespannt auf das Cwejman-Modul.
 
nanotone schrieb:
OT: Wird es oder gibt es eigentlich den Auralesque zu kaufen?
Den könnte wohl niemand bezahlen.
Die Modulauswahl des ersten Auralsque war nur vom Allerfeinsten, was der markt geboten hat. Dazu noch die irrsinnige Arbeit, das alles sinnvoll miteinander zu verschalten, Frontplatte, Gehäuse usw....
 


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