Analogsynth von Moog: Sub Phatty

Re: neuer Analogsynth von Moog

Scaramouchè schrieb:
, mach mir einen Gefallen und lass mich mit Deinen Unflätigkeiten zufrieden. Ich habe konkret Serge gefragt, nicht Dich!



Die Ellipse (für Pianisten : die drei Punkte ) in deinem Zitat waren es , die mich motiviert haben, hier noch einmal zu posten.

Und ob das jetzt unflätig war, oder nur eine angemessene Reaktion auf " fasseln " , weiss ich erst, wenn ich herausgefunden habe, was das Wort bedeutet...

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/fasseln.php

Und jetzt ist gut, stell mich auf ignore und das war's dann.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Nachtrag: ich habs gefunden


[346] Fasseln, s. Faseolen.


[344] Faseolen (Fasiolen, Fasseln, v. lat. phaseolus), in Österreich und Süddeutschland gebräuchliche Bezeichnungen der Schminkbohnen.


:phat:

10_53e4419791d36ffbbbeb2d6fbea5dca7.jpg
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

…Ihr liegt beide falsch:

- faseln = rumlabern
- popelig = kleinlich

…und das alles bedeutungstechnisch in Norddeutschland...
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Und jetzt back 2 topic

Wenn moog das macht, was sie immer machen, besteht Hoffnung auf ne Expander Version, und dann wird alles gut.

Und (kaffesatzlesemodus) der Hinweis auf stimmstabil und die Trennung der Platinen konnte darauf hinweisen, dass dies der erste Testballon (eine stimme) für was polyphones ist....

Ok warten wir ab .....
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Scaramouchè schrieb:
serge schrieb:
Was den Tastaturumfang angeht, finde ich das Eis alles andere als dünn, ...
Serge, für mich persönlich machen die beiden Tatstaturumfänge keinen großen Unterschied. Es sind beidemal zuwenig.
So sind die Meinungen unterschiedlich.

Ich sehe aber wenig Sinn sich über 25 Tasten aufzuregen und 32 als Ideal hinzustellen.
Aber mich würde interessieren warum Du darin einen relevanten Unterschied siehst!
Das schrieb ich doch schon: Eine Tastatur mit zweieinhalb Oktaven bietet ein Viertel mehr Tonumfang als eine mit zwei Oktaven. Und 25% mehr sind in diesen Gefilden eine Menge. Ob dieser Unterschied relevant ist, hängt doch davon ab, was man darauf spielen möchte oder muss: Für Dich ist er nicht relevant, da es "beidemal zuwenig" ist, für "mink99" ist er relevant.

Dies schreibt Dir allerdings jemand, für den schon die eine Oktave seines neuen Elektron A4 Grund zum Jubel waren, der aber ebenso gerne die 88 Tasten eines Nord Stage spielt.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Für einen Polyphonen sind die Platinen an der falschen Stelle getrennt. Die Überlegung hatte ich auch schon, aber genau deshalb wieder verworfen. Klangerzeugung und uC-Steuerung sitzen auf der gleichen Platine, da bräuchte es für einen Polysub eine Erweiterte mit mehr Stimmen drauf oder Digital von der Klangerzeugung getrennt, geht beides. Korg hat letzteres so gemacht, bei Anderen saß alles auf einer Platine.

Es dürfte aber einfacher sein, aus dem Sub Phatty einen Polysub zu machen als aus dem Slim/Little, obwohl der der bessere Kandidat dafür wäre.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Also ich sah 3 Platinen, die beiden schrägen vorne hab ich angenommen für Controller und allgemeine Steuerung, und die hintere für die Tonerzeugung .von den beiden vorderen geht ein dickes Flachbandkabel nach hinten...

Aber sicher bin ich nicht.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

…ich finde das über viele Geräte, über die zuerst ein großes Bohai veranstaltet wird, kurz nach dem Erscheinen nix mehr geredet wird.
Irre ich mich da, oder sind wirklich die meisten Geräte nur interessant bis sie erschienen/verfügbar sind?
Hier im Forum sind jedenfalls die meisten Kisten direkt nach dem Erscheinen absolut kein Thema mehr.

- Moog Minitaur
- MFB Dominion
- Vermona Perfourmer
- DSI Mopho4
- Elektron Analog4
- etc….

Bitte diese Reihe vervollständigen, oder das Gegenteil beschreiben :D ...
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Den Eindruck hatte ich hier auch :D.
Die nüchteren Tatsachen nach der Veröffentlichung lassen jegliche Euphorie eingehen.


Gruß
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

…aber was ist denn genau der Synth der "geschnitten Brot" entspricht?
Den jeder kaufen würde und auch der auch die meisten Anforderungen erfüllen würde???
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

mink99 schrieb:
Also ich sah 3 Platinen, die beiden schrägen vorne hab ich angenommen für Controller und allgemeine Steuerung, und die hintere für die Tonerzeugung .von den beiden vorderen geht ein dickes Flachbandkabel nach hinten...

Aber sicher bin ich nicht.

Du hast Dich da nicht verguckt, nur daß die beiden Vorderen reine Bedienfeldplatinen sind, der Rest sitzt auf der Dritten. So ein dickes Flachbandkabel gibt's auch bei anderen, passiven Bedienpanelen zum Mainboard, zB bei den KS-Modellen von Novation. Da liegt aber jede 2 Leitung auf Masse, also wie bei SCSI.

Zu den den Details hatte ich ja weiter vorne schon ausführlicher was geschrieben :)

Ergänzend: vom Netzteil geht kein Kabel an die Frontplatinen, sondern nur an das hintere Board. Somit werden die beiden Bedienplatinen über das Flachbandkabel versorgt, das macht man nur dann so, wenn da nur Schalter, Regler und ein paar wenige Logikchips draufsitzen, nicht aber bei einem Prozessor, da muß man eine dickere Leitung vorsehen, außer man setzt eine Stromsparversion ein, für die es hier aber keinen Grund gibt, da das Gerät ja nicht für Batteriebetrieb vorgesehen ist.
Wenn eine Bedienplatine einen Prozessor enthält, bekommt diese eine eigene Stromleitung spendiert, das ist bei eigentlich allen mir von innen bekannten Synths so gelöst und auch sinnvoll.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Xpander-Kumpel schrieb:
…aber was ist denn genau der Synth der "geschnitten Brot" entspricht?
Den jeder kaufen würde und auch der auch die meisten Anforderungen erfüllen würde???

Tyrell in Hardware .....
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

mink99 schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
…aber was ist denn genau der Synth der "geschnitten Brot" entspricht?
Den jeder kaufen würde und auch der auch die meisten Anforderungen erfüllen würde???

Tyrell in Hardware .....


…ja genau, kauf ich!
Wo hastn den versteckt :D ?

PS: War da nicht mal die Rede von das der wirklich "rauskommen" sollte, und alle waren super enttäuscht über die Pluginversion?
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

ja am ende muss man immer noch selber musik machen - echt zum kotzen ....



ich finde 3-4 oktaven an einem synth, der zum spielen da sein soll das mindeste! das soll doch n moog sein - da wird drauf gespielt und gleichzeitig am sound geschraubt. wäre es ein synth der hauptsächlich für sequencersachen da is wären die 2 oktaven wiederum schon zu viel. da reicht ne rack/desktopversion vollkommen - will man da was spielen schließt man sich ne andere taste dran! alles was dazwischen ist :doof:

selbst der mini hat ja 4 oktaven (wenn ich das jetz richtig erinere) ...

___________


tyrelll _ was für ne sinnlose werbekampange für ne softwareschmiede+nem markenpromoter mit nem hardwareprodukt was nie rauskommensollte :doof:
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

kl~ak schrieb:
tyrelll _ was für ne sinnlose werbekampange für ne softwareschmiede+nem markenpromoter mit nem hardwareprodukt was nie rauskommensollte :doof:

3-3.5 Oktaven ist schon gut. die Microkorgs und Mininovas machen es vor. Der Voyager auch. Und mit ein paar Stimmen kommt man damit prima auf die Bühne. Allerdings gibt es einfach verschiedene Arten von Musikern. Mir wären weniger als 3 Okt. auch zu wenig. Hätte als Quasistandard auch lieber 37 als 25 Tasten gesehen bei Controllern etc.
Aber - man sollte auch wissen, dass man eine von mehreren Musikergruppen ist.
__

Und Tyrell: Du glaubst sicher nicht, dass Amazona in der Lage ist, einen Hardwaresynth wirklich bauen zu können? Es war ein theoretisches Projekt, so wie hier auch - als Umfrage und mal gucken, was man machen könnte. Die Idee war erstmal das kleinste Gemeinsame zu finden (Juno 60) und was man "maximal" machen kann. Und das mal anbieten. Es war schon groß, dass da wirklich ein Synth raus kam, denn mehr als ein Modell konnte ich zB nicht fertigen. Bauen kann ich den nicht.

Sorry, dass ich da mal so eingreife, aber einfach mal nachprüfen wie schwer es ist sowas wirklich zu bauen und das nur zu planen in seinem Konzept als Struktur ist noch ein Unterschied. Die IDee war, was man damit machen kann und wie weit man kommt, wie viele Leute würde es bewegen? Wenn es weniger bewegt hätte, wäre die Idee generell schneller versackt. "Die Industrie" konnte also sehen - hey, da interessieren sich Leute für Analogsynthesizer.

Das war VOR dem Minibrute, dem Mopho KB und so weiter..
und polyphon auch noch.
Daher auch die Idee - unverändert wieder bauen, nur mit kleinem Zusatz (MIDI / USB MIDI) ..

Sorry, denke aber das ich das hier verteidigen sollte, reines abbügeln ist ein wenig unfair.
Die Möglichkeit das zu machen kam nach dem Projekt. bzw währenddessen. Ist schon klar, dass das gern so gebogen wird. Es gab noch andere Vorschläge und Möglichkeiten, sogar Behringer war im Gespräch einen Ju-X8000 Behroland zu bauen. Aber nee, lieber alles Werbekampagne und böse Industrie. Sorry, wenn man nicht dabei war, sollte man es zwar kommentieren aber auch damit rechnen, dass man vollkommen falsch vermutet.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Ich weiss gar nicht warum hier so ein Geschrei wegen dem Keyboard gemacht wird! Zudem ist der Sub Phatty anscheinend ein Monosynth, da lang man eh idR nur mit einer Flosse rein. ;-)

Weniger Tasten ist kompakter, bei mehr Tasten muss man nicht so oft auf die böööse Transponier-Funktion zurückgreifen. Eine Rackversion wäre sicherlich für einige Nutzer auch ein Deal.
-Wenns einfach nicht reicht nimmt man ein anderes Keyboard dazu. Ich denke wir sind doch alle so technisch hochgerüstet...

SOLLTE das Keyboard Sub Phatty wie der Voyager volle Polyphonie unterstützen sieht die Sache wieder ein wenig anders aus. Beim Minibrute was das Gezeter wegen der Tippe nicht so gross, richtig?
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Was sind denn die klassischen monophonen Solosynthesizer ?

Minimoog 3 1/2 Oct
Arp odyssey 3 Oct
Pro One 3 Oct
Yamaha cs xx 3 - 3 1/2 Oct
Ms20 3 Oct
Arp 2600 4 Oct

In der einfachen Leistungsklasse ,häufig nur 1 Vco und so, haben die Geräte damals üblicherweise 2 1/2 Oct gehabt teilweise als billigvariante eines grossen.

Daraus haben sich bestimmte Spielweisen entwickelt, da die ganze Geräteklasse ja neu war. Dies beinhaltet auch die Benutzung der Editierparameter (Rädchen und Knöpfe) und der Einsatz von Bender und Vibrato . Dies braucht übrigens beide Hände, auch wenn die Linke nicht so oFt auf der Tastatur sich befindet.

Das ist genauso eine Art von Instrumenten und instrumentennutzung wie als Beispiel die Blockflöte oder die Klarinette. Dort ist die Spiel Technik auch auf die Modulationsmöglichkeiten des spezifischen Instruments angepasst, und dies beinhaltet auch den Tonumfang. Niemand würde ernsthaft eine Blockflöte oder Klarinette kürzen und das dann immer noch als Blockflöte oder Klarinette vermarkten wollen.


Natürlich haben sich auf der gleichen technischen Basis auch andere Spielweisen entwickelt. So wie der vcs3 standardmässig gar keine Tastatur hat, und vieles in modulares Systemen ebenfalls automatisiert abläuft, so gibt es einsatzarten von synths die weniger Wert auf Tastatur legen und sich stärker auf die Klangmodulation fokussieren. Beispiel ist der Wasp mit Folientastatur und der schon genannte vcs3 .

Wenn jetzt ein neuer analoger synth herauskommt, so sehe ich diesen in der Tradition der o.g. Klassiker. Und möchte ihn auch so einsetzen. Für mich sind aber dann die neuen mehr Nachfolger der Billigvarianten. Weniger Tastatur, weniger oszillatoren usw. Für jemanden, der mehr aus der "klangformung" kommt, ist dies aber ok, und der wird mit einem brute sicher bessere Ergebnisse hinbekommen als ich das könnte.

Wo wir schon bei. Brute sind,

Zumindest ich hätte mir auch beim minibrute 3 Oktaven gewünscht, und nicht sowas hier :

nanobrute.png


------------


Ich hab den Vorschlag mit Tyrell ernst gemeint, weil die Entstehungsgeschichte wirklich auf einer Marktanalyse aus kundensicht basierte und weder ein neuaufguss eines vorhandenen noch ein wie können wir die gleiche alte Software noch einmal verpacken Design war.

Diese Art zu designen verhindert falsche Sparmassnahmen , wie die fehlende Oktave beim kommenden subphatty , oder die mattel Tasten beim ms20 V2 wenn er denn kommt.

Bei dem Tyrell Konzept kann man, wenn man innerhalb des Konzepts bleibt, kaum sagen, da fehlt was essenzielles. Bei den jetzt hier zur Diskussion stehenden Geräten gibt es natürlich Miesmacher wie mich, die sagen, es fehlt was .....
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Moogulator schrieb:
Sorry, denke aber das ich das hier verteidigen sollte, reines abbügeln ist ein wenig unfair. Die Möglichkeit das zu machen kam nach dem Projekt. bzw währenddessen. Ist schon klar, dass das gern so gebogen wird. Es gab noch andere Vorschläge und Möglichkeiten, sogar Behringer war im Gespräch einen Ju-X8000 Behroland zu bauen. Aber nee, lieber alles Werbekampagne und böse Industrie. Sorry, wenn man nicht dabei war, sollte man es zwar kommentieren aber auch damit rechnen, dass man vollkommen falsch vermutet.
Jedenfalls war das ein tolles Projekt von Amazona - und am Ende gab es immerhin einen gar nicht schlechten Softsynth!
:supi:

Ich meine: Ein neu-analoger Hardware-Poly ist für jede Firma erst einmal ein großes Risiko, zumal wenn dafür ein Preisrahmen von unter 1.000,- angestrebt wird, oder gar für 800,- Euro. Das kann auch schnell ins Auge gehen. Ich nehme Ulli jedenfalls sein ehrliches Interesse ab - nur hätte er in eine völlig neue Richtung gehen müssen, von Null auf Hundert. Schon ein gut klingender Mono muss erst einmal gewuppt werden. Wobei ich mir schon wünschen würde, dass Behringer sich an einem Analogsynthie versuchen würde.

Ein MFB Dominion 5 (mit klasse Filtersound, super gerade für polyphone Sachen) ist jedenfalls in der Pipeline. Und dass Moog Music zur Namm etwas völlig Neues vorstellt, das ist doch schon an sich eine tolle Nachricht. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, ob als Preis 1.499,- ausgerufen wird - oder tatsächlich sogar unter 1.000,-, was als Gerüchtepreis (ich denke eher: Wunschdenken) bei Muff Wigglers und Gearslutz die Runde macht.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Xpander-Kumpel schrieb:
…ich finde das über viele Geräte, über die zuerst ein großes Bohai veranstaltet wird, kurz nach dem Erscheinen nix mehr geredet wird.
Irre ich mich da, oder sind wirklich die meisten Geräte nur interessant bis sie erschienen/verfügbar sind?
Hier im Forum sind jedenfalls die meisten Kisten direkt nach dem Erscheinen absolut kein Thema mehr.

- Moog Minitaur
- MFB Dominion
- Vermona Perfourmer
- DSI Mopho4
- Elektron Analog4
- etc….

Bitte diese Reihe vervollständigen, oder das Gegenteil beschreiben :D ...
Ausnahme ist der neue Waldorf Pulse. Der ist schon lange kein Thema mehr, BEVOR er auf den Markt kommt.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

was gibt's den am tyrell rumzukritisieren?
der klingt gut, kost nix & wie oft bekommt man denn bitte Howard Scarr sounds in die Finger :adore:

hm, anscheinend sind wir uns doch einig das 3 - 3 1/2 Oktaven die untere schallgrenze zu nem flexiblem instrument ist :school:
ich hab auch so nen 25 tasten midi ding mit dem ich unglücklich bin
das ist zwar klein aber immer transpose drücken ist keine lösung
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

…bei der ganzen Diskussion darf man nicht vergessen, das der Markt ja scheinbar nach kleinen Tastaturen verlangt wenn man sich das am Beispiel des Virus anschaut.
Der Virus mit der großen Tastatur wird scheinbar kaum verkauft und ist gebraucht immer verhältnismäßig billig gegenüber der Desktop und der Polar/Indigo-Variante.

Da würden mich echt mal die Verhältnisse der Verkaufszahlen zueinander interessieren.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Xpander-Kumpel schrieb:
Irre ich mich da, oder sind wirklich die meisten Geräte nur interessant bis sie erschienen/verfügbar sind?
Hier im Forum sind jedenfalls die meisten Kisten direkt nach dem Erscheinen absolut kein Thema mehr.

- Moog Minitaur
- MFB Dominion
- Vermona Perfourmer
- DSI Mopho4
- Elektron Analog4
- etc….
Ja, über viele Instrumente wird hier vor ihrem Erscheinen mehr geschrieben als danach. Daraus aber zu schlussfolgern, dass die Instrumente selbst sich als uninteressant herausgestellt hätten (so habe ich Deine Post verstanden), erscheint mir doch etwas zu allgemein.

Das Phänomen ist wohl eher dadurch zu erklären, dass bis zum Erscheinungstermin und den ersten Berichten der Erstkäufer noch genügend Raum für allerlei Spekulationen und Wunschdenken darüber ist, was das Instrument können wird bzw. können sollte. Ist das Instrument dann erhältlich und in allen Details bekannt, besteht für den Großteil solcher Diskussionen weder Bedarf noch Interesse.

Eine Ausnahme bilden sehr komplexe Instrumente wie der Elektron OT, dessen Konfigurierbarkeit und durch Updates großflächig erweiterte Fähigkeiten immer wieder so viele Fragen aufwerfen, dass der entsprechende Thread wohl bis zum Erscheinen des Nachfolgemodells weiterlaufen wird.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

serge schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Irre ich mich da, oder sind wirklich die meisten Geräte nur interessant bis sie erschienen/verfügbar sind?
Hier im Forum sind jedenfalls die meisten Kisten direkt nach dem Erscheinen absolut kein Thema mehr.

- Moog Minitaur
- MFB Dominion
- Vermona Perfourmer
- DSI Mopho4
- Elektron Analog4
- etc….
Ja, über viele Instrumente wird hier vor ihrem Erscheinen mehr geschrieben als danach. Daraus aber zu schlussfolgern, dass die Instrumente selbst sich als uninteressant herausgestellt hätten (so habe ich Deine Post verstanden), erscheint mir doch etwas zu allgemein.

Das Phänomen ist wohl eher dadurch zu erklären, dass bis zum Erscheinungstermin und den ersten Berichten der Erstkäufer noch genügend Raum für allerlei Spekulationen und Wunschdenken darüber ist, was das Instrument können wird bzw. können sollte. Ist das Instrument dann erhältlich und in allen Details bekannt, besteht für den Großteil solcher Diskussionen weder Bedarf noch Interesse.

Eine Ausnahme bilden sehr komplexe Instrumente wie der Elektron OT, dessen Konfigurierbarkeit und durch Updates großflächig erweiterte Fähigkeiten immer wieder so viele Fragen aufwerfen, dass der entsprechende Thread wohl bis zum Erscheinen des Nachfolgemodells weiterlaufen wird.

Gut auf den Punkt gebracht! :supi:
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Xpander-Kumpel schrieb:
…Ihr liegt beide falsch:

- faseln = rumlabern
- popelig = kleinlich

…und das alles bedeutungstechnisch in Norddeutschland...


ts... hier in ö wurde schon gefaselt - da gabs da oben noch nicht mal n´watt

rofl
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

xtront schrieb:
Ich weiss gar nicht warum hier so ein Geschrei wegen dem Keyboard gemacht wird! Zudem ist der Sub Phatty anscheinend ein Monosynth, da lang man eh idR nur mit einer Flosse rein. ;-)


echte männer spielen auch auf monosynths akkorde

chuck norris zb
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

kl~ak schrieb:
tyrelll _ was für ne sinnlose werbekampange für ne softwareschmiede+nem markenpromoter mit nem hardwareprodukt was nie rauskommensollte :doof:

Ich sag es nur ungern, aber mit diesem Satz liegst Du sowas von meilenweit daneben. Ich schlage vor, Du liest Dir die Entstehungsgeschichte nochmal in Ruhe durch, Mic hat ja ebenfalls was dazu gesagt.

Behringer ist als möglicher Hardwarehersteller nicht vom Tisch, denn Uli hat mehrfach gesagt, daß es ihn nach wie vor reizt, wieder einen Synthi zu bauen, und wenn der merkt, daß die Leute sowas haben wollen, dann wird das vielleicht auch was. Er ist ja in diversen Foren selbst oder durch Mitarbeiter vertreten, was das Feedback leichter macht, man müßte eben nur einen Anfang machen und die Leute sammeln.

Wenn da sich wirklich was tun sollte, weiß ich jetzt schon, daß die Hardliner das Ding in der Luft zerreißen werden, nur weil da Behringer draufsteht.

Auf dem Markt fehlt definitv ein einfacher polyphoner Analoger a la Juno 106. Der Mopho x4 hat leider 2 Stimmen zu wenig, ein Polyphatty von Moog hätte da bessere Chancen, wenn der Preis stimmt.
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

es wäre sogar sehr wünschenswert wenn der herr behringer mal die paar (tendentiellen) abzocker (a la moog) in ihr betriebwirtschaftlichen schranken weisen würde.
aber da redet man hier im forum ja gegen wände - denn einerseits maulen die leute dass der minibrute nicht noch "dies oder jenes" feature hat um 480.- und parallel werdes so vollkommen unspektakuläre +1k moog kisten geschätzt und so getan als hätten die klanglich irgendwas zu tun mit den alten.
die markengeilheit auf moog ist defintiv etwas seltsames - aber soll jeder tun was er will

mfg
 
Re: neuer Analogsynth von Moog

Vielleicht warten wir noch etwas mit der Vergabe solcher Begrifflichkeiten wie "Abzocke", bis Preis und Ausstattungsmerkmale des Sub Phattys vollständig bekannt sind.

"Maulen" werden "die Leute" im übrigen immer, unabhängig vom Preis.
 


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