Trigger schrieb:Der adapterkram hängt blöd runter und beansprucht die schnittstelle auf zug. Muss nicht sein.
....denn das ist halt kein schnödes Kabel wie vorher.
) hervorruft " Ich finde eine möglichst direkte Kommunikation und Feedback mit dem Hersteller produktiver als nicht kaufen.microbug schrieb:Machbar wäre es, aber das gehörte wohl nicht zum Konzept und das muß man dann einfach so akzeptieren oder eben nicht kaufen, wenns einem nicht gefällt.
Wieviele Clockmaster braucht der Mensch? Nochmal, mir gings um die Möglichkeit, mehrere Beatsteps zu kaskadieren. Bei dem Preis ist das doch wirklich nicht weit hergeholt. Es geht so nur mit Computer, mit Computer brauch ich aber keinen Beatstep, also Problem gelöst!? Ist doch Banane.Das mit dem Clockmaster ist doch nicht schlecht, so bekommt man gleich noch ne stabile MIDI-Clock dazu, außer man hat schon ne Syncbox.

der berliner schrieb:Also sollte jetzt jeder neue Kram ein lightning Anschluss schon drin haben? Was ist mir den alten ipads? Am besten auch noch den alten mit drin und am Ende ist es wieder viel zu teuer und das Geschrei ist groß.
Sorry aber USB ist vollkommen ausreichend.
microbug schrieb:Trigger schrieb:Der adapterkram hängt blöd runter und beansprucht die schnittstelle auf zug. Muss nicht sein.
Hö?
Mich deucht, Du hast Dir den Lightning CCK noch nicht angesehen. Dieser Adapter hängt zum Glück runter, beansprucht aber nichts auf Zug, zum Glück. Das 30Pin CCK wird direkt angesteckt und ist wesentlich anfälliger für Beschädigungen, insbesondere durch Hebelwirkung und den langen Überstand. Ich habe das CCK daher immer an einer Dock-Verlängerung angedchlossen, um solche Schäden zu vermeiden, zumal die üblichen USB-Stecker ja noch mehr Länge addieren und einen viel größeren Hebel darstellen.
Dein Einwand ist mir dann doch etwas zu theoretisch. Ich habe hier an den Macs noch Adapter für Ethernet an Thunderbolt und DVI an Thunderbolt im Einsatz, die wesentlich voluminöser sind, gerade der DVI. Da zieht aber trotzdem nix, weil die Dinger eben ein Stück Kabel dazwischen haben und Thunderbolt tief genug steckt.
Anderes Beispiel: es gibt für den Antennenanschluß an TV und HiFi sogenannte Mantelstromfilter, die das Problem der Brummschleife aufgrund des geerdeten Kabelnetzes eliminieren. Diese gibt's als Zwischenstecker oder als Lösung mit kleinem Kabel dran. Nun rate mal, was die Antennenbuchse mehr belastet?
Es ist nicht notwendig, daß die Hersteller ein Lightning-Kabel mitliefern, wenn doch das CCK und USB völlig genügt, Lighning hat USB sowieso eingebaut. Für die Hersteller ist das deutlich mehr Aufwand als beim Dock Comnector, denn auch schon dafür mußte man bei Apple zahlender Entwckler sein, um an die Specs der Schnittstelle zu kommen. Die Bastelbuden umgingen das allerdings, da es ein (allerdings nicht aktuelles) Pinout des Anschlusses im Netz gibt. Ist nur unnötiger Aufwand und verteuert die Geräte unnötigerweise, jedenfalls solche wie den BeatStep.
Bei Geräten wie den neuen Interfaces von iconnectivity dagegen ist das sinnvoll und da steht der Lightning auch noch aus, ist aber auch eine andere Anschlußart und nicht einfach nur USB.
Inzwischen kommen immer mehr Geräte, die auch mit den Lightning-Anschluß direkt gehen, das Dock von Focusrite zB hat nur diesen, und er ist verschiebbar.
Auch gibt's inzwischen immer mehr funktionierende Lightning-Kabel von Drittanbietern, die einen Namen haben. Brauchte halt bissl Anlaufzeit, denn das ist halt kein schnödes Kabel wie vorher.
Trooper schrieb:Das einzigste, was da Elektronik dran ist, ist ein Minichip der der Software sagt "hallo, ich bin ein von Apple lizensiertes Teil".
Ist es das nicht, kommen Meldungen wie "dies ist kein Apple lizensiertes Teil, es kann nicht garantiert werden. daß es keine Schäden (hahaha) hervorruft "
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Die Apple übliche Methode, sogar noch Drittanbieter abzukassieren...
und daher gabs genug falsch gelötete Kabel aus irgendwelchen Bastelbuden auf dem Markt, die gerne auch Schäden hervorriefen.
Da ist schon bissl mehr an Elektronik drin. Du hast 8 "Pins" und Masse, und diese sind flexibel mit Signalen belegbar. Welche Signale auf den Pins zu liegen kommen, entscheidet die Kommunikation zwischen den Chips im Kabel und dem iDevice und ist auch davon abhängig, was die Chips im Kabel anfordern. Pins, auf denen feste Signale liegen, gibt's da nicht, sondern entweder die Betriebsarten "Charge", "USB Host" (CCK), "USB Device" etc. und auch Kombinationen davon (derzeit, da geht auch mehr). Schon das normale Ladekabel kennt die Betriebsarten Charge und USB Device, das merkt eben, ob es nur am Lader steckt oder am Rechner und schaltet die Betriebsart um. Bei Charge als einzige Betriebsart werden sogar mehr Pins mit Spannung beschickt als wenn Charge+USB Device aktiv ist.
Auf diese Art und Weise ist man die nächsten Jahre flexibel genug für Erweiterungen und umgeht die Probleme mit den festen Pins, die sich im Laufe der Jahre änderten und für Erweiterungen Tricks nötig waren.
Mr. Roboto schrieb:Wie bei anderen Geräten auch. Ich verstehe jetzt auch nicht, warum sich manche Leute so dämlich anstellen.![]()
microbug schrieb:Zu den Kabeln: ich weiß wirklich nicht, was ihr da mit einem Lightning-Kabel wollt, das hat da nichts zu suchen, ist ein USB-Gerät und nicht ausschließlich fürs iPad gedacht, würde das Ding nur teurer machen und dann wäre das Geschrei wieder groß. Bei so Dingern wie den Novation Launchpads liegt sowas auch nicht bei, sind ja ebenfalls nicht speziell für iOS konzipiert, sondern nur "auch".
Trigger schrieb:Die 1,2,3 pads haben diesen 30pin connector, richtig ?
Man könnt jetz tauch sagen :
Wozu diese 30pin kabel,das hat da nix zu suchen ! Weil usb.
Trooper schrieb:ja ja, bestes Beispiel: die hunderttausenden USB Kabel Hersteller für PC - die alle nur Probleme machen![]()
Früher wurde Handshake durch die Software ermittelt und vergeben, jetzt machen das also die Kabel, ja ungemein fortschrittlich, zumal sich an den 8 Kabeln ja nichts ändert, sondern nur was wo durchgeschickt wird.
Das nutzt einzig und allein dem Monopolist der Kabel und hat weder technische noch sonstige Gründe.
Trigger schrieb:warum ist es so schwer nachzuvollziehen das ein lightningkabel einfach NUR viel praktischer wäre ??
Nicht mehr und nicht weniger ?
snowcrash schrieb:... Es geht so nur mit Computer, mit Computer brauch ich aber keinen Beatstep, also Problem gelöst!? Ist doch Banane.![]()
microbug schrieb:Trigger schrieb:warum ist es so schwer nachzuvollziehen das ein lightningkabel einfach NUR viel praktischer wäre ??
Nicht mehr und nicht weniger ?
Es mag durchaus praktischer sein, aber eben ein zusätzlicher Aufwand von den Kosten, Material und Entwicklung her, das wollen die, die das CCK eh schon haben, nicht auch noch mitbezahlen.
Was das 30Pin angeht, so brauchst Du für die Funktion als USB Host (und genau das ist dann das iPad mit CCK) auch Elektronik im Kabel, die an die Serielle des Dock-Konnektors geht. Das normale 30pin nach USB-Kabel, wie es auch zum Laden benutzt wird, greift nur die fest eingebaute USB-Device-Schnittstelle ab, und die kann man dabei nicht gebrauchen. Das bei den iConnect MIDI beliegende 30pin-Kabel ist nämlich funktionell ein CCK und hat daher am Ende keinen flachen USB-Stecker (USB A), sondern den quadratschen (USB B), sonst ginge das ja nicht.
Wenn's sein muss kann ich Dir da gerne einen verkaufen ... wird dann halt Ende April geliefert.microbug schrieb:Wenn man den da auch KAUFEN kann überleg ichs mir mit dem Vorbeikommen :)
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