Arturia BeatStep

Re: Arturia’s BeatStep

Wie bei anderen Geräten auch. Ich verstehe jetzt auch nicht, warum sich manche Leute so dämlich anstellen. :roll:
 
Re: Arturia’s BeatStep

Roboto, die alte giftspritze wie eh und je. :lol:

Ich find das adaptergeraffel jedenfalls unnötig.
Und finds schade das die hersteller da nicht einfach mizziehn..schliesslich gibts das lightning schon ne ganze weile und wird wohl auch die schnittstelle für die nächsten paar jahre sein.

Der adapterkram hängt blöd runter und beansprucht die schnittstelle auf zug. Muss nicht sein.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Was hat das denn nun bitte schön mit den Controllerherstellern zu tun? Wende Dich doch mal mit Deinem Geheule an Apple, die Midi Manufactures Association, die chinesischen Kabelhersteller oder den lieben Gott aber hack' doch nicht auf dem Beatstep herum wegen solch eines Unsinns!
Meine Kaffeemaschine kann ich auch nicht direkt an mein iPad anschließen. Soll ich jetzt über Krups herziehen oder jammern?
 
Re: Arturia’s BeatStep

Schlechten tag gehabt ?



Ich hacke weder auf arturia rum noch heule ich mich aus.


Ich find die adapter unnötig. Thats all.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Alles klar, pack's in 'nen seperaten Thread. Thema durch.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Ach, du bestimmst hier im thread die themen oder wie ? :lol:

Du hast doch mit verlaub, ein völliges rad ab..
 
Re: AW: Arturia’s BeatStep

Also sollte jetzt jeder neue Kram ein lightning Anschluss schon drin haben? Was ist mir den alten ipads? Am besten auch noch den alten mit drin und am Ende ist es wieder viel zu teuer und das Geschrei ist groß.
Sorry aber USB ist vollkommen ausreichend.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Trigger schrieb:
Der adapterkram hängt blöd runter und beansprucht die schnittstelle auf zug. Muss nicht sein.

Hö?

Mich deucht, Du hast Dir den Lightning CCK noch nicht angesehen. Dieser Adapter hängt zum Glück runter, beansprucht aber nichts auf Zug, zum Glück. Das 30Pin CCK wird direkt angesteckt und ist wesentlich anfälliger für Beschädigungen, insbesondere durch Hebelwirkung und den langen Überstand. Ich habe das CCK daher immer an einer Dock-Verlängerung angedchlossen, um solche Schäden zu vermeiden, zumal die üblichen USB-Stecker ja noch mehr Länge addieren und einen viel größeren Hebel darstellen.

Dein Einwand ist mir dann doch etwas zu theoretisch. Ich habe hier an den Macs noch Adapter für Ethernet an Thunderbolt und DVI an Thunderbolt im Einsatz, die wesentlich voluminöser sind, gerade der DVI. Da zieht aber trotzdem nix, weil die Dinger eben ein Stück Kabel dazwischen haben und Thunderbolt tief genug steckt.

Anderes Beispiel: es gibt für den Antennenanschluß an TV und HiFi sogenannte Mantelstromfilter, die das Problem der Brummschleife aufgrund des geerdeten Kabelnetzes eliminieren. Diese gibt's als Zwischenstecker oder als Lösung mit kleinem Kabel dran. Nun rate mal, was die Antennenbuchse mehr belastet?

Es ist nicht notwendig, daß die Hersteller ein Lightning-Kabel mitliefern, wenn doch das CCK und USB völlig genügt, Lighning hat USB sowieso eingebaut. Für die Hersteller ist das deutlich mehr Aufwand als beim Dock Comnector, denn auch schon dafür mußte man bei Apple zahlender Entwckler sein, um an die Specs der Schnittstelle zu kommen. Die Bastelbuden umgingen das allerdings, da es ein (allerdings nicht aktuelles) Pinout des Anschlusses im Netz gibt. Ist nur unnötiger Aufwand und verteuert die Geräte unnötigerweise, jedenfalls solche wie den BeatStep.

Bei Geräten wie den neuen Interfaces von iconnectivity dagegen ist das sinnvoll und da steht der Lightning auch noch aus, ist aber auch eine andere Anschlußart und nicht einfach nur USB.

Inzwischen kommen immer mehr Geräte, die auch mit den Lightning-Anschluß direkt gehen, das Dock von Focusrite zB hat nur diesen, und er ist verschiebbar.

Auch gibt's inzwischen immer mehr funktionierende Lightning-Kabel von Drittanbietern, die einen Namen haben. Brauchte halt bissl Anlaufzeit, denn das ist halt kein schnödes Kabel wie vorher.
 
Re: Arturia’s BeatStep

....denn das ist halt kein schnödes Kabel wie vorher.

Sondern hochintelligente Elektronik? :mrgreen:
Das einzigste, was da Elektronik dran ist, ist ein Minichip der der Software sagt "hallo, ich bin ein von Apple lizensiertes Teil".
Ist es das nicht, kommen Meldungen wie "dies ist kein Apple lizensiertes Teil, es kann nicht garantiert werden. daß es keine Schäden (hahaha :lollo: ) hervorruft " :roll:
Die Apple übliche Methode, sogar noch Drittanbieter abzukassieren...
 
Re: Arturia’s BeatStep

microbug schrieb:
Machbar wäre es, aber das gehörte wohl nicht zum Konzept und das muß man dann einfach so akzeptieren oder eben nicht kaufen, wenns einem nicht gefällt.
Ich finde eine möglichst direkte Kommunikation und Feedback mit dem Hersteller produktiver als nicht kaufen.
Das mit dem Clockmaster ist doch nicht schlecht, so bekommt man gleich noch ne stabile MIDI-Clock dazu, außer man hat schon ne Syncbox.
Wieviele Clockmaster braucht der Mensch? Nochmal, mir gings um die Möglichkeit, mehrere Beatsteps zu kaskadieren. Bei dem Preis ist das doch wirklich nicht weit hergeholt. Es geht so nur mit Computer, mit Computer brauch ich aber keinen Beatstep, also Problem gelöst!? Ist doch Banane. :selfhammer:
 
Re: AW: Arturia’s BeatStep

der berliner schrieb:
Also sollte jetzt jeder neue Kram ein lightning Anschluss schon drin haben? Was ist mir den alten ipads? Am besten auch noch den alten mit drin und am Ende ist es wieder viel zu teuer und das Geschrei ist groß.
Sorry aber USB ist vollkommen ausreichend.

Darum geht es doch garnicht.
Es ging letztendlich um die schnöde harmlose frage ob arturia evtl ein usb/lightningkabel mitausliefert.
Ein usb/30pinkabel wird vermutlich dem gerät beiliegen. Ein lightningkabel für die aktuellen ipads höchstwahrscheinlich nicht.
Das ist doof und arturia sollte da nachbessern.
 
Re: Arturia’s BeatStep

microbug schrieb:
Trigger schrieb:
Der adapterkram hängt blöd runter und beansprucht die schnittstelle auf zug. Muss nicht sein.

Hö?

Mich deucht, Du hast Dir den Lightning CCK noch nicht angesehen. Dieser Adapter hängt zum Glück runter, beansprucht aber nichts auf Zug, zum Glück. Das 30Pin CCK wird direkt angesteckt und ist wesentlich anfälliger für Beschädigungen, insbesondere durch Hebelwirkung und den langen Überstand. Ich habe das CCK daher immer an einer Dock-Verlängerung angedchlossen, um solche Schäden zu vermeiden, zumal die üblichen USB-Stecker ja noch mehr Länge addieren und einen viel größeren Hebel darstellen.

Dein Einwand ist mir dann doch etwas zu theoretisch. Ich habe hier an den Macs noch Adapter für Ethernet an Thunderbolt und DVI an Thunderbolt im Einsatz, die wesentlich voluminöser sind, gerade der DVI. Da zieht aber trotzdem nix, weil die Dinger eben ein Stück Kabel dazwischen haben und Thunderbolt tief genug steckt.

Anderes Beispiel: es gibt für den Antennenanschluß an TV und HiFi sogenannte Mantelstromfilter, die das Problem der Brummschleife aufgrund des geerdeten Kabelnetzes eliminieren. Diese gibt's als Zwischenstecker oder als Lösung mit kleinem Kabel dran. Nun rate mal, was die Antennenbuchse mehr belastet?

Es ist nicht notwendig, daß die Hersteller ein Lightning-Kabel mitliefern, wenn doch das CCK und USB völlig genügt, Lighning hat USB sowieso eingebaut. Für die Hersteller ist das deutlich mehr Aufwand als beim Dock Comnector, denn auch schon dafür mußte man bei Apple zahlender Entwckler sein, um an die Specs der Schnittstelle zu kommen. Die Bastelbuden umgingen das allerdings, da es ein (allerdings nicht aktuelles) Pinout des Anschlusses im Netz gibt. Ist nur unnötiger Aufwand und verteuert die Geräte unnötigerweise, jedenfalls solche wie den BeatStep.

Bei Geräten wie den neuen Interfaces von iconnectivity dagegen ist das sinnvoll und da steht der Lightning auch noch aus, ist aber auch eine andere Anschlußart und nicht einfach nur USB.

Inzwischen kommen immer mehr Geräte, die auch mit den Lightning-Anschluß direkt gehen, das Dock von Focusrite zB hat nur diesen, und er ist verschiebbar.

Auch gibt's inzwischen immer mehr funktionierende Lightning-Kabel von Drittanbietern, die einen Namen haben. Brauchte halt bissl Anlaufzeit, denn das ist halt kein schnödes Kabel wie vorher.


Mag ja alles richtig sein.
Denoch finde ich adapter unnötig und stellen eine potenzielle fehlerquelle im signalfluss dar, langfristig hesehen und mit hoher wahrscheinlichkeit. Ja, von mir aus auch teoretisch. :D

Zb hat DBUG bei NATIVE INSTRUMENTS das als manko angesprochen,da bei den aktuellen geräten die eben für das ipad konzipiert wurden ( zb z1) keine lightningkabel beiliegen sondern nur diese 30pin dinger.

Ich weiss, es ist jammern auf hohem niveau. Es geht schliesslich nir um ein verfucktes lightningkabel.
Find den beatstep trotzdem interessant.
Und adapter weiterhin unnötig und nervig.
Du erwähnst in deinem posting drittanbieter die USB/lightningkabel anbieten?
Ich hab bisher keines gefunden das zu verwenden wäre,da jeweils wie beim orginal applekabel am einen ende ein USBstecker ist den man am rechner anschliesst.. Hardware hat leider immer diese andere USB steckerform.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Kann dir da nur beipflichten, auch dem nagelneuen IConnectivity 2+ liegt nur dieser 30 Pin Klotz von Kabel bei.
Wer ein IPad Air hat guckt dann erstmal blöd.
Warum kann man da nicht ein Lightning Kabel dazu (oder anstatt) legen, DAS ist doch die neuste Apple Schnittstelle? (sonst hätte man die auch gleich weglassen können)


Aber das ist nicht Arturias Sache, da dem Gerät vermutlich gar kein Kabel für Apple Kram beiliegt, es hat USB, das reicht...
 
Re: Arturia’s BeatStep

Im Lieferumfang sind ein reguläres USB-Kabel und ein Adapter von Miniklinke aus MIDI Out enthalten.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Trooper schrieb:
Das einzigste, was da Elektronik dran ist, ist ein Minichip der der Software sagt "hallo, ich bin ein von Apple lizensiertes Teil".
Ist es das nicht, kommen Meldungen wie "dies ist kein Apple lizensiertes Teil, es kann nicht garantiert werden. daß es keine Schäden (hahaha :lollo: ) hervorruft " :roll:
Die Apple übliche Methode, sogar noch Drittanbieter abzukassieren...

Jaja, geschenkt, das übliche Halbwissen, wird durch dauerndes Wiederholen kein Stück wahrer, da hätte ich Dir schon bissl mehr zugetraut.

Da ist schon bissl mehr an Elektronik drin. Du hast 8 "Pins" und Masse, und diese sind flexibel mit Signalen belegbar. Welche Signale auf den Pins zu liegen kommen, entscheidet die Kommunikation zwischen den Chips im Kabel und dem iDevice und ist auch davon abhängig, was die Chips im Kabel anfordern. Pins, auf denen feste Signale liegen, gibt's da nicht, sondern entweder die Betriebsarten "Charge", "USB Host" (CCK), "USB Device" etc. und auch Kombinationen davon (derzeit, da geht auch mehr). Schon das normale Ladekabel kennt die Betriebsarten Charge und USB Device, das merkt eben, ob es nur am Lader steckt oder am Rechner und schaltet die Betriebsart um. Bei Charge als einzige Betriebsart werden sogar mehr Pins mit Spannung beschickt als wenn Charge+USB Device aktiv ist.
Auf diese Art und Weise ist man die nächsten Jahre flexibel genug für Erweiterungen und umgeht die Probleme mit den festen Pins, die sich im Laufe der Jahre änderten und für Erweiterungen Tricks nötig waren.

Um Hardware für iOS zu entwickeln, mußte man schon immer Lizenzen zahlen, nur war die Belegung des Dock-Konnektors irgendwann bekannt (aber lange nicht die Feinheiten) und daher gabs genug falsch gelötete Kabel aus irgendwelchen Bastelbuden auf dem Markt, die gerne auch Schäden hervorriefen. Ich war da selbst auch schon von betroffen.

iOS Hardware ist im Übrigen das Einzige, was bei Apple einen kostenpflichtigen Entwicklerzugang erfordert, von einer "üblichen Methode" also keine Spur. Es ist allerdings durchaus gängige Praxis bei diversen Herstellern, für Schnittstellen, auf denen sie die Finger draufhaben, Lizenzen zu fordern, ich denke da zB an den Bereich Foto für Objektivanschlüsse und Blitzsysteme, was da allerdings auch gerne umgangen wird.

Warum ein Hersteller sowas macht? Der gemeine Kunde, besonders der Deutsche, benutzt hier zu leichtfertig das Wort "Abzocke", vor allem weil er die Gründe dafür nicht versteht und die Sache nur aus seiner Sicht betrachtet, vor allem wenn ihm etwas zuviel kostet.
Dabei ist es ganz einfach: es gibt genug Bastelbuden, die Zubehör vor allem billig und schlampert fertigen, was dann prompt Ärger macht, auch wenn der Hersteller des Originalgerätes nicht für Schäden durch Fremdzubehör haftet, den Support kostet es trotzdem Aufwand etc. Das will man gerne vermeiden. Durch Lizenzen hat mal zudem eine gewisse Kontrolle über den Kreis der Zubehörhersteller, sprich: man kennt seine Pappenheimer.
Im Bereich Fotografie betreibt man damit allerdings noch etwas anderes: Kundenbindung. Dort will man den Kunden dazu bringen, möglichst nur die Sachen des eigenen Herstellers zu kaufen und möglichst nicht mit Konkurrenten austauschbar zu sein. Als die Kameras noch M42 Gewinde hatten, konnte man die Objektive an Kameras beliebiger Hersteller einsetzen, ebenso die Blitzgeräte, die hatten einfach einen Mittenkontakt und fertig. Neue Techniken wie die Offenblendmessung und die Synchronisation bzw TTL-Blitzmessung führten zu Bajonettanschlüssen, natürlich hatte jeder ein Eigenes (bis auf das Pentax K, welches sich durch die offene Lizenzpolitik bei mehren Herstellern verbreitete), bei den Zusatzkontakten für die Blitzgeräte das Gleiche. Hier gabs keinen Dave Smith, der sich um eine Standardisierung bemühte, und das wäre da auch garnicht gewollt gewesen. Für den Kunden ist das ärgerlich, weil er bei einem Systemwechsel alles neu kaufen muß.
War übrigens bei den Heimcomputern nicht viel anders, austauschbares Zubehör mit einheitlichen Schnittstellen gabs früher nur bei Druckern, Modems Diskettenlaufwerken und Bildschirmen, lange aber nicht so flächendeckend wie heute.

Zu den Kabeln: ich weiß wirklich nicht, was ihr da mit einem Lightning-Kabel wollt, das hat da nichts zu suchen, ist ein USB-Gerät und nicht ausschließlich fürs iPad gedacht, würde das Ding nur teurer machen und dann wäre das Geschrei wieder groß. Bei so Dingern wie den Novation Launchpads liegt sowas auch nicht bei, sind ja ebenfalls nicht speziell für iOS konzipiert, sondern nur "auch".

Was das iConnect MIDI angeht gebe ich Euch völlig Recht, da sollte der Hersteller längst die aktuelle Schnittstelle anbieten können, denn das ist nun wirklich extra fürs iPad entwickelt und benutzt gleich mehrere Betriebsarten, die nur mit einem dafür vorgesehenen Kabel gehen. Ich weiß von denen, daß die ein Kabel für Lightning in Arbeit haben, eigentlich aber sollte das längst beiliegen, die hatten nun lange genug Zeit dafür und sind nicht gerade ein Zweimannbetrieb.
 
Re: Arturia’s BeatStep

und daher gabs genug falsch gelötete Kabel aus irgendwelchen Bastelbuden auf dem Markt, die gerne auch Schäden hervorriefen.

ja ja, bestes Beispiel: die hunderttausenden USB Kabel Hersteller für PC - die alle nur Probleme machen :lollo:
Aber geschenkt, ich habe Apple durchschaut. ;-)

Da ist schon bissl mehr an Elektronik drin. Du hast 8 "Pins" und Masse, und diese sind flexibel mit Signalen belegbar. Welche Signale auf den Pins zu liegen kommen, entscheidet die Kommunikation zwischen den Chips im Kabel und dem iDevice und ist auch davon abhängig, was die Chips im Kabel anfordern. Pins, auf denen feste Signale liegen, gibt's da nicht, sondern entweder die Betriebsarten "Charge", "USB Host" (CCK), "USB Device" etc. und auch Kombinationen davon (derzeit, da geht auch mehr). Schon das normale Ladekabel kennt die Betriebsarten Charge und USB Device, das merkt eben, ob es nur am Lader steckt oder am Rechner und schaltet die Betriebsart um. Bei Charge als einzige Betriebsart werden sogar mehr Pins mit Spannung beschickt als wenn Charge+USB Device aktiv ist.
Auf diese Art und Weise ist man die nächsten Jahre flexibel genug für Erweiterungen und umgeht die Probleme mit den festen Pins, die sich im Laufe der Jahre änderten und für Erweiterungen Tricks nötig waren.

Früher wurde Handshake durch die Software ermittelt und vergeben, jetzt machen das also die Kabel, ja ungemein fortschrittlich :roll: , zumal sich an den 8 Kabeln ja nichts ändert, sondern nur was wo durchgeschickt wird.
Das nutzt einzig und allein dem Monopolist der Kabel und hat weder technische noch sonstige Gründe.
 
Re: Arturia’s BeatStep

microbug schrieb:
Zu den Kabeln: ich weiß wirklich nicht, was ihr da mit einem Lightning-Kabel wollt, das hat da nichts zu suchen, ist ein USB-Gerät und nicht ausschließlich fürs iPad gedacht, würde das Ding nur teurer machen und dann wäre das Geschrei wieder groß. Bei so Dingern wie den Novation Launchpads liegt sowas auch nicht bei, sind ja ebenfalls nicht speziell für iOS konzipiert, sondern nur "auch".

Sorry, aber das ist doch käse.
Es gibt ipads die ein lightninganschluss haben.

Die 1,2,3 pads haben diesen 30pin connector, richtig ?

Man könnt jetz tauch sagen :

Wozu diese 30pin kabel,das hat da nix zu suchen ! Weil usb.


Bei allem respekt für dein technisches knowhow,
warum ist es so schwer nachzuvollziehen das ein lightningkabel einfach NUR viel praktischer wäre ??
Nicht mehr und nicht weniger ?



Vg
 
Re: Arturia’s BeatStep

Trigger schrieb:
Die 1,2,3 pads haben diesen 30pin connector, richtig ?
Man könnt jetz tauch sagen :
Wozu diese 30pin kabel,das hat da nix zu suchen ! Weil usb.

genau. und deswegen liegen die 30pin kabel auch nicht dem beatstep bei.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Trooper schrieb:
ja ja, bestes Beispiel: die hunderttausenden USB Kabel Hersteller für PC - die alle nur Probleme machen :lollo:

Das sind aber nur USB-Kabel, die können auch "nur" USB. Lightning kann dagegen mehrere Sachen auf einmal, eben das was die 8 Pinne plus Masse hergeben, für USB brauchts 2 Pinne, die restlichen 6 können dann fürs Laden, Audio und sonstwas genutzt werden.

Früher wurde Handshake durch die Software ermittelt und vergeben, jetzt machen das also die Kabel, ja ungemein fortschrittlich :roll: , zumal sich an den 8 Kabeln ja nichts ändert, sondern nur was wo durchgeschickt wird.
Das nutzt einzig und allein dem Monopolist der Kabel und hat weder technische noch sonstige Gründe.

Handshake durch Software war ganz früher, danach kam Hardware, bei schnellen Seriellen ists teils wieder Software.

Ein Monopolist würde garkeine Specs rausrücken, auch nicht gegen Lizenzgebühr, sondern alles, was er meint, daß der Kunde an Zubehör braucht, selbst anbieten - was Apple nicht tut. Nimm mal AudioWire von MOTU, das ist eine Firewire-Schnittstelle (von den Steckern her) mit einem anderen Protokoll, das kannst Du erst garnicht lizensieren und es gibt auch keine Drittprodukte dafür.

Das mit den technischen Gründen sehe ich anders, auch wenns diskussionswürdig wäre, von Dir kommt da allerdings eine deutliche Meinung rüber. Mag mich deswegen nicht mit Dir streiten und lasse das einfach mal so stehen.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Trigger schrieb:
warum ist es so schwer nachzuvollziehen das ein lightningkabel einfach NUR viel praktischer wäre ??
Nicht mehr und nicht weniger ?

Es mag durchaus praktischer sein, aber eben ein zusätzlicher Aufwand von den Kosten, Material und Entwicklung her, das wollen die, die das CCK eh schon haben, nicht auch noch mitbezahlen.

Was das 30Pin angeht, so brauchst Du für die Funktion als USB Host (und genau das ist dann das iPad mit CCK) auch Elektronik im Kabel, die an die Serielle des Dock-Konnektors geht. Das normale 30pin nach USB-Kabel, wie es auch zum Laden benutzt wird, greift nur die fest eingebaute USB-Device-Schnittstelle ab, und die kann man dabei nicht gebrauchen. Das bei den iConnect MIDI beliegende 30pin-Kabel ist nämlich funktionell ein CCK und hat daher am Ende keinen flachen USB-Stecker (USB A), sondern den quadratschen (USB B), sonst ginge das ja nicht.
 
Re: Arturia’s BeatStep

snowcrash schrieb:
... Es geht so nur mit Computer, mit Computer brauch ich aber keinen Beatstep, also Problem gelöst!? Ist doch Banane. :selfhammer:

Mich interessiert das Teil, und zwar nur als Zubehör für meinen Musik-Laptop. Aber die Bedürfnisse sind eben unterschiedlich und herauszufinden wieviele Bedürftige es für welches Konzept gibt, gehört sicherlich zu den schwierigsten Aufgaben eines Herstellers. Ich kenne keine Zahlen, aber ich glaube, dass Atruria das bisher ganz gut hinbekommen hat, vielleicht mit Ausnahme des Origin.
 
Re: Arturia’s BeatStep

microbug schrieb:
Trigger schrieb:
warum ist es so schwer nachzuvollziehen das ein lightningkabel einfach NUR viel praktischer wäre ??
Nicht mehr und nicht weniger ?

Es mag durchaus praktischer sein, aber eben ein zusätzlicher Aufwand von den Kosten, Material und Entwicklung her, das wollen die, die das CCK eh schon haben, nicht auch noch mitbezahlen.

Was das 30Pin angeht, so brauchst Du für die Funktion als USB Host (und genau das ist dann das iPad mit CCK) auch Elektronik im Kabel, die an die Serielle des Dock-Konnektors geht. Das normale 30pin nach USB-Kabel, wie es auch zum Laden benutzt wird, greift nur die fest eingebaute USB-Device-Schnittstelle ab, und die kann man dabei nicht gebrauchen. Das bei den iConnect MIDI beliegende 30pin-Kabel ist nämlich funktionell ein CCK und hat daher am Ende keinen flachen USB-Stecker (USB A), sondern den quadratschen (USB B), sonst ginge das ja nicht.


Naja, ich lehn mich einfach zurück und warte bis es irgendwann ein usbB/lightning kabel gibt.
Solang benutz ich eben diesen lightning adapter. Sieht zwar scheisse aus und man befürchtet unnötigen verschleiss ( hab da einfach schon negative erfahrungen gemacht mit dem adapterkäse) und benutz das geraffel einfach so .anderst gehts ja nicht.

Dennoch dankesehr für die technischen erörterungen im detail.

Schönendo
 
Re: Arturia’s BeatStep

Hatte ich schon erwähnt, dass man BeatStep in weniger als zwei Wochen natürlich auch auf unserem Messestand 5.1 B80 ausprobieren kann? ;-)
 
Re: Arturia’s BeatStep

Wenn man den da auch KAUFEN kann überleg ichs mir mit dem Vorbeikommen :)

@trigger: Lightning auf USB B wird es wenn, dann von iConnectivity geben, denn deren Interfaces brauchen das.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Mal zurück zum Thema "Sync". :opa:
Wie sieht´s mit so einer Lösung aus? Oder hab ich da nen grundlegenden Denkfehler?
 

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Re: Arturia’s BeatStep

Könnte funktionieren, aber bei dem finanziellen Aufwand bekommt man schon etwas gescheiteres...
 


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