Arturia Drumbrute - Drummachine

genau . da geb ich euch allen gerne recht . ich such momentan einfach was das rabeldidabbel macht ohne viel firlefanz .
einzelouts und polyrhtms sind da aber pflicht für mich . ... und deswegen kauf ichdas teil ja auch .

wollte halt nurmal so erwähnen das komplexe drumsynthes vorhanden ist ...und das die vorderung alles muss in einem gerät sein
irgendwie absurd ist ... gerade von denen die zig geräte zuhause haben und die gar sammeln :selfhammer:

übrigens . von wicki und die starken männer sind jetzt fast alle folgen auf youtube.

nur so als info .

 
pulsn2-0 schrieb:
Qwertz ist super wenn man zehn Finger tippen kann.
Nein, ist es nicht, siehe u.a.: http://adnw.de/index.php?n=Main.KritikA ... rdtastatur

Du hast offensichtlich noch nie was anderes probiert. Ich bin 2010 erst auf Nordtast, dann 2011 auf den Quasi-Nachfolger ADNW gewechselt. QWERTZ ist dagegen ein Krampf, das hat selbst der Erfinder davon gemerkt und später ein besseres Layout erfunden, da war es allerdings schon zu spät.

Mit zehn Fingern tippe ich seit 1998 und hatte vor dem Wechsel ständig Schmerzen im Handgelenk und in den Fingern, danach nicht mehr.

pulsn2-0 schrieb:
Der Performance Aspekt beim DB sind die Anschlagdynamischen Pads unten, Realtime Eingabe wird damit dem Vorzug vor dem Step programmieren gegeben.
Die sind bei der XBase09 auch ganz unten. Was hat das damit zu tun, dass die Regler direkt darüber sind?
 
changeling schrieb:
pulsn2-0 schrieb:
Qwertz ist super wenn man zehn Finger tippen kann.
Nein, ist es nicht, siehe u.a.: http://adnw.de/index.php?n=Main.KritikA ... rdtastatur

Du hast offensichtlich noch nie was anderes probiert. Ich bin 2010 erst auf Nordtast, dann 2011 auf den Quasi-Nachfolger ADNW gewechselt. QWERTZ ist dagegen ein Krampf, das hat selbst der Erfinder davon gemerkt und später ein besseres Layout erfunden, da war es allerdings schon zu spät.

Mit zehn Fingern tippe ich seit 1998 und hatte vor dem Wechsel ständig Schmerzen im Handgelenk und in den Fingern, danach nicht mehr.

Oha, ja in der Tat das kannte ich gar nicht. Ich tippe zehn Finger seit 1988 schon auf QWERTZ und komme damit eigentlich ganz gut klar. Wichtig ist auch Tischhöhe, Tastaturneigung, Rückenhaltung, Sitzpostiionwechsel, Pausen etc.

changeling schrieb:
pulsn2-0 schrieb:
Der Performance Aspekt beim DB sind die Anschlagdynamischen Pads unten, Realtime Eingabe wird damit dem Vorzug vor dem Step programmieren gegeben.
Die sind bei der XBase09 auch ganz unten. Was hat das damit zu tun, dass die Regler direkt darüber sind?

Die Frage verstehe ich nicht. Die Pads vom DB sind anschlagdynamisch. Die XBase hat nur einfache Tastaturtaster.
Was genau stört dich daran, daß die Step Button über den Reglern sind? Die Regler stehen jetzt auch nicht so hoch ab, das man da nicht schnell umgreifen kann.

Nochmal was anderes zum Klang. Die Klangästhetik erinnert mich auch ein wenig an die Electribe R MK1.
 
pulsn2-0 schrieb:
Oha, ja in der Tat das kannte ich gar nicht. Ich tippe zehn Finger seit 1988 schon auf QWERTZ und komme damit eigentlich ganz gut klar.
Der Steinzeit-Mensch dachte bestimmt auch, dass er mit seinen Steinwerkzeugen gut klar kommt. Wenn man nichts zum Vergleich hat weiß man eben nicht, ob was gut oder schlecht ist.

Ohne die Schmerzen wäre ich wohl auch nie auf die Idee gekommen ein anderes Tastaturlayout zu erlernen bzw. ich kannte vorher nichtmal Dvorak (auf US-Englisch ausgelegt und schon ziemlich alt).
Allerdings kamen mir manche Sachen schon am Anfang doof vor, z.B. dass das E nicht auf der Grundposition liegt.
pulsn2-0 schrieb:
Wichtig ist auch Tischhöhe, Tastaturneigung, Rückenhaltung, Sitzpostiionwechsel, Pausen etc.
Klar gibt es auch andere Aspekte (u.a. auch der Abstand zum Bildschirm), an den Genannten habe ich aber nichts geändert.

pulsn2-0 schrieb:
Was genau stört dich daran, daß die Step Button über den Reglern sind?
Das ich die Hand da komisch anwinkeln muss, ich halte die normalerweise flach, also natürlich.
 
Nick Name schrieb:
microbug schrieb:

Schonmal eine gehabt!? - Hat wenig Outputgain; das macht nicht wirklich spass... Klang super, aber irgendwie schlapp was dann raus kommt...

Fandest du? Ich fand die damals schön knallig und die zwei Kicks und vor allem auch die Snare fand ich super. Outputgain war imho ok. Aber ich hab das auch nur im Homestudio Umfeld betrieben.
Hab sie dann nachher verkauft, weil mir einfach ein passender Sequencer fehlte (damals gabs noch keinen Beatstep Pro...).
 
Jonny-Bremsklotz schrieb:
so ist das halt . drumsynthese ist eigentlich was für leute die zu bequem sind sich aus nem normalen synth drumsounds zu bauen ......
und mit eq , compression , filter und verzerrer lassen sich auch aus weniger fett klingenden synths ordentliche drumsounds machen .

Hm, das ist dann aber auch nicht so das Wahre, weil du dann ja einen Sampler/DAW/Sampler VST brauchst um die Drumsounds abzusamplen und zu arrangieren. Das ist noch viel aufwendiger als an nen Drumexpander den Beatstep Pro dranzuhängen, oder einfach nen Drumbrute zu nehmen.

Und mal eben 17 Drumsounds parallel mit unterschiedlichen Paternlängen reinhämmern, das geht halt nicht mit nur einem normalen Synth (außer dem NordLead 2 inkl. Beatstep Pro... :mrgreen: )
 
pulsn2-0 schrieb:
Nochmal was anderes zum Klang. Die Klangästhetik erinnert mich auch ein wenig an die Electribe R MK1.
Ich finde, dass der Klang des DrumBrute und der des Electribe R MK1 unterschiedlicher kaum sein könnten.
Nichts für ungut... so unterscheiden sich die Wahrnehmungen voneinander. :nihao:
 
1, 2, meins...bumm tschack, ich konnte nicht anders...wegen Frühbucherrabatt zugeschlagen....nächste Woche kostet er 100.00 CHF mehr 8)




Gear4music Limited
Kettlestring Lane, Clifton Moor,
York, YO30 4XF
United Kingdom


Arturia DrumBrute Drum Machine


Gesamtsumme:
(CHF) 433.00






Freu mich jeden Drumsound über ne Tretmine zu schicken......geflangerte Snares, distorted hihats, etc..etc... so wie's jeder eben mag!

MatrixBrute Finanzierung nun verschoben um 3 Monate.....vielleicht ganz gut so :lollo:
 
j[b++] schrieb:
pulsn2-0 schrieb:
Nochmal was anderes zum Klang. Die Klangästhetik erinnert mich auch ein wenig an die Electribe R MK1.
Ich finde, dass der Klang des DrumBrute und der des Electribe R MK1 unterschiedlicher kaum sein könnten.
Nichts für ungut... so unterscheiden sich die Wahrnehmungen voneinander. :nihao:

Laß es mich so formulieren, bei den ganzen Demos waren einige Pattern die angespielt wurden, die mich entfernt an die ER-1 erinnerten. Das mag an den Hihats liegen, oder an der Klangästhetik der ER-1 die ja auch recht 70s klingen konnte, allerdings auch ziemlich Plastikmäßig. Ein bißchen vermisse ich die kleine Kiste. Der Sequencer und generell das UI waren toll.
 
pulsn2-0 schrieb:
Jonny-Bremsklotz schrieb:
so ist das halt . drumsynthese ist eigentlich was für leute die zu bequem sind sich aus nem normalen synth drumsounds zu bauen ......
und mit eq , compression , filter und verzerrer lassen sich auch aus weniger fett klingenden synths ordentliche drumsounds machen .

Hm, das ist dann aber auch nicht so das Wahre, weil du dann ja einen Sampler/DAW/Sampler VST brauchst um die Drumsounds abzusamplen und zu arrangieren. Das ist noch viel aufwendiger als an nen Drumexpander den Beatstep Pro dranzuhängen, oder einfach nen Drumbrute zu nehmen.

Und mal eben 17 Drumsounds parallel mit unterschiedlichen Paternlängen reinhämmern, das geht halt nicht mit nur einem normalen Synth (außer dem NordLead 2 inkl. Beatstep Pro... :mrgreen: )
Ich arbeite sogar gerne so - Hat viele Vorteile. Lässt sich in der DAW ja auch schnell aufbauen und mit n bisschen Routing kann dann von einem Midi Channel aus triggern.Viel Echtzeitkontrolle ist aber nicht möglich. Wenn man sich jetzt nur z.B. Amp Decay, Tune, Filter oder so auf n Controller mappt, dann ginge das für alle Voices. Aber was hat man dann wieder?
Mach das auch manchmal gerne mit Hardware. Hatte sogar vor mir einen BSP dafür zu holen.
So ein DrumBrute lädt aber geradezu dazu ein wild Herumzuschrauben, sequencen zu varrieren und dann schön noch Effekte dazu. Unterschiedliche Ansätze.
 
Überfliegen des Manuals hat ergeben, dass die Pads MIDI-Noten senden können.
Die jeweiligen Noten werden in der Drum Map festgelegt.
Das ist so weit ja schon mal sehr schön.

Nur leider steht im Manual nirgendswo ein Sterbenswörtchen darüber, ob der Sequencer seine Noten über MIDI ausgibt.
Vllt. hab ich's einfach nur übersehen bzw. vllt. kann da jemand Licht ins Dunkel bringen.
 
Ich würde davon ausgehen, wenn es nicht in der Anleitung steht, das es dann auch (noch) nicht geht.
 
Wäre perfekt, wenn konfigurierbar. Bilde mir ein, beim überfliegen gesehen zu haben, dass die gespielten Velocitywerte gespeichert werden. Das wäre dann mit externen Modulen nochmal "superer"... :D
 
j[b++] schrieb:
Nur leider steht im Manual nirgendswo ein Sterbenswörtchen darüber, ob der Sequencer seine Noten über MIDI ausgibt.
Vllt. hab ich's einfach nur übersehen bzw. vllt. kann da jemand Licht ins Dunkel bringen.

Es geht. Wird im Sonicstate-Video gesagt, ziemlich am Anfang.

Sollte aber auch im Handbuch stehen, auch daß der Mix Out monophon ist.
 
Ich glaube, ich hol mir die auch und dann werden die Einzelouts durch den Boss BX800 gejagt, wegen des Brute Factors ;-)


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
j[b++] schrieb:
Überfliegen des Manuals hat ergeben, dass die Pads MIDI-Noten senden können.
Die jeweiligen Noten werden in der Drum Map festgelegt.
Das ist so weit ja schon mal sehr schön.

Nur leider steht im Manual nirgendswo ein Sterbenswörtchen darüber, ob der Sequencer seine Noten über MIDI ausgibt.
Vllt. hab ich's einfach nur übersehen bzw. vllt. kann da jemand Licht ins Dunkel bringen.

Im Sonicstate Video wird das bestätigt, also das er die kompletten Daten ausgibt, ich meine sowohl MIDI als auch USB.
(doppelt wurde um 9Uhr ber. beantwortet)
 
Morgen gibt es gleich drei Premieren:
- Tomeso ist zum ersten Mal auf der SAE Alumni Convention
- Die SAE ist zum ersten Mal in Köln
- Es gibt den ersten öffentlichen Auftritt des DrumBrutes in Deutschland

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Link und Info unter:
https://www.facebook.com/Tomeso/photos/ ... =3&theater
 
Magst du, wenn du hinfahren solltest, uns dann deine Eindrücke hier schildern? Wäre super!

Dankeschön im voraus.

:supi:
 
So etwas, wie man es früher mit 808/909 gemacht hat, und zB mit den Rimshot den Arpeggiator des Juno oder Polysix triggerte (gibt ein Video von Synthmania dazu)? Sollte eigentlich gehen.
 
Eine Frage an Fr@nk:

Ich freue mich, dass Arturia nun endlich Polyrythmik implementiert, darf man damit auch für den Drumsequencer des Beatstep Pro rechnen?

Besten Dank für die Info!
 
Weiter oben ist ein Interview mit Glen Darcey (Vice President Product Management Arturia oder so ähnlich... :floet: ) verlinkt. Da sagt Glen, das der Entwickler (er sprach von tatsächlich Einzahl..."he") sich nach dem Drumbrute an ein Udpate für Beatstep / Beatstep Pro setzen wird. Eine Wunschfeatureliste u.a. auch aus Kundenwünschen bestehend existiert schon, aber noch nicht priorisiert. Die ursprüngliche Frage aber, ob Polyrythmik auch für den BSP umgesetzt werden wird, hat er mit dieser Antwort elegant umschifft. Also nichts konkretes weiß man.
 
TinyVince schrieb:
Soweit hab ich jetzt mal noch nicht gedacht. Wäre schon intressant die fehlenden TriggerOuts zu ersetzen.

Das Yamaha RM50 kann sowas, denn dessen Triggereingänge sind Audioeingänge mit entsprechenden Einstellungen. Ist ein komplettes Drummodul mit der doppelten Engine des RY30. Hab ich bis vor kurzem gehabt und gerade verkauft.
 


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