hab jetzt auch die gurke. gibt's irgendwo umfassende infos zur Programmierung? am besten als text, vids gingen aber auch. die einfachen Sachen weiß ich schon, eher etwas deeper. danke.

kommt ja leider fast komplett ohne anleitung...
Deutsch und Englisch (wie oben schon erwähnt, ist irgendwie identisch, mit dem original)..

Da ist alles beschrieben (Sequencer / programming). Deeper is' nich', fürchte ich..
 

Anhänge

  • tb303_manual.pdf
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  • Roland TB-303 Bedienungsanleitung deutsch.pdf
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finde, die td 3 klingt verzerrt in den Obertöne. kenn ne echte 303 nur aus musikstücken, aber da klingts wesentlich seidiger.

Volume nicht bis zum Anschlag drehen, und eher mal externen Overdrive benutzen, statt dem internen. Vielleicht kommst du dann etwas näher an deine Soundvorstellung ran. Viele 303 Clones (nicht nur der von Behringer) zerren leicht, wenn man Volume bis zum Anschlag aufdreht. Behält man etwas Headroom ist man aber etwas flexibler, kann hinterher noch etwas mehr machen.
 
Hallo kurze Frage habe die TR8S als Main Taktgeber und die TD-3 via MIDI angeschlossen fürs Tempo, funzt auch alles, aber wenn ich bei der TD-3 Stop drücke und wieder Start drücke ist der beat out of Sync. Stoppe ich die TR8S und starte sie wieder ist wieder alles schick, kann ich da noch was einstellen?
 
Hallo kurze Frage habe die TR8S als Main Taktgeber und die TD-3 via MIDI angeschlossen fürs Tempo, funzt auch alles, aber wenn ich bei der TD-3 Stop drücke und wieder Start drücke ist der beat out of Sync. Stoppe ich die TR8S und starte sie wieder ist wieder alles schick, kann ich da noch was einstellen?
Das ist normal..
Die Geräte werden ja nicht kontinuierlich gesynct, sondern nur per Start am Master. Nur das Tempo wird ständig vorgegeben. Es wird aber nicht "quantisiert", wenn du ein Gerät einbringen möchtest. Da kommt es auf dein Timing an. Drückst du Stop und Play an der TD, ist sie so gut gesynct, wie du sie einbringst.

Möchtest du die TD rausnehmen und gesynct wieder einbringen, geht es am einfachsten per Mute am Mixer oder Lautstärkeregler am Gerät oder Mixer.

Bei der TR-8 ohne S kann man mit TAP+Start während alles läuft, die Sequenz neu starten und den Startbefehl erneut senden. Wenn sie Master ist, werden somit alle Geräte, die Start empfangen, gesynct gestartet. Mit gutem Timing hört man auch keine Sprünge.
Keine Ahnung ob die 8S sowas auch kann. Einfach mal rumprobieren oder im Manual nachlesen.
Edit: Bei der TR-8S geht das mit SHIFT+START. Steht im Handbuch.
 
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SORRY , eine Frage aus dem off :

Die TD3 hat ja auch USB und sollte sich damit per SYNC doch steuern lassen
( clock) .

Könnte ich dann über ihren Midi out andere Geräte synchronisieren und die Kiste somit als USB-Midi Interface nutzen ?
 
ich hab das kurz getestet da ich im Moment zu wenig MIDI Ports hab und es mich selbst interessierte... Setup: TD-3 via USB am Mac, Pro-1 via USB Thru an der TD-3. Funktioniert!
 
finde, die td 3 klingt verzerrt in den Obertöne. kenn ne echte 303 nur aus musikstücken, aber da klingts wesentlich seidiger.
Macht meine auch. Habe die gelbe, falls das einen Unterschied macht. Habe die Anfang des Jahres neu gekauft. War so ein Spontan Kauf aus Langeweile.
Seidig krieg ich nicht hin, auch mit Volume auf 9 Uhr und Distortion aus.
Auf Brachial-Acid stehe ich so gar nicht, insofern, uff. Naja war billig.

Allgemein ein mittelprächtiges Gerät. Sequencer nutze ich nur über die DAW oder das Synth Tool. Mache zu selten Musik um mir die Bedienung des Onboard Sequenzers merken zu können, das ist aber bei vielen Synthesizern so in meinem Fall.

Mal sehen, vermutlich landet sie irgendwann in der Bucht und ich nehme wieder ABL und Phoscyon ;-)
Aber Schade drum, muss ich sagen.
 
Die TD3 zerrt nicht mehr oder weniger als 'n Original, die Pegel sind praktisch gleich, und der Klirr ist durch die Schaltung bestimmt.
(Kann man ja einfach mal mit dem Scope prüfen. Ist wirklich erschreckend. Und ja, man kann das messen, die Ausgangsstufe clippt nämlich ziemlich vehement/früh. Die eigentliche Ursache dürfte sein: Wie viele Clone neigt die TD-3 dazu, etwas zu viel Resonanz zu können, das gibt dann deutlich mehr Pegel, und der clippt dann im Ausgang auch merklich mehr. )
 
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finde, die td 3 klingt verzerrt in den Obertöne. kenn ne echte 303 nur aus musikstücken, aber da klingts wesentlich seidiger.
Zu erst ein mal sollte man wissen das die TD3 einen ticken mehr Resonace besitzt wie die TB303.
Bei 100% zerrt das natürlich.
Besonders wenn der Volumen Poti über 75% aufgedreht ist.
Das wurde oben schon so geschrieben.

Die Reso höchstens bis 1 strich vor 100% aufdrehen wenn du im bereich der TB303 bleiben willst.
Wobei das bei meinen drei td-3 etwas unterschiedlich ist . Bei einer sind es 2 Striche vor 100%.

Besorge dir Referrenz samples (gibt es auf der DinSync seite) damit kann man das ganz gut austesten und eingrenzen. Ich habe bei mir Punkten an die stellen gemalt an denen die TB303 Schluss macht.
Auch EnvMod und Accent geben bei der TD3 einen ticken mehr her als an der TB303.

Dann klingt die TD3 insgesamt etwas heller, damit meine ich nicht nur das Filter.
Nimm am Mischpult etwas Höhe raus (mache sie etwas muffiger) und dreh einen klein wenig mehr Bass rein.
Natürlich macht der etwas andere Sound der Square auch was am gesamt Sound schon möglich das es deshalb nicht ganz so seidig klingt.
Abhilfe schafft der PW mod und gegen das Stakkato hilft der Rubber mod.....

So weit meine Erfahrung mit der TD-3 .

 
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Die TD3 zerrt nicht mehr oder weniger als 'n Original, die Pegel sind praktisch gleich, und der Klirr ist durch die Schaltung bestimmt.
(Kann man ja einfach mal mit dem Scope prüfen. Ist wirklich erschreckend. Und ja, man kann das messen, die Ausgangsstufe clippt nämlich ziemlich vehement/früh. Die eigentliche Ursache dürfte sein: Wie viele Clone neigt die TD-3 dazu, etwas zu viel Resonanz zu können, das gibt dann deutlich mehr Pegel, und der clippt dann im Ausgang auch merklich mehr. )
naja da die original keine Verzerrung hatte sondern extern (meist über ein BOSS) Effektgerät verzerrt wurde, sind da selbstverständlich Unterschiede.
 
Und oder mal zu realisieren, dass das gute Stück, dass man natürlich sehr gut von Aufnahmen kennt. Immer roh, unbearbeitet und undestiliert an die Horchuschel gelangt.
 
damit meine ich nicht nur das Filter.
Das Filter hat einen superkritischen Abgleich (Trimmer VR1), der extrem in den Sound eingeht.
Das kann der "gewöhnliche Bastler" gar nicht genau genug abgleichen, um zwei Kisten gleich klingend zu bekommen.


naja da die original keine Verzerrung hatte sondern extern (meist über ein BOSS) Effektgerät verzerrt wurde, sind da selbstverständlich Unterschiede.
1. Wie man leicht nachmessen kann, zerrt die Ausgangsstufe der 303 im "Normalbetrieb" durchaus schon hörbar.
(Und ich habe es nachgemessen. Sowohl in einer TB303 als auch in der TD-3. Der Schaltplan der TD-3 der im Netz kursiert ist übrigens auch von mir, insofern bin ich mir da sehr sicher, dass es das gleiche wie im Original ist. Und ich verstehe den Schaltplan sogar, d.h. ich weiß wo der Klirr herkommt. )

2. Hier (also im Kontext meiner Antwort, auf die du dich bezogen hast) ging es gerade darum, dass der *unverzerrte* Sound der TD-3 doch etwas verzerrter ist, als der vom Original. D.h. es geht es um den Betrieb ohne Verzerrer.

3. Der befremdlichen Meinung, dass so ein Boss-Metal-Zone *der* Verzerrer für die 303 ist, waren die Behringer-Leute auch.
Tatsächlich erfreuen sich Pro-Co Rat o.ä. unter den Leuten mit Ohren im Kopp an der Stelle deutlich höherer Beliebtheit.
Warum der Metal-Zone oft scheiße klingen muss, geht direkt aus der Schaltungsanalyse hervor. Kurz: zu viel Gain, zu viel Hochpass, und vor allem die bekloppte Mittensenke. Das schafft ein sehr spezielles Klangbild.
Eine vernünftige Modifikation dafür wollte ich ja mal posten, aber das durfte ich nicht, da lief dann einer unser Kevins hier Amok.
 
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Das Filter hat einen superkritischen Abgleich (Trimmer VR1), der extrem in den Sound eingeht.
Das kann der "gewöhnliche Bastler" gar nicht genau genug abgleichen, um zwei Kisten g
Da hast du natürlich recht.
Hab den/die TD-3 nach Gefühl und gehör eingestellt.
Finde es nicht verkehrt wenn sie leicht unterschiedlich klingen.
 
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Verfügt die Behringer TD-3 eigentlich über ein Batteriefach (für den mobilen Einsatz) ?
 

Er hätte ja auch 3x CR2032 übereinander (in Reihe) stapeln und mit einer Wäscheklammer verbinden können - dann aber die Stromkabel-/Kupplung nicht vergessen, sonst läuft es nicht (Polarisation-Changer .. als ob man die beiden Kabel, die zum 9V-Block gehen nicht trennen und umpolen könnte) ;-)
Warum nennt man den dort verbauten Seq. eigentlich einen „Lauflicht-Sequencer“ ?
 
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