@xenosapien jain; für mich klingt die combo "voltage block + pamela + normalen sequenzer" eher etwas random (mal gucken was passiert, nach dem ich möglichst viele sachen gleichzeitig drücke/fade) . wenn ich mich recht erinnere hat das der florian anwander hier mal zu der eigentlichen grundfukntion eines hardware sequenzers "erklärt" bzw. romantisiert , ich seh das halt 100 % anders .
ich hab super lang nach einer , klar, für mich passenden sequenzer kombination gesucht, bei dir ich :
so konkret, aber gleichzietig intuitiv,wie möglich meine ideen eingeben kann (noten, gates,motion-sequenzing, pattern wechsel etc.)
und diese so "frei" wie möglich performen, aber auch manipulieren kann
und da ist vor allem die sache mit dem tempo und das transponieren der sequenzen super spannend. den freilaufenden lfo der die clock generiert zb. von einem clock-devider eines übergeordneten master-sync signals "im groove" retriggern ,
oder von dem master-sync , während des brakes (schön im techno zb.), via logic-modul , auf den freien lfo wechseln und dort das tempo hoch oder runter regeln : killer !!!!
und um zurück zur eingangsfrage zu kommen :
der stillson hammer 2 lässt sich toll programmieren und ! speichern . diese pattern wiederum lassen sich ziemlich eazy chainen (auch intern) und dadurch mega komplexe songstrukuren erstellen . und mal ganz am rande, ich benutze das zwar selten , aaaber : der zufallsgenerator , der für alle parameter unabhänig verwendbar ist, klingt mal richtig musikalisch !!
sprich: hier werden genau die gewünschten ziele erfüllt . und wahrscheinlich noch mehr.