Einstieg in die Eurorackwelt

@Graffititechno

Das ging jetzt schnell bis Du ins Eurorack eingestiegen bist. Die Modulauswahl sieht schlüssig und vernünftig aus. Als ADSR wäre mir allerdings ein Dual ADSR von Intellijel oder der von Roland mit integriertem LFO lieber.
 
Das Problem ist ja eigentlich, dass aufm Papier/im Netz sich alles immer so toll liest/anhört und viele Module total gehyped sind, wenn man den Kram dann zu Hause hat, merkt man schnell, was wirklich geht, oder halt nicht geht.
Der Tipp, es ruhig anzugehen ist sicher der beste, was aber die wenigsten schaffen, weil es einfach so unglaublich viel Zeug gibt. Kaum sind die ersten Modle da, fällt einem auf, was man plötzlich alles gerne noch modular machen möchte, samplen, FX, mehr Stimmen usw....
Was sicher auch viel bringt, erstmal irgendwo Eurorack antesten, ob das von den Größenverhältnissen usw einem selbst ünerhaupt zusagt.
Mein erstes Modul (Atlantis) war eher ein Schock, alles sooo klein, die Schalterchen ganz dünn, hatte echt Bedenken, ob die länger als ein halbes Jahr halten :lol:
Und dann geht halt die Spirale aus Kaufen und Verkaufen los, man braucht Platz und Geld, Module sind unbrauchbar, doch nicht der nächste heilige Gral, wasweißich. Ging mir auch so, habe meine ersten beiden Cases quasi komplett wieder verkauft (ist im aber im „Studio“ eigentlich genauso, habe mittlerweile mehrmal alles verkauft und wieder gekauft usw, die Liste an Geräten, die hier durchgewandert sind scheint endlos, aber damit bin ich hier ja nicht alleine....:mrgreen:..)
Habe dann irgendwann beschlossen, einfach nix mehr zu verkaufen vom Eurokram, ich kaufe nur noch. Mir fehlt noch ein Modul, dann ist mein 4. Case voll und ein neues will ich mir nicht mehr bauen, ich bin geheilt, glaube ich, zumindest was Euro anbelangt, bin auf härtere Sachen umgestiegen (System 500 :rofl:)......
Was ich im nachhinein sagen kann, meine Arbeitsweise hat sich durchs Modular in keinster Weise verändert, ich mache im Prinzip genauso Musik, wie die letzten 25 Jahre auch, allso auch da sollte man sich nicht zuviel versprechen, die meisten Modularsysteme sind ja unterm Strich einfach nur große monophone Synthstimmen mit bisschen FX, oder es wird halt richtig groß/teuer...
Wenn mann allerdings noch am Anfang ist und seinen Workflow noch nicht gefunden hat, kann Euro bestimmt auch die Art, wie man Sound macht, beeinflussen.
Also, einfach machen! Viel Geld sparen, Nudeln mit Ketchup essen und sich vor allem nicht verrückt machen!
 
Der Tipp, es ruhig anzugehen ist sicher der beste, was aber die wenigsten schaffen, weil es einfach so unglaublich viel Zeug gibt. Kaum sind die ersten Modle da, fällt einem auf, was man plötzlich alles gerne noch modular machen möchte, samplen, FX, mehr Stimmen usw....
Ich denke, das geht jedem so. Der Reiz eines Modularsystems besteht ja aus der Grenzenlosigkeit und der Individualität. Es wächst mit der eigenen Erfahrung und den eigenen Bedürfnissen. Ich hatte zwei 19"-Racks voller Synthie-Expander und hatte mir aus Interesse mal den Nord Modular gekauft. Weil mir das Gefrickel am PC-Bildschirm keinen Spaß gemacht hat, kam das erste 19"-Eurorack-Gehäuse mit ein paar Doepfer Modulen. Das war schneller voll als gedacht. Inzwischen habe ich ein Monstercase im Einsatz, welches auch schon zu 3/4 gefüllt ist. Wenn ich merke, dass ich eine Idee nicht umsetzen kann, muss halt ein neues Modul her. Module, die meine Erwartungen nicht erfüllen, werden wieder verkauft. Die einzigen anderen Geräte, die ich noch nutze, sind das Studiologic Numa Stage Piano, das Manikin Memotron m2d und die MPC 2500.

https://www.modulargrid.net/e/racks/view/549618
 
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Bin heute etwas früh aus dem Bett gefallen... Sorry far that, aber deshalb hier auch eine kleine Anregung für ein mögliches Rack.... Es gibt natürlich zig andere Kombinationsmöglichkeiten...

https://www.modulargrid.net/e/racks/view/789459

Ähnlicher Preisbereich und "angelehnt" an @Graffititechno s durchaus nicht unvernünftige Idee.
Spring (edit: BBD) würde ich weglassen, dafür Pico DSP (wenn überhaupt Effekte im rack).
A-135-1 nur in der neusten, dritten Version, weg. Normalisierungen und Möglichkeit abgegriffene VCAs aus der Summe zu entfernen
540 ist ein guter Vorschlag von @Dark Walter
RM wäre drin und S&H, allerdings fehlt noise

Alles Gute
 
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Ich mag am liebsten kleine, simple Systeme mit „normalen“ Modulen + Sequencer zum rumspielen + Switches (die ich leider nicht habe). Sowie Drum Systeme (beliebig groß). Komplexe Überraschungspatches lassen sich im Moment, wo ich sie brauche, einfach nicht gut reproduzieren.
 
@Dark Walter ah genau, du hattest mir auch in dem anderen thread geantwortet ne? ja, das glück war mir hold und ich hab zwei recht nette nachberechnungen kassiert. und beim lesen des buchs kribbelts auch mächtig in den fingern. von daher hat sich das "macht zur zeit keinen sinn" in ein "ich hab bock" gewandelt :D

das intellijel modul hatte ich auch im blick, was mir bei dem und den roland dingern bauchschmerzen bereitet sind die fader... ich komm schon mit den großen fadern an meinem dj mixer nicht klar und will eigentlich immer nur drehen. und kleine sind dann halt noch schlimmer. müsste ich vielleicht mal ausprobieren oder neu kaufen, damit ich die umtauschoption habe.

@CO2 jo, das was du sagst mit der art des musikmachens spielt bei mir glaube ich auch eine rolle. allerdings eher in der hinsicht, dass ich mir am computer schwertue, tracks fertig zu machen, sondern eher so rumdaddel, und mich das irgendwo ein bisschen nervt, dass ich wohl unterbewusst so gewisse ansprüche oder vorstellungen an mich habe, die ich dann selten erfülle. deshalb erhoffe ich mir von modular vielleicht auch so ein bisschen, den moment und das experiment und auch die einmaligkeit vielleicht mehr zu schätzen zu wissen, und auch lockerer damit umzugehen. wobei ich mir da auch nicht zuviele gedanken mache, denn ich hab ungern erwartungen, die enttäuscht werden. in allen lebensbereichen (: und deshalb lass ich sowas gern auf mich zukommen. aber in bezug aufs musikmachen glaube ich bedingen und beeinflussen sich die ganzen arbeitsweisen auch irgendwie gegenseitig und man kann daran in irgendeiner form auch immer "wachsen". man muss es halt ausprobieren und ich habe auch kein problem mir einzugestehen, wenn was nicht passt. man kann technik ja eigentlich ganz gut wiederverkaufen, gerade wenn man etwas geduld hat und es gut präsentiert. und wenn man vllt auch von vornerein gebraucht kauft, ist der "verlust" nicht soo hoch, wobei ich diese differenz auch gut als "nutzungs-" oder "verschleiß" gebühr ansehen kann, und dann macht mir das auch keine bauchschmerzen.

@Sekim cool, sieht interessant aus. guck ich mir mal genauer an, gerade auch das eine filtermodul. bei den rolandmodulen hab ich wie gesagt etwas vorbehalte, da mir fader nicht so zusagen für gewöhnlich. danke für den hinweis über das 135. das 184-1 muss ich mir mal genauer angucken. ringmodulation kam jetzt im buch schon zur sprache, das sind dann aber wohl so sachen, die ich mehrmals lesen und mal machen muss, um sie zu verstehen. guck ich mir aber mal, genau wie den mixer, auch genauer an. ist ja auch n schmales modul und nicht so teuer. aber ich seh schon, wo die reise hingeht. war bisher auf dem stand dass zwei reihen á 84 für den Anfang locker ausreichen, und jetzt bin ich am grübeln, ob ich nicht weiter in die zukunft blicken soll und drei reihen einplane :D off topic: ich hab gestern auch mal ein bisschen in deinen bandcamp kram reingehört und fand da ein paar sachen echt sehr schnieke!

danke an alle für die meinungen! motiviert mich (:
 
@subsidence du bist aber mittlerweile echt gut dabei. Mehrere Ausgänge für den mixer und fürs Bedarf inout um die externe fx gut dosieren zu können gefällt mir ser gut.
Nerdseq starke kiste, da geht was. Ich muss meine seq noch im digitakt programmieren :/ was mich letzte zeit extrem scharf auf einen stink normalen seq Macht mit den drehpottis :)
Kannst du was zu dem flame fx sagen? Habe den schon öffters bei kleinanzeigen gesehen und mich nie getraut, weil dachte das die Qualität der effekte evtl nicht gut sei.
Und die frage der fragen :) wie lange hast du denn gebraucht?
 
Yo, schau ich mir auch mal an. Muss jetzt aber erstmal bisschen was für die Uni machen, sitz schon wieder den ganzen Tag vor dem Bildschirm und check Module hehe. Case selberbauen wäre wahrscheinlich machbar, aber guck da jetzt auch eher nach gebrauchten, ausgestatteten, Rundum-Sorglos. Löten will ich anfangs eher noch nicht. Ich hab mich nochmal zu dem Pittsburgh Delay schlau gemacht und man kann damit wohl auch Reverb- und Chorus-ähnliche Effekte imitieren. Kann mir jemand zu dem Modul sagen, ob es einen Unterschied zwischen dem "normalen" und der Lifeforms-Version gibt? Ich habe das Gefühl, außer der Optik sind die baugleich?!
 
Hallo Niki,
@subsidence du bist aber mittlerweile echt gut dabei. Mehrere Ausgänge für den mixer und fürs Bedarf inout um die externe fx gut dosieren zu können gefällt mir ser gut.
Ich habe ja einen Tascam DM-24 Mixer, an dem vorher die ganzen Synthies hingen. Eigentlich bräuchte ich noch mehr Out-Module ;-)
Nerdseq starke kiste, da geht was. Ich muss meine seq noch im digitakt programmieren :/ was mich letzte zeit extrem scharf auf einen stink normalen seq Macht mit den drehpottis :)
Ja, der Nerdseq begeistert mich auch. Den habe ich noch nicht sooo lange. Vorher hatte ich den Voltage Block und das Varigate 8+ von Malekko, kam damit aber gar nicht klar.
Kannst du was zu dem flame fx sagen? Habe den schon öffters bei kleinanzeigen gesehen und mich nie getraut, weil dachte das die Qualität der effekte evtl nicht gut sei.
Naja, das war mein erstes FX-Modul und ich nutze fast nur den Hall. Die Quali ist wirklich nicht überragend und die Multieffekte sind kaum zu gebrauchen.
Und die frage der fragen :) wie lange hast du denn gebraucht?
Das erste Modul habe ich vor genau 3,5 Jahren gekauft. Aber seit ich letztes Jahr das Monsterrack gekauft habe, ging es erst richtig los :)
 
Vorher hatte ich den Voltage Block und das Varigate 8+ von Malekko, kam damit aber gar nicht klar.
Den voltage Block habe ich auch. Zum richtigen sequencen damit machen ist das nichts. Komme mit den fadern auch nicht klar. Benutze den aber immer wieder gern für die modulationen und das fast immer mit den random presets oder was das ist. Irgendwie ist das so ne hassliebe
 
Den voltage Block habe ich auch. Zum richtigen sequencen damit machen ist das nichts. Komme mit den fadern auch nicht klar. Benutze den aber immer wieder gern für die modulationen und das fast immer mit den random presets oder was das ist. Irgendwie ist das so ne hassliebe
Ja, exakte Werte einstellen ist mit dem Teil nicht möglich. Gleiches gilt für das Varigate. Für Zufallsspannungen nutze ich das Marbles und das A-149-1.
 
Ja, exakte Werte einstellen ist mit dem Teil nicht möglich. Gleiches gilt für das Varigate. Für Zufallsspannungen nutze ich das Marbles und das A-149-1.

Was kann man am Varigate den nicht exact einstellen? Ist doch nur An und Aus? Oder bezieht sich das auf die CV Funktion am Varigate+?
Benutze meine Varigate ständig, als Triggergeber, ist super. Das einzige, was mich manchmal stört, ist die Begrenzung auf 8 Steps, aber dafür gibts ja Clockteiler usw.....
 
Ich meinte die CV-Eingabe. Dafür sind die Slider viel zu kurz. Ausserdem fand ich die Bedienung sehr unübersichtlich. Beim Wechsel eines Tracks stehen die Slider natürlich in der zuletzt verwendeten Position und man sieht nicht die Werte des aktuellen Tracks. Schade fand ich auch, dass keine Polyrhythmik möglich ist, indem man den Tracks unterschiedliche Längen zuweist. Das ist mit dem Nerdseq alles möglich.
 
ich frage mich ob es sachen gibt die der nerdseq nicht kann und das varigate+ schon. denn der nerdseq ist billiger als der Varigate+ ohne voltage block....
 
ich frage mich ob es sachen gibt die der nerdseq nicht kann und das varigate+ schon. denn der nerdseq ist billiger als der Varigate+ ohne voltage block....
Die Geräte verfolgen ein komplett unterschiedliches Konzept. Das Varigate ist eher für den Live-Einsatz konzipiert, wo man spontan Rhythmen und CVs manipulieren kann. Da kommt es dann auf Präzision nicht so an. Der Nerdseq ist eher für's Komponieren gemacht. Spontane Eingriffe sind da nicht so leicht möglich. Leider war mir das vor der Anschaffung der Malekko Module nicht so bewusst.
 
gut zu wissen. habe schon mit dem nerdseq liebäugelt. bin aber eher live mensch. naja, man muss bei eurorack durch dick und dünn gehen, sich zeit einplannen und viel ausprobieren.
 
uii... das erste Modul ist da und obwohl das case noch nicht da ist und ich nichts anschließen kann hab ich so ein angenehmes kribbeln im bauch :D
 
Glückwunsch, aber andersrum wäre besser gewesen.... hast du denn auch schon ein Case bestellt?
Welches ist denn dein erstes Modul?
 
jo, das case ist auch schon bezahlt und wird die tage losgeschickt. hab beides jetzt von ebay kleinanzeigen. das erste modul ist der minimod vco! (:
 
:harhar: geil :harhar:

Mein erstes modul war die stromversorgung, super power blue.
Das wird aber noch bisi dauern, oder hast du noch mehr sachen schon gekauft?
 
@Niki ich weiß noch nicht genau wie das mit der stromversorgung läuft, beziehungsweise wofür das von dir genannte modul da ist. wofür genau ist das gut? das case was ich gekauft habe ist inklusive busboards und netzteil. brauch ich noch mehr, um das case mit strom zu versorgen? weitere module hab ich bisher nicht, ich denke aber die werden bald folgen, eins alleine ist schließlich etwas einsam nech :D werde mich wohl so grob an dem geposteten rack orientieren und vllt ein, zwei änderungen vornehmen.

@Sonnenlicht stimmt, ohne wirds schwierig. gibt es da qualitätsunterschiede oder kann ich die "blind" kaufen? hast du n tipp für ein gutes preis/leistungsverhältnis? :)
 
Bezüglich Patchkabel verwende ich gerne die von Erica-Synth sowie die Thomann the sssnake dd...(wenn gerade erhältlich). Es ist auch von Vorteil, Kabel verschiederner Hersteller zu benutzen, da es manchmal geringe Toleranzen bezüglich der Buchsen gibt!
 
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Was kabeln angeht, ich habe alle meine kabel gebraucht gekauft. Sind zwar kunterbund und sehen nicht alle gleich aus, dafür machen die ihre arbeit ganz gut und ich habe gut kohle gesparrt. Bei euroracksucht zählt jeder eurone :)

Die stromversorgung kann man in 2 Arten unterscheiden
-intern, also mit festverbauten traffo innen, so dass man nur den kaltgeräte- /stromkabel reinsteckt und es läuft
-extern. Sind module wie meiner die man einfach in jedes leere case reinschraubt und man die busboards (feste streifen, meist an der rückwand verbaut) oder flyingbusboards (kabelstreifen, meist frei verlegt, aber mit den gleichen stecker wie die busboards und dem gleichem zweck) da dran stöpselt und dann läuft es auch genau so.

Nachtele von externen sind das man platz braucht, was bei kleinen cases sehr entscheident ist und das die einen kabel brauchen mit einem, k.a. wie das teil nochmal heist, trafo, wie beim laptop so ein kästchen am kabel halt. Dafür sind externe versorgungen meist leichter
Die internen sind meist schwerer, man hat so ein Klotz im case drinnen fest verbaut und man muss auf die tiefe der module achten. Denn da wo der klotz ist können keine grosen/tiefen module reingeschraubt werden da kein platz drinnen.
Da gibt es noch so eine sache die immer wieder sehe viel discussionbedarf hervorrufft. Man sagt das die externe stromversorgungsmodule einen leichten rauschen im system verursachen. Bewiesen wurde nachbevor nichts wirklich, es gind aber schon zum teil sehr tief in die Thematik.

Bei deinem case mit der internen versorgung hast du nichts falsch gemacht. Einfach einen strom kabel vom drucker borgen, reinstecken und es läuft. Also stinknormalen kabel.
Ich habe für meinen kabel nochmal um die 100 euro zahlen müssen

Welchen case hast du? Doepfer lowcost? Die döpfer strom versorgungen (psu) zählen zu den guten. Da gibt es aber ganz billige cases mit internen traffos von Meanwell. Da wird auch viel diskutiert.

Aso, hast du denn die Amphere berücksichtigt? Manche stromversorgungen sind so schwach das die nur wenige module packen mit strom zu versorgen.
Da muss man zusammenzählen was man an modulen hat, jeweils die
+12v
-12v
+5v
Und die stromversorgung müsste ungefähr 20% mehr leistung haben damit alles tipitoppi läuft
 
also ich bin jetzt nicht ganz sicher, weil ich nicht hundertprozentig drauf geachtet habe, aber so wie ich es verstanden hab ist es eine doepfer psu in einem selbstgebauten case, das sich von der form her vom lowcost unterscheidet. auf die ampere hab ich nicht geachtet, aber es sind auch nur zwei reihen a 84 te und auf den fotos waren recht viele module drin, also ich denke das sollte alles passen. ich glaube kabel hol ich mir vielleicht auch gebraucht. scheint ja klar zu gehen. ich check das alles mal ab wenn es hier ist.
 


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