Weil Strommasten so in Mode sind hier, ein Bild von einer Strommastenmesse in Dünkirchen:

P1090507.JPG


Mehr aus Dunkerque (sorry für die kleinen Bilder, ich hab sie für ein anderes Forum mal kleiner gemacht, da sind sie schon online):
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Man will eigentlich auf die andere Seite von Nidda, und dann das:

Die Brücke ist weg! :shock:

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Hm... Was machen?... Zur anderen Seite schwimmen?...

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Nee, warte mal, da ist ja ein paar Schritte weiter eine Ersatzbrücke! :supi:

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Von der Ersatzbrücke sieht die abgetragene dann so aus:

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Den Vögeln ist das alles natürlich völlig egal...

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Ich gehe aber fest davon aus, dass da eine neue Brücke hinkommt, wo die alte abmontiert wurde. :cool:
 
Zwei Bilder von gestern abend mit einem Huawei Mate 10 Pro geschossen. Das Gitter als JPG und in der Kamera-App gewandelt und abgetönt, der Sonnenuntergang als RAW und mit Google Foto bearbeitet. Daher kommt auch das leichte Korn. Im PC mit Zoner Photo Studio 14 Free in der Auflösung reduziert.

gitter.jpg


sonnenuntergang.jpg
 
Zwei weitere Bilder mit dem Huawei Mate 10 Pro, direkt aus der Kamera, beim ersten leichtes Cropping und sonst nur mit Zoner Photo Studio 14 Free in der Auflösung reduziert.

reflexe.jpg


feuer.jpg
 
Zwei weitere Bilder mit dem Huawei Mate 10 Pro, in der Kamera bearbeitet, Kontrast, Farbsättigung, spezieller Filter, Cropping und dann mit Zoner Photo Studio 14 Free in der Auflösung reduziert.

kran.jpg


dots.jpg
 
Ein Chevrolet Impala Wagon auf der Raststelle. Wieder das Mate 10 Pro, diesmal mit dem Nostalgie-Filter abgetönt.

schlitten1.jpg



schlitten2.jpg
 
@swissdoc
Gitter und Sonnenuntergang gefallen mir. Die Gitter sehen aus wie gestapelte Armierungsmatten. Sind das welche?

Bei dem Bild mit dem Kran emfinde ich die Farben als extrem überbetont.
Waren die ohne Farbsättigung zu blass?
 
Yep, gut erkannt. Man saniert gerade die Garage und ebenerdige Flächen an dem Bürohaus, in dem ich die Freude habe, zu arbeiten (hüstel). Laut, staubig und immer ein cooles Motiv. Nett, wenn der Rost in der Sonne strahlt. Das Bild war aber Abends aufgenommen, keine Sonne mehr. Tagsüber schauen die Leute immer so komisch, wenn man Bilder schiesst...

Waren die ohne Farbsättigung zu blass?
Nein, ich wollte es aber so knallig im Bild haben, wie es sich an dem Abend angefühlt hat. Vielleicht etwas viel geworden. Am Handy auch etwas schwierig zu sehen. Am PC habe ich leider keine schlaue Software.

Hier mal direkt aus der Kamera (Crop ist leicht anders, das ist am Handy gemacht):

kran_orig.jpg
 
Tagsüber schauen die Leute immer so komisch, wenn man Bilder schiesst...
Wahrscheinlich halten die Dich für so einen Kacker von der Bauaufsicht. :agent:

Aus der gleichen Baugrube stammt dann vermutlich auch das Foto mit den Entwässerungspumpen.
Vielleicht etwas viel geworden.
Ach naja, ist ja Deine künstlerische Entscheidung. Genauso, wie es jedem selbst überlassen ist, wieviel Kompression oder Reverb er in seine Tracks ballert. Was des Einen Geschmack trifft, muß noch lange nicht für jeden Schönhörer passen.
Ich zum Beispiel habe zwar ein sehr schmerzempfindliches Gehör, mag aber neben leisen Sinfonien auch situationsbedingt so krasse Sachen, wie das Dies Irae Thema aus Verdis Requiem.
Oder extremes clipping auf einer Kickdrum, à la Gabbamusic.

Ich wollte nur mal nachfragen, denn die knallige Farbgebung fällt mir schon sehr stark auf. Trotz ausgeprägter Rot-Grün-Schwäche. Wie nimmt man das dann erst mit vollentwickelten Rezeptoren wahr???Was man aber nicht verleugnen kann ist, daß das (jetzt) Signalrot des Krans und die kräftigen Fensterumrandungen dem ganzen Bild etwas sehr plastisches vermitteln.
Erstaunlicherweise hat sich der Blauanteil zum Rohbild für mein Empfinden nicht merklich geändert. Insogern hebt sich das Hauptmotiv eigentlich sogar sehr schön vom Hintergrund ab.
Bezieht sich die Farbkompression nur auf Rottöne?

Ein übertriebener Blauanteil ist mir übrigens schon häufiger bei hochwertig produzierten Fernsehserien wie Lost und den späteren Staffeln von 24 eher störend aufgefallen.

So, langes Blabla. Mir gefällts.
Mich hat vor allem die Motivation Deiner Entscheidung zur Farbkompression interessiert.
 
Aus der gleichen Baugrube stammt dann vermutlich auch das Foto mit den Entwässerungspumpen.
Die Farbspiegelung (die Entwässerungspumpen konnte ich halt nicht einfach wegräumen) sind von der beschrieben Sanierung der Garage etc. Der Kran ist eine andere Baustelle, aber gleich um die Ecke. Das bunte Haus dahinter ist in der Nachbarschaft.
Bezieht sich die Farbkompression nur auf Rottöne?
Ich habe an Kontrast, Helligkeit und Farbsättigung gedreht, bis ich es knallig genug fand, dann ist noch ein Filter/Klassisch/Blau ganz leicht drauf. Das sind in der Album App so Bearbeitungsoptionen mit vermutlich Farblookup Tabellen und in diesem Fall noch einer einstellbaren Vignetierung.
Mich hat vor allem die Motivation Deiner Entscheidung zur Farbkompression interessiert.
Ich wollte die warmen Farbkonstraste der Abenstimmung herausstellen. So vor Ort mit dem Auge direkt wirkte es etwa so. Die Kamera hat es mir zu flau wiedergegeben. Aber es ist auch einfach ein Spielen mit dem Neuen.
 
Ich wollte die warmen Farbkonstraste der Abenstimmung herausstellen. So vor Ort mit dem Auge direkt wirkte es etwa so.
Das ist das Schöne an der Dämmerungszeit und kurz davor, daß Kontraste teilweise extrem verschärft werden. Manchmal empfinde ich das sogar als ziemlich unangenehm, vor allem beim Fahren.

Bei den Farbreflexen dachte ich übrigens zuerst an eine Ölpfütze.
 


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