Dann kauft man das Gerät halt erst "einige Monate nach Release", dann stellt sich die Frage der Glaubwürdigkeit auch nicht. ;)Das wurde auf Gearspace mal erwähnt, soll nach der Info ein paar Monate nach dem Release kommen. Wie glaubwürdig ...
Ich finde diese Demo klanglich enttäuschend, zumindest am Anfang. Dort sind VA Sounds am Start. Irritiert hat mich die Stelle über die Upper Wavetable bei ca. 22:05. Was dort gezeigt wird, hat damit eher wenig zu tun. Die Encoder sind auch schlau positioniert, so dass man das Display beim Drehen derselben nicht mehr sehen kann. Weiter hinten wird es dann besser.Klingt schon richtig geil und mächtig!
Was meinst Du hiermit?Sie sehen ein bisschen glänzend aus, wegen der Release Mold.
Besten Dank, leider kann man nicht viel erkennen. Gibt es solche Bilder in besserer Auflösung?Und fuer @swissdoc gibt es den hier (nicht meiner, obwohl ich meinen auch schon offen hatte). 3 PPGs sehe ich da!
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Besten Dank, leider kann man nicht viel erkennen. Gibt es solche Bilder in besserer Auflösung?
Was meinst Du hiermit?
Uh, das wäre für mich eher ein Minuspunkt, falls dort die gleichen Fehler gemacht wurden wie bei Sequential, also Netzteilmasse ans Gehäuse über Schraube statt Kabel (obwohl der Steckschuh beim verwendeten Meanwell-Netzteil extra dafür vorhanden ist) und fehlende Stabilisatorstrebe im Gehäuse, die ein Verwinden verhindert (selbst der billige Roland D-5 hatte sowas).Der Rest des Synths macht aber einen sehr guten, qualitativen Eindruck. Kann man mit den Sequential Produkten vergleichen.
Ich hatte mal einen Prophet-2000 und vor kurzem einen Pro-2, und beide konnte man "verdrehen", das hat mich dann schon erschreckt, daß da immer noch die gleiche, einfache Blechkonstruktion verwendet wird. Das mit dem Netzteil und der Erdung ist ein Designfehler bei allen aktuellen Sequential-Synths, was bei meinem Pro-2 zum regelmäßigem Ausfall des Displays führte (ich meine, ich müßte darüber im Pro-2 Thread geschrieben haben), da der Massekontakt über eine Platinenschraube nicht sicher ist, nach Nachrüsten der bereits vom Netzteilhersteller vorgesehenen Kabelverbindung war Ruhe - ich habe das an Sequential mit der Empfehlung weitergegeben, dieses Problem in allen aktuellen Geräten zu korrigieren. Ich kann nur hoffen, daß man bei Groove nicht den gleichen Blödsinn verzapft (bei Geräten aus US-amerikanischer Entwicklung übrigens nichts Neues, Kurzweil hat sich da auch schon in die Nesseln gesetzt)meine Seqauential Sachen waren immer gut in Schuss. Keine Probleme und ich hatte viele ihrer Sachen über die Jahre. Groove Synthesis benutzt die gleiche Produktionsstätte obwohl ich beim 3rd Wave ueber Verwindungen mir keine Sorgen machen wuerde.
Alles klar, danke.Die Sequenzen sind unter dem Sound gespeichert.
Mißverständnis. Ich meinte die Bedienfeldtasten, nicht die Klaivatur (beim Jupiter-6 eine Matsushita, beim 3rd Wave eine Fatar TP/9S, kann man schön auf dem Bild oben erkennen).Und die Tasten sind so aehnlich lang, wie bei meinem Jupiter-6, die Weisse ist vielleicht einen Bruchteil eines Centimeters kürzer, die Schwarzen sind aber gleich.
Heisst das, dass schon bei einer banalen Übung der 3rd Wave versagt? Man muss also für einen PPG-Like Wavescan schon tricksen?Der groesste Knackpunkt war die Modulation der Waves via der Filter Env. Das kann man vergessen, da die Filter Env unabhaengig von dem Setting im MISC Menu (PPG or Normal) immer sehr logarithmisch rueberkommt.
Das muss man explizit wollen und Leute im Team haben, die mit Goldohren und Erfahrung mit den Entwicklern eine Feedback-Loop bilden. Und es muss als Ziel klar definiert sein, sonst machen die Entwickler einfach, was sie wollen. Mal sehen, was hier die Zeit beim 3rd Wave hervorbringt, also was die Einschätzungen der User nach einer Weile sein werden. Auch spannend, was und ob überhaupt der Behringer Clone hier liefern wird.Aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen das es nicht einfach ist, die Eigenheiten des Originals nachzubilden.
Das wird wohl eh immer so sein, dass nur das Original so wie das Original klingen wird. Ausnahmen mag es geben, wobei die Beispiele bei Clones und Reissues in den letzten Jahren schon die Grenzen gezeigt haben. Beim Minimoog noch am einfachsten.Letztendlich ist es mir auch egal, weil ich die Originale habe und daher keinen Anspruch auf das exakte Nachbilden haben muss.
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