Groove Synthesis 3rd Wave Synthesizer

Bei PPG, M und Microwave sind das ja statische singie Cycle Waveforms.
Die VA Oszillatoren sind afair beim M mit dem algorithmic oscillator mode dazu gekommen.
Musst du mir nicht sagen - deshalb ja die Vector, Zebraletten-Querverbindung und die Sache mit den Akademikern.
Ich glaub an mehr Funktionen um Wavetables zu verbiegen Spaß zu haben brauchts keinen Akademiker und auch keine Zebra(lette) die bietet schon Open Source wie Surge XT an. ;-)
 
Die macht vectorielles Wavemorphing und ist damit natürlich klanglich und in der Auflösung dem Wavetabler-Puristen weit überlegen. Das it kein VS, sondern schon eine Art Wavetable, dynamisch mit Mods und Veränderungen zusätzlich zum durchfahren der Waves. Du kannst da beliebig einzeichnen und baust dir dann so deine Wave.
Theoretisch hätte man das mit dem Hydra machen könnten, weil der ja fest Waves hat.
Nein - der 3rd kann das so nicht, was den aber nicht schlecht macht - der ist dafür nicht gemacht. Da sind nur die Grenzen. Ich mag den 3rd Wave trotz dieser Dinge.
 
Ich glaub an mehr Funktionen um Wavetables zu verbiegen Spaß zu haben brauchts keinen Akademiker und auch keine Zebra(lette) die bietet schon Open Source wie Surge XT an. ;-)
Was ich meine ist eine pure und hochauflösende komplette Struktur der Schwingung - keine Art von Samples. Das ist Pixel gegen Vector und bei FM ist das besonders fatal, also natürlich eben für den Puristen auf der Seite exakte Wellenformen. Mehr nicht, ist eine Nebenschauplatzdiskussion zu einem Wavetable-Synth. Das könnte man zu jedem noch so hoch auflösenden Synth auch schreiben, ist also sehr prinzipiell gemeint. Daher akademisch. Da wäre das nämlich wichtig, wie viel an Obertönen da noch rein rutschen durch diese Pixel-Idee, die natürlich auch für DWGS oder VS gelten würde, denn die sind auch nicht vectoriell - oder UPAW - das ist anders und dennoch innerhalb des Rasters - so weit wollen wir hier nicht gehen - denke ich - das sind mathematisch definierte Wavetables - die man theoretisch aber hochziehen könnte auf unendliche Auflösung, zumindest rein rechnisch - im Microwave und M wird das nicht gemacht, hier auch nicht, auch nicht im Nave oder Iridium - das ist nur einfach die Grenze der Wavetables allgemein.
 
Bin mir nicht sicher was du mir damit sagen willst, aber was man aus der Wellenform Daten macht, fast unabhängig von der Höhe der Quellauflösung, hängt vom Algorithmus ab, sowas lässt sich bei Bedarf auch entsprechend aufblasen, darin sehe ich das Problem nicht. Zumindest funktioniert das verbiegen und Oszillator FM, Ringmod & Co auch wunderbar mit PPG/Waldorf Wavetables in Surge XT.
 


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