Beim deinem Link fehlt am Anfang ein hKurzer Querverweis, für alle die an FM-Synthese zum Anfassen interessiert sind, einen OB6 (oder Prophet-6 *) benutzen, aber (noch) nicht den opsix kaufen wollen: im Sequential Forum habe ich ein "Extended MIDI Mapping" gepostet, welches (leider nur in der Reaper DAW) viele Parameter des FM8 Softsynths vom OB6 aus steuerbar macht.
ttps://forum.sequential.com/index.php/topic,4814.0.html
(*: für den Prophet-6 müsste man noch einige NRPN-Werte im Reaper Skript anpassen)
einzige was mir nicht gefällt ist die Größe des Gerätes, wollte was kleineres, kompaktes.
en Modx habe ich bereits seitdem er auf dem Markt ist bzw. schon etwas früher wegen Werkssounds
Obwohl der MODX ja irgendwo der direkte Konkurrent istAber zurück zum Korg Op6, nicht das wir die anderen hier langweilen!![]()
Ja, Montage/MODX können schon recht extrem klingen, genau wie der Reface DX, das vermisse ich ein wenig bei den FM Implementationen anderer Hersteller, aber vielleicht kann der Wavefolder da noch einiges am Sound verändern oder die 8-Bit Wellenformen. Ich nutze auch bei meinen FM-Synths ja auch häufiger fixed Frequency fürs Waveshaping, um die von mir gesuchten Texturen und Bewegungen im Sound erzeugen zu können.Modx ist schon eine Nummer höher, würde ich sagen, aber wir werden sehen...
Bässe find' ich ja gar keine so schlechte Idee, würde als Hersteller aber eher so Most Wanted Sachen weiter vorne hin setzen, wie Lately Bass oder div. Sachen die sich nach harten 4 Op Sounds anhören, bei 'nem Gerät mit eher kleinen Keyboard vielleicht jetzt nicht vielleicht nicht unbedingt die (e)Pianos ganz weit vorne hin setzenDie ersten Presets sind natürlich alle FM like. Das stört mich auch bei allen Herstellern, ich kann mich noch gut daran erinnern als ich bei SERUM die Factory Presets mitgemacht habe, da wurden dann Sounds gewünscht wie Pianos, Slap Bass und so nen kram (und von einem Korg Mitarbeiter sogar ausgesucht bzw. gefiltert).
Das hatte ich befürchtet. Geht mir beim Sachen von Korg auch häufiger so, aber es gibt wohl 'ne Gruppe von Usern die genau das wollen, vielleicht den EQ noch nicht gefunden habenda liegt ein Teppich drüber

Das ist eher das was man mit dem neuen Expanded LFO Bereich des MODX/Montage machen kann, das geht bis hin zu Ringmod/FM (nicht PhaseMod) und FilterFM, geht hin bis zu 4 Op artige S&H Noise Sachen.Ich werde schauen, wie die LFOs sind. Die sind gut für Waveshaping geeignet, wenn sie bis in den Audiobereich gehen.
Bin mir nicht ganz sicher was du damit meinest, denn zumindest die "neueren" FM-Synths haben doch alle Macros, Parametermorphing etc. damit hat man an sich doch mehr Kontrolle über die Klangfarbe als mit (typischer) subtraktiver Synthese.FM finde (ich) insofern "schwierig", weil man halt nicht so easy per Knopf modulieren kann wie bei zB. subtraktiven Synth.
Leider aber ein riesen Klotz... Der FS1R hatte mich immer von der Bedienung her abgeschreckt. Also den OPXIX finde ich aber auch sehr nett und der wird auf jeden Fall ausgiebig getestet.Der besser FS1R ist der Montage!
Von der Bedienung, auch was den Import der DX7 Sounds (beim Montage per Website) betrifft, hat der Montage (so weit ich das beurteilen kann, hab's ja nicht so mit Vintage DX Sounds) klanglich die Nase vorn, Feedback klingt bratziger etc.. Auch was die Polyfonie und die Samples (128 AWM2 Stimmen hat der FS1R natürlich nicht) und Effekte zur Untersützung betrifft gibts natürlich unterschiede, auch wenn viele der Effekte schon im FS1R vorhanden sind, ist die Auswahl und Anzahl gleichzeitiger Effekte im Montage natürlich größer, man merkt in der Beziehung schon dass da ca. 18 Jahre dazwischen liegen. Zudem ist der Montage was Bass lastiger, und vom Verhalten im fixed Frequency Mode (was das Waveshaping betrifft) gibts auch ein paar Unterschiede zum FS1R, was die zusätzlichen Operator-Wellenformen betrifft.Der besser FS1R ist der Montage!
Schwer zu sagen ohne 'nen Opsix in den Fingern gehabt zu haben, man müsste testen in wie fern sich die zusätzlichen Operator Modi gewinnbringend einsetzen lassen und wie sich das im Vergleich zu den Formant Mode der FS1R Operatoren schlägt, die sich ja auch innerhalb der FM gewinnbringend einsetzen lassen. Die Möglichkeit eigene Algorithmen zu verwenden fehlt dem FS1R leider und Klangveräufe per Kurven (aka Formant-Sequenzen) lassen sich nur mit Software erzeugen und auf Kosten des halben User Preset Speichers, von daher hab' ich das nie probiert.@heide69 Ein Vergleich zur Yamaha FS1R wäre sehr interessant! Der FSR1 ist für mich in Sachen Klang und FM so ziemlich die Messlatte! Glaube fast, dass der OPSIX nur in der Bedienung gewinnt. Aber wer weiß...
Er bietet dafür aber keine zusätzlichen Operator Wellenformen und kein Filter an, und wenn man nur 4 Operatoren hat ist ein Feedback pro Operator das sowohl Sägezahn als auch Rechteck erzeugen kann ein wirklich gute Ergänzung. Feedback gibts beim Montage nur einmal pro Stimme, den Spectral Skirt Paramter auf die Operator Wellenformen (all = saw; odd = rechteck dazu kommt res1 + res2 mit Resonanz Parameter - so um 500 Wellenformen) von Montage/FS1R angewendet ist nicht wirklich das Selbe, aber dafür hat' man noch 4 weitere Operatoren, 'nen Filter und div. anderen nette Sachen zum Ausgleich.Und der Yamaha Reface bieter noch andere Feedback Verknüpfung an als im Montage komisch dass es bei Yamada da kein Standard gibt.
Warum ist der Yamaha FS1r im Moment so teuer gebraucht da werden Preise aufgerufen von bis zu 3000€ der kam doch mal 450 € gebraucht??Das ist doch keine Kultkiste wie Mini Moog oder eine TB 303.
Doch nur bei den entsprechenden Operator Modi und der Oszillator wird nur dazu gemischt aber nicht moduliert. Also 7x Filter wenn man auf die FM komplett verzichtet, zumindest hab' ich das so verstanden.Der Test vom Opsix auf Amazona hat ja offenbart dass man pro Operator ein Filter hat und mit dem anderen Filter zusammen hat man 7 Filter pro Stimme das ist natürlich recht flexibel.
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