Linux und Musik …?

PS . Hab das h.Seib ppg Plugin auf Linux nicht zum laufen bekommen

Läuft jetzt hier. Allerdings musste ich auf die Kommandozeile um Wine 10 vom WineHQ zu installieren. Vielleicht hätte es auch mit Wine 9 funktioniert, aber überall wird empfohlen Wine von WineHQ zu nehmen, ich hab es also gar nicht erst anders versucht. Über die Paketquellenverwaltung von Mint hat das nicht klappen wollen (vermutlich bin ich zu doof), also hab ich die 3 Zeilen zur Einbindung von WineHQ in die Kommandozeile kopiert.

Anschließend "carla-bridge-wine64" installiert und das Ppg Plugin per Drag&Drop in Carla geöffnet. Es gab erst irgendwelche Dot-Net Fehler, die waren aber nur temporär und haben wohl nichts mit dem Plugin zu tun.

Ich weiß, es wird überall Yabridge für Windows Plugins empfohlen, aber ich dachte, dass müsste erst kompiliert werden. Ist wohl nicht mehr so und jetzt funktioniert es über Carla.
 
Was den für eine Offenheit ? , wüsste nicht ,das Microsoft den Nutzern tiefe (W) Einblicke ins System ermöglichen. .
für den Nutzer ??? die würden ja alles kaputt machen (Linuxstudenten und Oberschüler natürlich ausgenommen). Nein, mit Offenheit meinte ich, dass es für Hersteller sehr einfach gemacht wird, Produkte für Fensters zu entwickeln. Und dabei kommt eben auch oftmals weniger Gelungenes auf den Markt. Beim Apfel geht das so gut wie gar nicht, weil die das gar nicht wollen.

enn man cool sein will, und das bist du ja) auf einem MacBook.
hey ... und cool bin ich auch noch :cool:
 
für den Nutzer ??? die würden ja alles kaputt machen (Linuxstudenten und Oberschüler natürlich ausgenommen). Nein, mit Offenheit meinte ich, dass es für Hersteller sehr einfach gemacht wird, Produkte für Fensters zu entwickeln. Und dabei kommt eben auch oftmals weniger Gelungenes auf den Markt. Beim Apfel geht das so gut wie gar nicht, weil die das gar nicht wollen.


hey ... und cool bin ich auch noch :cool:
nee natürlich für Entwickler / Hersteller die sich Zertifizieren und wo gemeinsam an einen Strang gezogen wird . HW Hersteller und Win Mac .etc .. Bei Linux ist das Problem ,das oft die Arroganz der -Entwickler eine Rolle spielt z.B diverse DAW , Plug in Hersteller und co , die könnten ebenfalls für Deb Installer bereit stellen ,damit die DAW und Plugins auf Linux laufen . Aber das tun sie einfach nicht ... Ok Davinci läuft auch nicht richtig auf linux ...... leider ..... und nee nicht jedes beschissene Script kiddie darf da dran .. das darf nicht passieren .. sehe ich genauso .
Hey ich bin ebenso cool und nerd , deshalb nutze ich beides
 
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Läuft jetzt hier. Allerdings musste ich auf die Kommandozeile um Wine 10 vom WineHQ zu installieren. Vielleicht hätte es auch mit Wine 9 funktioniert, aber überall wird empfohlen Wine von WineHQ zu nehmen, ich hab es also gar nicht erst anders versucht. Über die Paketquellenverwaltung von Mint hat das nicht klappen wollen (vermutlich bin ich zu doof), also hab ich die 3 Zeilen zur Einbindung von WineHQ in die Kommandozeile kopiert.

Anschließend "carla-bridge-wine64" installiert und das Ppg Plugin per Drag&Drop in Carla geöffnet. Es gab erst irgendwelche Dot-Net Fehler, die waren aber nur temporär und haben wohl nichts mit dem Plugin zu tun.

Ich weiß, es wird überall Yabridge für Windows Plugins empfohlen, aber ich dachte, dass müsste erst kompiliert werden. Ist wohl nicht mehr so und jetzt funktioniert es über Carla.
werde ich mal genauso austesten muss man sonst noch etwas beachten ..
 
Aktuell muss ich bisschen abwarten, weil Geld und Aufmerksamkeit und Gesundheit zusammen nicht nach etwas für Geld rufen und wenn ich soweit bin erstmal meine Power in etwas stecken muss, was mit Überleben zu tun hat (Wohnung), aber - wenn das bisschen entspannt ist, würde ich das doch mal gern machen - GGf. ist das ja auch erstmal mit normaler HW möglich, gern aber ARM, weil ich's interessant finde. Mal sehen. Etwas, womit man aber auch mal KI Experimente machen kann oder so, Mail, Office und Co - alles was drin ist. Damit man damit eben theoretisch alles ersetzen kann. Notfalls auch mich ;-)
Du kannst gut Linux auf einem alten Intel-Mac installieren, falls du sowieso einen hast. Sonst sind, wie oben schon erwähnt, Thinkpads die stilechte Lösung. Ich bin hier mit einem L13 von 2020 (=Sparmodell 13") für allgemeine Anwendungen ziemlich zufrieden, für viel In the box mit Bitwig und VSTs dürfte es dann auch etwas neuer sein.
 
Stil ist mir da eher egal, ich würde aber einfach was nehmen, was eben nicht hinter sein muss.
Kann Linux denn mit M1-M4 umgehen? Oder ist das da noch lang nicht auf dem Schirm - bzw funktioniert es und nutzt es die ganzen Elemente überhaupt?
Bin eigentlich nicht so der Gebraucht-Rechner käufer. idr.
 
Linux auf Apple Silicon-Macs soll gehen, ist aber immer noch ein interessantes Projekt, siehe: https://asahilinux.org/docs/platform/feature-support/overview/ und https://www.heise.de/news/Linux-auf-dem-Mac-Asahi-im-Test-9587737.html

Ich wollte 2020 kein interessantes Projekt, sondern einen Rechner der läuft, und habe mir einfach direkt bei Lenovo einen Thinkpad bestellt, der seitdem im Großen und Ganzen tut was er soll. Thinkpads haben eine relativ große Nutzergruppe im Linux-Bereich, darum sind die Chancen gut, dass alle Features schnell unterstützt werden.

Thinkpad mit Debian ist wohl die "langweiligste" Kombination, die man im Linux-Bereich finden kann, und ich bin happy damit.
 
Ich war mal auf so nem Treffen und bin mir mit meinem Toshiba schon etwas außenseiterig vorgekommen unter den ganzen ThinkPads
 
Kann Linux denn mit M1-M4 umgehen?
es gibt Asahi Linux, aber das ist wohl noch nicht so pralle auf M4 (der Artikel ist vom April, eigene Erfahrung hab ich keine)

Edit: @wiggel war schneller ...

Hardwarenah dürfte es noch ein paar Probleme geben.
Mein Bruder hat Win 11 auf einem Snapdragon ThinkBook, der kriegt noch keinen Treiber für seinen teuren Epson Scanner. Die Dinger sind halt noch nicht so lange auf dem Markt.

Ich würde es erstmal nur mit einem Mac probieren der zufällig noch rumliegt, nicht extra einen neuen kaufen.
 
Ich mach da auch gar keinen Stress. Natürlich sollte man immer einen Hauptrechner haben auf dem alles läuft was man so braucht. Aber irgendwo liegt ja immer mal ein altes Notebook rum oder man holt sich einen refurbished für 300 Euro zu rumspielen.
Und wenn dann so weit alles klar geht kann man den Hauptrechner umrüsten oder was neues kaufen.

Ich hab zwei 13 Jahre alte Toshibas für umme und jetzt mach ich grade fedora auf ein Chromebook von 2017. Natürlich taugen die nicht als Audio Worststation, aber zum schauen ob es grundsätzlich geht ist ein älteres Modell doch ok.
 
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Und bei allgemein ARM?
Da schaut es auch ganz gut aus. Aber das wird natürlich nicht so breit unterstützt. Treiber können da ein Problem sein. Aber auch Anwendungen.

Das ist dann schon ein wenig hemdsärmeliger und man muss häufiger selbst ran mit kompilieren und installieren. Wenn man das nicht scheut sollte auch ARM kein Thema sein.

Raspberry z. B. bietet eine komplette Server- und Desktop-Umgebung an mit allem, was man üblicherweise so benötigt. Aber sobald es etwas speziell wird benötigt man einen Compiler. Das ist mittlerweile aber auch schon so komfortabel, dass man keine besonderen Kenntnisse mehr benötigt um Treiber oder Anwendungen selbst zu bauen.
 
Mittlerweile gibt es viele Computer-Händler, die Geräte mit vorinstalliertem Linux vertreiben. Der Vorteil ist, dass man Linux-konforme Hardware erhält und, aufgrund des KMU-Charakters dieser Händler, einen besseren und persönlicheren Support erhält als bei den grossen Windows-Computer Herstellern, wie DELL, HP, Acer, ASUS, Lenovo, Medion, usw. Ja, DELL und Lenovo bieten auch Linux-Geräte an, wenn man danach sucht. Die Reihe der Linux-konformen Händler ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Zu den bekannten gehören Firmen wie:
Quelle: https://gnulinux.ch/zum-wochenende-10-linux-mythen

Thinkpad mit Debian ist wohl die "langweiligste" Kombination, die man im Linux-Bereich finden kann, und ich bin happy damit.
Das wäre das beste. Oder generell einen alten Computer von den da oben aufgelistet dürfte Sinn machen zum testen.
Dann kann es evt. wachsen und dein Hauptcomputer (z.B. Apple) übernimmt andere Aufgaben oder evt. wird irgendwann nicht mehr benötigt.
 


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