Raumakustik

Aauurriiggaa

Aauurriiggaa

..
Hey Leute ich benötige erneut Hilfe von euch,
...diesmal beim Ausstatten meines Homestudios:

Bei den räumlichen Gegebenheiten handelt es sich ebenfalls um mein Wohnzimmer (siehe Fotos).
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FAKTEN:

Raumlänge: 6,15m (inkl. Erker)
Raumbreite: 4,20m
Raumhöhe: 2,90m

Boxen: Neumann KH 120A
Boxenabstand: 1,25m
Box-Ohrabstand 1,40m

2× HOFA 2D-Diffusor
2× HOFA Absorber
(aus meinem alten Homestudio habe ich folgende Raummoden zur Verfügung)


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PLANUNG:

* Teppich unter Tisch, Boxen und Stuhl
* Vorhänge im Erker
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FRAGEN:

- Raummoden? (Wo?, Was?, ...)
TÜREN??
- Welchen Höhe sollten die Boxen haben?
- Boxenstative oder Wandhalterung?
- Boxen etwas höher und neigen oder parallel zum Tisch?



Was sagt ihr zum jetzigen Stand?
...und nun bitte kreativen Input Input Input!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

das kann man a\,priori so nicht entscheiden, aber da die raumverhältnisse fast genau 3x4x6 sind, ist mit stehenden Wellen im Bassbereich zu rechnen. Da helfen dann große Möbel sehr gut. Damit hast du ja auch schon angefangen. Teppich und Vorhänge erscheinen mir auch sinnvoll. Wie du die Boxen befestigst würde ich von zwei Sachen abhängig machen: Woraus ist die Wand? Spilen die Boxen in wandnaher Aufstellung linear. Die meisten Boxen betonen bei wandnaher Aufstellung den unteren Mittenbereich, weil sie da schon als Kugelstrahler arbeiten und die Wand dann alles hart ohne nennenswerte Laufzeitverzögerung reflektiert.

Viele Grüße
Martin
 
Bei der Hörentfernung - direktes Nahfeld , zum relativ großen Raum - finde ich sogar Absorbtion nicht unbedingt nötig.. Mehr auf Diffusion setzen und Schallführung. Vorausgesetzt es wird von den Böxlein kein Pegel erwartet und unter 50Hz ist bei denen wahrscheinlich nix mehr zu erwarten ... Sowieso ist das Thema Akkustische Maßnahmen sehr stark vom Pegel abhängig , zur reaktiven Hörposition und Entfernung der Begrenzungen - positiv ist hier der Tiefe Raum ... sehr das Zimmer im Nahfeld als unkritisch ..
 
Kann mich Plasmatron nur anschließen. Außerdem würde ich mir eine Abhörposition im vorderen Drittel der Raumlänge suchen und mit den Lautsprechern schön im Nahfeldbereich bleiben. Auf teures Akustikgelump kannst du dann verzichten. Mindestens 0,7 Meter sollten die Monitore von der Wand wegbleiben. Im Nahfeldbereich würde ich die Monitore auf den Tisch stellen, jedoch auf einer Erhöhung, damit das Zentrum auf Ohrhöhe kommt. Mit der Ausrichtung der Monitore ruhig mal ein bisschen spielen.
 
grad erst gesehen ,
und die Raumhöhe ist 2,90... besser gehts ja garnicht - der Raum reagiert erst unter 60 Hz kritisch , da kann ich nur von träumen ;-)
 
Hallo Aauurriiggaa

Ein sehr schönes Zimmer hast Du da.
Wenn dein Sitzplatz aus ästhetischen, ergonomischen, Feg shui- oder was auch immer für Gründen so gewählt ist würde ich
das erstmal so belassen.-Mir gefällt die Raumaufteilung jedenfalls.
Du schreibst ja dass du noch 2× HOFA 2D-Diffusor und 2× HOFA Absorber hast.
Diese würde ich, jeweils einen Diffusor und einen Absorber an die linke (zwischen den Türen) und die rechte Seitenwand anbringen.
Von deinem Sitzplatz aus kannst Du die genaue Position der Absorber mittels eines Spiegels ermitteln.
Den Spiegel müsstest Du an die vermutete Position des Absorbers an die Wand stellen und dann solange verschieben,
bis Du an deinem Sitzplatz die Lautsprecher im Spiegel siehst. - Dann musst Du nur noch den Spiegel gegen den Absorber tauschen.
Den Diffusor würde ich dann direkt daneben darüber oder darunter platzieren- ein weiterer Absorber anstelle des Diffusors
wäre zwar aus akustischen Gründen sinnvoller aber wenn du schonmal die Hofa Diffusoren hast kannst du sle auch benutzen-
besser als die nackte Wand sind sie allemal und ausserdem sehen sie gut aus;-)
Ausserdem würde ich an der Decke noch Absorber/Deckensegel anbringen.

- Raummoden? (Wo?, Was?, ...)
(aus meinem alten Homestudio habe ich folgende Raummoden zur Verfügung)
Raum(eigen)moden bedeutet: -dass die Grösse und die Geometrie(sowie die Beschaffenheit der Wände des Bodens und der Decke) des Raumes bestimmt, wie sich die Basswiedergabe im Raum verhält.
Deine Lautsprecher geben im Bass unter 50 Hz nicht mehr allzu viel Energie ab.
Deshalb empfehle ich erst einmal zu musizieren und zu hören ob es an der Sitzposition im Bass für dich passt.

Die akustische Behandlung im Bassbereich ist eher komplex und mit Glück und Aktionismus nicht zu lösen.
Wenn Du im Bass Probleme verspürst (hörst) solltest Du erst einmal messen!(lassen) wo die Probleme sind
und einen konkreten Plan entwickeln bevor Du Dir für viel Geld den schönen Raum
mit Bassfallen, Schaumstoffkeilen oder dergleichen Akustik-Wundermitteln verschandelst.

* Vorhänge im Erker-Ich finds ohne schöner.-akustisch eher zweitrangig da weit weg von deiner Abhörposition.
* Teppich unter Tisch, Boxen und Stuhl- schont den Boden -akustisch fast egal wenn nicht allzu gross.

- Boxenstative oder Wandhalterung?- Nimm was Du hast;-)
- Welchen Höhe sollten die Boxen haben?-Die Hochtöner knapp über Ohrhöhe-bevorzuge Ich.
- Boxen etwas höher und neigen oder parallel zum Tisch? -Parallel

Mindestens 0,7 Meter sollten die Monitore von der Wand wegbleiben
Nö -ohne Messung würde ich die erst mal schön an der wand lassen (SBIR)
Interessante Lektüre:
https://www.genelec.com/sites/default/files/media/Studio monitors/Catalogues/monitor_setup_guide_2015_de_web.pdf

Gruss Würze
 
Zuletzt bearbeitet:
ich halte den Raum einfach für groß genug dass er keine Probleme bereitet , ( im Nahfeld bei passender Lautstärke ).. Klar Absorber ziehen die IDT runter , aber im Nahfeld bei dem Abstand ? Wie Du selbst gesagt hast , Absorber verzerren halt auch den Raum

Neumann empfiehlt mindestens 0,75 Meter Anbstand zur Wand , optimal 1-2 Meter . Wenn er den knappen Meter weggeht , keine Tischfläche hat , Lautstärke professionell wählt ..
 
Das Bündelungsverhalten ist so gut ... Und wenn die Boxen weiter von der Wand weg sind , haben die sich überschneidenden Bassfrequenzen von der Wand kommend weniger Energie. Optimal könnte man jetzt messen und die Entfernung optimieren, ..
 

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was dir da als "Eckabsorber" verkauft wird ist Bullshit für Gläubige. Wirksame (poröse) Bassabsorber brauchen mehrere Kubikmeter Rauminhalt. )


wenn ich da mal nachfragen darf - so ganz offt topic ist es ja nicht weil anderen die info auch nützen kann:

was ist deine meinung dazu dass man sich jeweils in die frontseitigen ecken einen turm aus sonorock stellt?

also direkt einen stapel aus z.b. drei packungen - ohne die auszupacken, zzgl. verkleidung.

die masse pro packung wären - je nach variante - etwa folgende:

100 cm * 62 cm * 48 cm

also hätte man dann pro seite ein volumen von ca. 900 liter bei 30 kg gewicht.


https://www.obi.at/mineralfaser-dae...orock-trennwandplatte-wlg-040-40-mm/p/5135850

bzw. sogar 100 cm * 62 cm * 69 cm - also fast 1300 liter bei:

https://www.obi.at/mineralfaser-dae...rock-trennwandplatte-wlg-040-120-mm/p/5135868


240.- für 2600 liter material dass angeblich einen recht guten dämmwert für niedere frequenze hat ist doch eigentlich ein wahnsinnspreis wenn man bedenkt was da firmen für speziellere sachen verlangen.


danke
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich da mal nachfragen darf - so ganz offt topic ist es ja nicht weil anderen die info auch nützen kann:

was ist deine meinung dazu dass man sich jeweils in die frontseitigen ecken einen turm aus sonorock stellt?

also direkt einen stapel aus z.b. drei packungen - ohne die auszupacken, zzgl. verkleidung.

die masse pro packung wären - je nach variante - etwa folgende:

100 cm * 62 cm * 48 cm

also hätte man dann pro seite ein volumen von ca. 900 liter bei 30 kg gewicht.


https://www.obi.at/mineralfaser-dae...orock-trennwandplatte-wlg-040-40-mm/p/5135850

bzw. sogar 100 cm * 62 cm * 69 cm - also fast 1300 liter bei:

https://www.obi.at/mineralfaser-dae...rock-trennwandplatte-wlg-040-120-mm/p/5135868


240.- für 2600 liter material dass angeblich einen recht guten dämmwert für niedere frequenze hat ist doch eigentlich ein wahnsinnspreis wenn man bedenkt was da firmen für speziellere sachen verlangen.


danke

Wichtig ist der Strömungswiderstand, der sollte so bei 5-6 kPa sein. Zu wenig bringt nix und zu viel, reflektiert mehr als das es Bass aufnimmt. Sonorock ist da schon ganz gut mit 6 kPa, allerdings würde ich das Zeug trotzdem auspacken, da die meist etwas gequetscht werden um sie leichter transportieren zu können, das erhöht natürlich den Strömungswiderstand.

Hatte in der Bauphase meines Studios erst eine Bassfalle fertiggestellt und dann bemerkt, dass mir noch Material fehlt und die anderen Packen einfach in die Ecke gestapelt und dachte mir geht bestimmt auch erst mal. Als dann aber die zweite Bassfalle fertig war, war das akustisch noch mal ein krasser Unterschied. Also auf jeden Fall auspacken.

Zum wieder Einpacken, hab ich Teichfließ genommen, dass ist noch Atmungsaktiv, damit lässt sich Schimmel etwas vorbeugen, falls man was falsch gemacht hat. Drumherum hab ich nen einfachen Holzrahmen gebaut und den dann mit billigen IKEA Stoff überzogen. Sieht brauchbar aus, wenn auch das ganze riesige Trümmer sind.
 
Wichtig ist der Strömungswiderstand, der sollte so bei 5-6 kPa sein. Zu wenig bringt nix und zu viel, reflektiert mehr als das es Bass aufnimmt. Sonorock ist da schon ganz gut mit 6 kPa, allerdings würde ich das Zeug trotzdem auspacken, da die meist etwas gequetscht werden um sie leichter transportieren zu können, das erhöht natürlich den Strömungswiderstand.

Hatte in der Bauphase meines Studios erst eine Bassfalle fertiggestellt und dann bemerkt, dass mir noch Material fehlt und die anderen Packen einfach in die Ecke gestapelt und dachte mir geht bestimmt auch erst mal. Als dann aber die zweite Bassfalle fertig war, war das akustisch noch mal ein krasser Unterschied. Also auf jeden Fall auspacken.

Zum wieder Einpacken, hab ich Teichfließ genommen, dass ist noch Atmungsaktiv, damit lässt sich Schimmel etwas vorbeugen, falls man was falsch gemacht hat. Drumherum hab ich nen einfachen Holzrahmen gebaut und den dann mit billigen IKEA Stoff überzogen. Sieht brauchbar aus, wenn auch das ganze riesige Trümmer sind.

Sonorock kannst Du eingepackt lassen, musst allerdings die Tape und Folie die Enden bearbeiten, die sind nämlich offen. Sonorock ist nicht gepresst bzw zu vernachlässigend, .. Man muss die Pakete Absuchen, oft gibt es offene Stellen usw. - von daher ist auspacken wieder gut..... Aber die Frage ging ja explizit an Nordcore, ich werde mich weiteren Äüsserungen dazu enthalten, ;-)
 
Sonorock kannst Du eingepackt lassen, musst allerdings die Tape und Folie die Enden bearbeiten, die sind nämlich offen. Sonorock ist nicht gepresst bzw zu vernachlässigend, .. Man muss die Pakete Absuchen, oft gibt es offene Stellen usw. - von daher ist auspacken wieder gut..... Aber die Frage ging ja explizit an Nordcore, ich werde mich weiteren Äüsserungen dazu enthalten, ;-)

Ich hatte die Packen von Isover, die waren zusammengestaucht ;-)
 
Dabei hilft jedes kleine Stückchen Sonorock, ganz ohne zu messen und ohne Theorie, reicht es dennoch aus halbwegs professionell zu arbeiten. Mit einfachsten Mitteln und ausreichenden Ergebnissen ...

Allein in Relation zu der Musik die hier weitestgehend verbreitet ist.
sind die möglichen und günstigen Hobbymittel mehr als ausreichend. Ich kann mich noch gut an die 90er erinnern, als heute noch hochgelobte Untergrundelektroniker bis hin zu Scooter völlig frei akustischer Maßnahmen amtliches Zeug herstellten.

Tut technische Perfektion wirklich not ? Geht auch ein cooler Mittelweg oder gehts nur kompromisslos ?

Liegt es an den unendlichen Möglichkeiten ?
 
ach jetzt ist der zum zigsten mal beleidigt und die infos weg ?

mann oh mann - das kann ich bei dem geringen level an negativität hier nicht nachvollziehen - aber was solls.

den hinweis bezgl. deckensegel und spiegeldigsbums finde ich jedenfalls hilfreich und ich werde mir neben den voluminösen bassfallen in den ecken - die ich ja wegen den auslöschungen und verstärkungen haben möchte - auch sowas basteln.

hab gestern mal gemessen - mein raum ist 10 ziemlich genau 10 meter lang / 5 meter breit / 2,7 meter hoch
wobei ich hinten bei ca. 8 metern hinter der vordwrwand links und rechts einen kurzen mauereinzug von ca. 50 cm habe - somit dort aich ecken sind.

meien boxen stehen ca 1,5 meter von der vorderwand und auf dieser befinden sich 2 fenster...

naja - nur mal so dahingesagt falls nun wer zum schluss kommen sollte dass das ein eigentlich eine total miese kombi sein sollte :)
 
edit: grade erfuhr ich dass hier wohl doch nicht sonderlich nett agiert wurde. ich nehme obiges also partiell zurück.
 
ich bin ja kein mod mehr - aber lasst uns doch freundlich bleiben / oder es wieder werden :)
 
Mal ein Tipp:

Man Stelle einen Monitor auf die eigentliche Abhörposition und beschallt damit eine angenomme Stelle, an der der Monitor eigentlich stehen könnte. Man lässt sich vom Monitor berauschen und sucht mit dem Gehör nach dem richtigen Abstand zur Wand. Den Abstand der Ohren zur Wand kann bei Erreichen eines stimmigen Rauschens, als idealer Abstand der Monitorschallwand angenommen werden.
 
Erst einmal vielen vielen dank für diese vielseitig positiven Feedbacks!!

Ich hab mir alles mal durchgelesen, durch den Kopf gehen lassen und versucjt aus allem ein Stück weit den Mittelweg zu finden.


Also...

Die Abhörposition werde ich aus dem Grund nicht ändern können, da dieses Zimmer auch mein "gemütliches" Wohnzimmer bleiben soll.


Neumann empfiehlt laut Beiheft das man, wenn man seine Anhöre als "Full Range",
den Abstand von 0,8-2,0m zur hinteren vermeiden solle um Kammfilter vorzubeugen
Links und rechts liegt der Abstand zwischen 1-2m :)

Da diese Wand aus Backstein ist, habe ich wie auch im Beiheft empfohlen, mittels der Acoustical Control Schalter die Bässe um - 5dB und die LowMids wegen des "großen" reflektierenden Tisches um -3dB gesenkt.

@Würze
Das Akustikmaterial werde ich genau so anbringen, wie du mir empfiehlst. So in etwa hatte ich es auch in meinem alten Homestudio.
(ob nun mehr Diffusion oder Absorbtion wird sich zeigen und lässt sich ja dann auch einmal austauschen)

Ich werde mal sehen wie man sich eventuell ein Deckensegel DIY bauen kann :)
In welcher Höhe sollte das dann circa hängen?

Vorhänge bleiben im Erker vorerst weg aber ein Teppich wird es alleine schon aus Komfortzwecken für die Füße werden ;-)


Nochmals vielen viel Dank an alle Beteiligten.

Ich bin, falls noch jemand positive oder sogar negative Einwände hat, für weitere Infos offen ;-)
 
Wäre es positiv oder negativ die Absorber direkt hinter dem Boxen zu platzieren?
 
Wäre es positiv oder negativ die Absorber direkt hinter dem Boxen zu platzieren?

Absorber hinter den Boxen sind wenig wirksam , da hinter den Speakern fast nur noch tiefe Töne direkt von der Box abgestrahlt werden.
Wirksam wären hinter den Boxen Tieftonabsorber. Als Poröse Absorber ausgeführt müssten sie aber sehr dick sein und auch möglichst
viel Fläche belegen. -Würde ich im Wohnzimmer nicht unbedingt machen (Verkleinerung des Raumes, Ästhetische und Bauphysikalische
Probleme).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lass das jetzt erstmal provisorisch so stehen und werde mir das mal ein paar Jamsessions anhören.

(die unteren Kästen sind nicht zu beachten, die werden voraussichtlich nicht angebracht
...das waren mal selbstgebaute Diffusion gefüllt mir zwei Schichten Dämmwolle, eine ca 3 cm dicke Styroporplatten und ein paar freie Stellen für Luft.)
;-)

@Würze DANKE ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meiner Meinung bzw Erfahrung nach, sollte man vorher mal messen, um zu sehen, was wo behandelt werden sollte. Alles andere ist nur ein Blindflug.
Ein günstiges Behringer Messmikro mit einer entsprechenden Gratissoftware namens REW...und du bist schon voll im Rennen. Zum einpegeln bräuchte man auch so ein Sound-Level-Meter, aber viele machen es mittlerweile auch schon via App.
 
Gerade im Hififorum gelesen ein Deckensegel (Basotect) einfach auf zwei quer gespannte Drahtseile zu legen. Vorteil: Man müsste nicht an der Decke rumbohren und es wäre flexibler. Hat so etwas mal jemand gemacht? Was nimmt man da für eine Seilbefestigung? Ist ist eine Betonwand.

Hab heute mal zwei Rockwoolabsorber auf den Boden gelegt und und im Abstand von 110 cm von der Decke gemessen. Die 002 Mode bei 137 Hz wurde 5 dB leiser.
 


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