Hab meine alten Panels und Flexpanel ja seit Feb am Akku -
das hat bis jetzt statt knapp über 1kWh nur mit 4 Panels als BKW reine Einspeisung ohne Akku - davor 2019 war das natürlich viel mehr.
Was bringt der Akku
jetzt zu 737Wh geführt mit dem Akku, dh: habe die 1024Wh deutlichst unterschritten durch Akkunutzung, die sich auch erst so seit März/April eingerödelt hat - von finden über ausprobieren bis zum Aufhängen
des Flexpanels Mitte Feb. (ich berichtete weiter oben) als "Dauerlade-PV direkt in den Akku", bringt nicht superviel - weil das Ding an der Wand senkrecht hängt, und an der SW-Seite - bringt es vormittags bis nachmittags so 140W oder weniger, aber, wieso nicht. War ein Geschenk zum Akku am Cyberkaufday™. Das nur nebenbei.
Man kann sagen 30% durch Akku gespart. (mit PV vorher & nachher, wer keine PV hat, wird mehr sparen).
Da auch noch ein Winter kommt bis zur nächsten Zählperiode, würde ich 750kWh statt 1042kWh in 2023/2024 als Dauerwert für realistisch halten, nach Hochrechnungen mit allem was technisch heute geht. Hängt auch von meiner Lade-Philosophie / Technik ab, die ist jetzt eingespielt, Mietwohnung, abbaubar, ohne Änderung der Verkabelung oder sowas. Kein teurer Elektriker oder andere Handaufhalter.
**Die Berechnung ist ggf. "wackelig", da ich Feb-April experimentiert habe mit dem Akku und später die Hitzegeräte noch an den Akku gepappt habe, sodass die auch gepuffert sind (Wasserkocher, Toaster und so weiter). Es kann also eher besser sein in Realität.
Message: Akku lohnt, PV sowieso.
Theoretisch könnte der Preis-Abschlag für Strom statt 46 auf 34€ rutschen
So ein Akku / Zusatzakku kostet auch Geld. Bereue das Experiment nicht.
12€ / Monat gespart ist sicher, konservativ gerechnet.
Ausgabe für Strom 140€ weniger im Jahr.