Und wer baut den Schlechtesten Synthi ?

[quote:43705d64ca=*MISTER GDS*] was soll auch ein electronic

MISTER GDS schrieb:
was soll auch ein electronic-tüfftler mit zig pianos und "sexophonen" ???

Na immer noch besser als konservierte Analog Synths...
 
[quote:594e62c121=*MISTER GDS*]STATEMENT: QUASAR....
[/quot


MISTER GDS schrieb:
STATEMENT: QUASAR....

Öhm, sorry, nix gegen Dich, aber ich meinte eigentlich ein Statement von Jörg, nich von Dir. ;-)

Elektro_Lurch schrieb:
Was den Quasar damals und heute auszeichnet, ist der schlechte Sound. Das ist einfach LoFi pur

Ist ja das, was ich auch immer predige. ;-)

Da macht vor allem auch der Vocoder, Ring Modulator und der "Special FX" richtig Laune. :D
 
Ich glaub' wenn ich LOFI will werf' ich lieber meinen MT32 a

Ich glaub' wenn ich LOFI will werf' ich lieber meinen MT32 an...
 
ein guter Synthesizer kann auch selber schon LoFi.
Das Ding


ein guter Synthesizer kann auch selber schon LoFi.
Das Ding war ja damals schon unmöglich in Klang und Co, zumal es in der Werbung Elektronik-Leute als Zielgruppe wollten,..

Die Idee Elektronik vs. Presetmaschine passt nicht zusammen.
Heute vielleicht schon.. Visionär ist man heute ja nicht mehr, da geht dann auch fertiges malen-nach-Zahlen ..
 
electro-lurch, bist du der j

electro-lurch, bist du der jörg schaaf???

wau - dann kennen wir uns a bissel von der messe in frankfurt!

klasse dich hier zu lesen!!! bin schon auf den SPECTRALIS gespannt....

lgc.
 
[quote:709248627a=*Summa*]Ich glaub' wenn ich LOFI will werf

Summa schrieb:
Ich glaub' wenn ich LOFI will werf' ich lieber meinen MT32 an...

Es gibt da durchaus Unterschiede zwischen billigem, schlechten und überflüssigen sound. Der MT-32 klang für mich nicht schlecht sondern billig. Das hat aber nichts mit LoFi zu tun.
Der Quasar klang Scheisse. Und es gibt eine nicht zu unterschätzende Anzahl von leuten, die aus Scheisse Bonbons machen können.
Ich finde, der MT-32 klingt immer so ein wenig lächerlich und plastikmässig. Der Quasar kann sehr bedrohlich , tief und düster klingen. Ich möchte ja gar keine Lanze für das gerät brechen - aber der Quasar würde mein Studio dennoch nicht verlassen - meinen D-110 (MT Nachfolger) ist schon seit jahren aus dem Studio verbannt.

Wer natürlich beim Quasar erwartet, dass er mit dem Filter tolle Wunder vollbringen kann, wäre tasächlich mit einem MT-32 noch besser bedient gewesen. An dem Grundklang des MT-32, der einfach nur einw enig gewollt aber nicht gekonnt klingt, ändert das aber nichts.
 
[quote:4bbc80d4b1=*MISTER GDS*]electro-lurch, bist du der j

MISTER GDS schrieb:
electro-lurch, bist du der jörg schaaf???

wau - dann kennen wir uns a bissel von der messe in frankfurt!

klasse dich hier zu lesen!!! bin schon auf den SPECTRALIS gespannt....

lgc.

Ja, das bin ich tatsächlich. Und ich finde diese QM Lästereien immer wieder herrlich. Mit der Wahnfried CD habe ich übrigens mehr geld gemacht, als ich bei QM bei der Arbeit mit dem Quasar verdienen konnte - obwohl das gesamte Album sehr Quasar lastig ist. Gerade deswegen finde ich diese Diskussionen immer wieder lustig. Manchmal kann man mit einem einzigen schlechten Gerät schneller zum Ziel kommen, als mit einem ganzen Studiopark - selbst wenn das Ergebnis etwas lauh klingt. Bach klingt selbst auf einer Bontempi gut. Ich habe die Schwächen des Quasars ganz bewusst in die Musik einbezogen. Das hat Spass gemacht und war vom Aufwand sehr übersichtlich....
 
ich denke - aus der sicht der entwickler mu

ich denke - aus der sicht der entwickler muß man sehen - was war damals technisch möglich - wo waren die grenzen,
was kann man heute machen - die entwicklung geht ja immer weiter.
würde es heute noch quasimidi geben, dann wäre die entwicklung am P O L Y M O R P H nicht stehengeblieben....das teil finde ich super!!!
lgc
 
[quote:1dd92b6652=*Elektro_Lurch*][quote:1dd92b6652=*Summa*]

Elektro_Lurch schrieb:
Summa schrieb:
Ich glaub' wenn ich LOFI will werf' ich lieber meinen MT32 an...

Es gibt da durchaus Unterschiede zwischen billigem, schlechten und überflüssigen sound. Der MT-32 klang für mich nicht schlecht sondern billig. Das hat aber nichts mit LoFi zu tun.
Der Quasar klang Scheisse. Und es gibt eine nicht zu unterschätzende Anzahl von leuten, die aus Scheisse Bonbons machen können.
Ich finde, der MT-32 klingt immer so ein wenig lächerlich und plastikmässig. Der Quasar kann sehr bedrohlich , tief und düster klingen. Ich möchte ja gar keine Lanze für das gerät brechen - aber der Quasar würde mein Studio dennoch nicht verlassen - meinen D-110 (MT Nachfolger) ist schon seit jahren aus dem Studio verbannt.

Wer natürlich beim Quasar erwartet, dass er mit dem Filter tolle Wunder vollbringen kann, wäre tasächlich mit einem MT-32 noch besser bedient gewesen. An dem Grundklang des MT-32, der einfach nur einw enig gewollt aber nicht gekonnt klingt, ändert das aber nichts.

Ich verstehe unter LOFI in dem Fall eigentlich 'ne Menge Aliasing/Quantisierungsrauschen in den Hoehen, also nicht unbedingt dumpf wie ein Kofferradio...
Du verkennst den MT32, mit Hilfe der nach dem "Filter" geschalteten Ringmodulation (nicht als FX) kann man mit dem Teil 'ne Menge abgedrehter Sounds rausholen...
Der D110 eines Kumpels klang deutlich sauberer und dumpfer als mein MT32, das ist kein Vergleich...

...Summa
 
[quote:fba17b0685=*Moogulator*]ein guter Synthesizer kann au

Moogulator schrieb:
ein guter Synthesizer kann auch selber schon LoFi.

Darum geht's ja eigentlich gar nicht.

Ein bißchen ist das auch das Thema "Mit wenig Möglichkeiten möglichst kreativ sein".

Moogulator schrieb:
Die Idee Elektronik vs. Presetmaschine passt nicht zusammen.

Gerade aus so ner Presetmaschine neue Klänge rauszukriegen ist doch manchmal verlockender als aus nem 300-Parameter-Monster.
Klar, da gibt's auch irgendwo ne Grenze.

Hab ich schonmal erwähnt das ich meine kreativste Phase mit dem meisten Output in der Zeit hatte, als mir nur:
Quasar
Yamaha TG-100
Doepfer MS-404
Korg MS-10 (ohne MIDI-Steuerung, nur als Sample-Futter)
und ne Turtle Beach Tropez Plus
zur Verfügung standen? ;-)

Ok, das mag u.U. auch gegen mich sprechen. :lol:

Hätte ich mehr zur Verfügung gehabt, wäre ich aber wohl auch nie auf die Idee gekommen, nen Kassettenrecorder oder den Input vom MS-10 als Verzerrer zu nutzen.
 
Ich hatte auch den meisten Output mit CZ-1, MT32 und TX81z..

Ich hatte auch den meisten Output mit CZ-1, MT32 und TX81z... ;-)

Aber es gibt einen Unterschied zwischen Qualitaet und Quantitaet :twisted:
 
wenn ich mit SPYRA auftrete, dann benutze ich ganz wenig:



wenn ich mit SPYRA auftrete, dann benutze ich ganz wenig:

xp30
bei bedarf: polymorph
e5000ultra....

mehr nicht - und - das reicht....
 
Berliner Schule?

Berliner Schule?
 
Ich habe dieses kollektive Niedermachen von QM auch nie vers

Ich habe dieses kollektive Niedermachen von QM auch nie verstanden. Es gab und gibt weitaus schlechter tönende Synthesizer die sogar zu einem Riesenerfolg wurden. Wenn ich noch an meinen CS1x (war mein Erster) denke, oh Graus. Sowas langweiliges! Da bot Polymorph und selbst Sirius schon weitaus mehr um sich richtig Auszulassen. Naja, Geschmäcker sind nun mal verschieden.

marko
 
*Summa* schrieb:
Berliner Schule?[/quote

ein Bergiff f
*Summa* schrieb:
Summa schrieb:
Berliner Schule?[/quote

ein Bergiff für Leute wie Klaus Schulze und Tangerine Dream..
dann gibts noch die "Neue Berliner Schule", das ist dann noch meditativer , Kistenmacher und so Leute machen diesen Sound.. very New Age / alte EM oder wie auch immer der Stil sonst genannt wird "Electronica" sagen die Amerikaner hin und wieder dazu..

auf jeden Fall ist ersteres verbunden mit den Synth der früh -70er..
 
Polymorph fand ich vom Grundklang gar nicht so schlecht, wob

Polymorph fand ich vom Grundklang gar nicht so schlecht, wobei ich nur die div. Demos aus Keys/Keyboards kenne. Erinnerte mich vom ein wenig an den Poly 800, aber im positiven Sinn. Nur preislich war das Teil nicht sonderlich interessant, wenn man bedenkt dass man einen Microwave 2, K5000R und einige Monate spaeter den FS1R fuer das selbe Geld und zum Teil weniger bekommen hat.
Der CS1x war von vornherein 'ne Low Cost Geschichte, anders als z.B. der AN1x, der in etwa zur selben Zeit auf den Markt gebracht wurde...
 
[quote:02aef9b170=*Summa*][quote:02aef9b170=*Elektro_Lurch*]

Summa schrieb:
Elektro_Lurch schrieb:
Summa schrieb:
Ich glaub' wenn ich LOFI will werf' ich lieber meinen MT32 an...

Es gibt da durchaus Unterschiede zwischen billigem, schlechten und überflüssigen sound. Der MT-32 klang für mich nicht schlecht sondern billig. Das hat aber nichts mit LoFi zu tun.
Der Quasar klang Scheisse. Und es gibt eine nicht zu unterschätzende Anzahl von leuten, die aus Scheisse Bonbons machen können.
Ich finde, der MT-32 klingt immer so ein wenig lächerlich und plastikmässig. Der Quasar kann sehr bedrohlich , tief und düster klingen. Ich möchte ja gar keine Lanze für das gerät brechen - aber der Quasar würde mein Studio dennoch nicht verlassen - meinen D-110 (MT Nachfolger) ist schon seit jahren aus dem Studio verbannt.

Wer natürlich beim Quasar erwartet, dass er mit dem Filter tolle Wunder vollbringen kann, wäre tasächlich mit einem MT-32 noch besser bedient gewesen. An dem Grundklang des MT-32, der einfach nur einw enig gewollt aber nicht gekonnt klingt, ändert das aber nichts.

Ich verstehe unter LOFI in dem Fall eigentlich 'ne Menge Aliasing/Quantisierungsrauschen in den Hoehen, also nicht unbedingt dumpf wie ein Kofferradio...
Du verkennst den MT32, mit Hilfe der nach dem "Filter" geschalteten Ringmodulation (nicht als FX) kann man mit dem Teil 'ne Menge abgedrehter Sounds rausholen...
Der D110 eines Kumpels klang deutlich sauberer und dumpfer als mein MT32, das ist kein Vergleich...

...Summa

Ich hatte zur Zeit des MT32 in einem Musikladen gearbeitet und viel Zeit in den MT-32 investiert. Damals lernte ich dann auch die zwei Häuptlinge von Quasimidi kennen. Die arbeiteten damals an einer Firmware Modifikation für den MT-32. Ich verkaufte denen für die Entwicklung damals drei MT32 zum Einkaufspreis und hatte in Giessen dann für ein paar Monate den Exclusiv Vertrieb für die MT-32 Erweiterung. Das ganze hiess MT-Tool, besass eine Pufferung für eigene Klangfarben, zusätzliche Effektalgorithmen, Einzelausgänge auf Wunsch, sowie Split und Layer Möglichkeiten. Ausserdem kam das Upgrade zusammen mit einem Edit-Programm für den Atari ST und erlaubte so, eigene Soundbänke für den MT-32 zu erstellen, die der sich dann auch nach dem Ausschalten bewahrt hat. Ich denke, ich kann den MT-32 ganz gut einschätzen.;-) Ich habe ausserdem ziemlich viele dieser Geräte verkauft und viel Musik damit produziert, weil auch ich aus Mangel an geld gar keine anderen Mittel zur Verfügung hatte. Man darf auch nicht vergessen, dass der oder das MT-32 neben dem FB-01 die damals einzigen erschwinglichen Multimode Expander waren. Ich bleibe trotzdem dabei - Ringmodulator hin oder her - das Dingen klingt recht plastikmässig. Und im Aliasing ist der Quasar sicher nicht zu schlagen;-)
Für mich hat LoFi natürlich sehr viel mit einer Begrenzung der Bandbreite zu tun. Aber mit diesen Begriffen ist es immer schwierig. Im Grunde sprechen wir alle unterschiedliche Varianten einer deutschen Sprache mit vielen englischen Fachbegriffen, die mitunter zu Missverständnissen in der Kommunikation führen. Roland war von jeher bekannt immer ein wenig HiFi mässig zu klingen. Quasimidi war immer eher dafür bekannt, etwas LoFi zu klingen. Da der Begriff HiFi ja aus der Unterhaltungselektronik kommt, als HiFi der Definition nach mit einem Frequenzumfang von 22kHz festgesetzt wurde, sehe ich darin keinen Fehler. Da man sich damals gegenüber den damals noch weit verbreiteten Mittelwellen Röhrenradios postionieren wollte, die schon aufgrund der Übertragungstechnik deutlich dumpfer klangen, schaffte der HiFi Standard eine gewisse Abgrenzung und konnte Käufer animieren, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das Gegenteil von HiFi ist natürlich LoFi und hat per Definition eine ganze Menge mit dem Frequenzganz zu tun.
 
Ich finde ja, dass man den *schlechtesten Synthesizer* nie i

Ich finde ja, dass man den "schlechtesten Synthesizer" nie im Leben bestimmen kann... Es gibt irgendwo immer einen kreativen Kopf, der auch mit der letzten Dreckkiste noch geile und hörenswerte Tracks zusammenschustert.

Ich erinnere mich jedenfalls immer noch gern an den Quasar und sogar an den Technox. Mal schauen, vielleicht hol' ich mir den Quasar sogar mal wieder. Er ist auf jeden Fall 'ne Herausforderung ;-)

Bei Synthis ist es wie bei Computern: Der Fehler sitzt immer vor dem Gerät 8)
 
Genau zu dieser Zeit hab' ich den MT32 (wenige Monate spaete

Genau zu dieser Zeit hab' ich den MT32 (wenige Monate spaeter auch die Quasismidi Erweiterung) gekauft und hatte durch den CZ-1 schon 2 Jahre Hardcore Ringmod Training hinter mir. In so fern glaub' mir einfach mal dass ich FM-Gloeckchen, schraege wavetableartige Sachen und div. brutzeldigisounds aus dem MT32 geholt hab. Mir gings damals wie dir, ich konnte mir nix besseres leisten, mittlerweile wuerde ich das Teil nur jemandem emfpehlen der richtig trashigen "LOFI-brutzel-Sounds" (besser?) haben moechte...
Du hast was Multimode betrifft noch den TX81z vergessen, den hatte ich mir 1987 geholt und 88 auf der Musikmesse den MT32 entdeckt... ;-)

Die begrenzte Bandbreite/Samplingrate fuehrt bei den alten Kisten zum Aliasing und Quantisierungsrauschen, das kann man Filtern oder brutzelig auf die Leute los lassen.
LOFI ist letztendlich 'ne Frage der Definition, dumpfe Synthesizer kommen mir eh nicht in die Tuete... ;-)
 
es z

es zählt das Ergebnis, bei manchen Maschinen muss man halt sehr viel Anstrengung aufbringen, damit es dennoch klingt.. bei anderen ist das einfacher.. Andere sind so "krank" ,das es wieder gut ist..

Aber es ist wie mit Werkzeug auch: Ein HAmmer, der immer seinen Sti(e)l verliert, ist etwas unpraktisch..

Ein Synth, der nur wenige Dinge kann, kann unpraktisch sein oder total im Trend, siehe Tb303, kann nun wirklich nicht viel.. aber hat eben nunmal einen bestimmten Sound..

nunja, es gibt genug brauchbare Maschinen, andere können heute (manche auch schon damals) durch andere bessere ersetzt werden und machen dann bessere Dienste..
Der Lofi oder Spezialklang-Effekt ist aber manchmal schon wichitg, siehe Ms20.. Er hat viele Fehler, aber genau das mögen viele einfach..

Er kann fast wie ein Ringmod klingen, auch wenn man ihn garnicht einsetzt ;-) Vermutlich liegt das an schnell zusammenfallende Spannungen und Co und das klingt eben nett.. (oder manche findens halt auch doof.)
witzigerweise ist er ja garnicht modular, selbst der Signalweg ist fest .. Aber wir alle haben ihn gekauft, er war billig und hatte 2 Filter..
das war damals schon besonders genug..

Quasar: Nun, vielleicht klingt er ja schön trashig, ansonsten hat er ja eine Offsetprogrammierung, die kann nerven, zumal man ja nicht so viel wirklich beeinflussen kann.. Aber: Vielleicht wollte die damalige Zielgruppe ja auch nicht mehr..
Fast jeder HErsteller hatte einen Horst-Synth ;-)
(Every Horst can program this shit) ;-)

Für die guten gibts dann den Real-Synth Mode ;-)
Vielleicht ist der nur gut versteckt ;-)
 
[quote:9ecde5b6c0=*Moogulator*]

F


Moogulator schrieb:
Für die guten gibts dann den Real-Synth Mode ;-)
Vielleicht ist der nur gut versteckt ;-)

Den gab es tatsächlich - allerdings vor dem Kompiliervorgang. Und wie schon angedeutet, bestand die Sound-Design Arbeit mit der PC Software eher aus dem Eliminieren von Störgeräuschen, denn der Erstellung interessanter Grundklänge. Hätte man diese Parameterflut auf den unbedarften Anwender losgelassen, wäre er sicherlich erst recht im Dreieck gesprungen. Gerade die FM Algorithmen liefen keineswegs sauber sondern wurden je nach Wert völlig instabil und haben nur noch grässliches digitales Bruzzeln erzeugt. Die erstellte Soundbank Datei wurde als include Datei zusammen mit der Firmware kompiliert und in ein eprom gebrannt. Direktes Programmieren der Sounds am Zielgerät war auch uns nicht möglich.
 
hmm, manchmal gibts Leute
.. die m


hmm, manchmal gibts Leute
.. die mögen grässliches digitales bratzeln ;-)

Meine Musik besteht zzt viel aus sowas.. ;-) geht aber auch ohne QM Zeug grade noch so.. *G*

Laut KB muss man ja alles was über 20 ist schnell verkaufen,damit es dort auseinanderfällt ;-) *grins*

all hail - long live the http://www.sequencer.de/syns/moog Moog
 
Parameterflut ist 'ne gute Sache :)

Parameterflut ist 'ne gute Sache :)
 
genau!.. Sollte man immer dem User

genau!.. Sollte man immer dem User überlassen, notfalls den Güntermode und den Architektenmodus, sprich "für doofe" und "für normale" ;-) *G*

es gab sogar leute, die nichtmal den Q bedienen konnten oder das schwierig fanden, auf sowas darf man nicht als Referenz schauen, sonst gibts bald nurnoch 3-Knopf-Synthesizer ;-)
 
sicher, manche werden sogar *intelligente* Sachen machen mit

sicher, manche werden sogar "intelligente" Sachen machen mit 3 Sounds und 3 Reglern.. aber es schadet sicher nicht,wenn mehr geht.. dann hat man etwas mehr Freiheit..

Alle Synthesizer sind reduziert.. es sind ja alles Modelle
 
ich fand die alten teile am besten (pers

ich fand die alten teile am besten (persönliche meinung)....

die klangen alle sehr eigenständig; wenn ich mal so an die 80er/90er zeit

denke: roland d50, korg dvp1, crumar gds/synergy....

heute kann man sich eine workstation holen, egal welche....yamaha, korg, roland....

irgendwie fehlt mir da klanglich eine innovation....
alles klingt wie schon x-fach gehört....

M1 " universe " ha ha ha,

aber eines ist erstaunlich....die alten eiernden mellotronsounds oder fetten moogs....vocoders....ems-gequietsche;

das ist unersättlich!!! warum???
 
Du wartest auf Godot. Das Problem ist nunmal, ein neuen Synt

Du wartest auf Godot. Das Problem ist nunmal, ein neuen Synthesizer wäre einfach "another Synth" und nicht etwas vollkommen Neues..

selbst wenn http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha einen historischen Schritt machen würde, wie FM, PM und Co.. Die haben die Power dazu..
ODer Software, nur hier wäre es noch fließender, wenn in Raktor eben ein neues Modul währe, was nicht nur marginal anders wäre..

Ich meine: Auto ist fertig, so sind neue Autos weniger revolutionär als wenn man ein neues Automobil einführt von "Null" an..
über einen Porsche hätten sich die Leute auch gewundert.. aber der logische evotionäre Schritt ist der übliche.. nicht der SUPERNEUE, NIE DAGEWESENE..

seid dem D50 hat http://www.sequencer.de/syns/roland Roland ansich erst was NEUES gebracht mit dem vp9k und dem vsynth.. alles dazwischen sind Evolutionsschrittchen.. (technisch gesehen!)

btw:
auch die digitalen klingen nicht alle gleich..

D50, Jd800 und Fantom haben viel gemeinsam, aber klingen dennoch nicht identiscch.. schon nicht nur wegen der Wandler..

Synergy: Ja, das Ding war damals sehr cool..
werde auch bald ein Foto davon reinstellen.. ;-)
 
[quote:e207e4b5be=*MISTER GDS*] heute kann man sich eine wor

MISTER GDS schrieb:
heute kann man sich eine workstation holen, egal welche....yamaha, korg, roland....

irgendwie fehlt mir da klanglich eine innovation....
alles klingt wie schon x-fach gehört....

M1 " universe " ha ha ha,


Wenn man klangliche Innovation will holt man sich keine Workstation.
Die M1 brauch man gar nicht zu nennen, hab' das Teil Ende der 80er bei einem Bekannten programmiert und fand meinen MT32 danach wieder so richtig toll...
 


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