clipnotic schrieb:Also da sind welche dabei die von der Programmierung her an sich wirklich total interessant gemacht sind aber dieser komische digitale Klangcharakter der scheinbar von diesem P12 grundsätzlich kommt ... der macht für meinen Geschmack all diese Sounds wieder kaputt, es tut mir echt leid! Da kann der Sound Designer aber nichts dafür, das Gerät scheint eben so zu klingen ?? Oder ich steh eben auf was völlig anderes und das ist weiterhin Geschmacksache ... ? Wobei man ja vielleicht dann mit Effekten noch was kaschieren könnte ...
//V// schrieb:Aber die Sounds sind doch eher brav und herkömmlich, "hier ein alter PPG Sound" da ein "Arp Arpeggio",
hier ein nasaler Sound, da ein Vergleich mit P5.
Cord schrieb:Ich muss dazu sagen, dass ich mich hier zurückgehalten habe. Das Klangspektrum des P12 ist immens und die Diskussion führte ja nun mal nach der Frage, kann der P12 auch analog, kann er auch brav. Wie klingt das Filter und so fort. Ich habe viele Aufnahmen gemacht und nur die ausgesucht, die brav klingen.
Soljanka schrieb:Ich mag es gerne, wenn man sieht, was man hört. Auch, wenn das u.U ablenkt.
Soljanka schrieb:Einziges Manko ist vielleicht der vergleichsweise umständliche Weg an einen Initial-Patch zu gelangen.
Man muss dafür ins Global Menü und einen dementsprechenden Patch laden. Das hätte man einfacher halten können.
(Vielleicht geht es ja auch einfacher und ich habe es nicht gepeilt. Dann möge man mich bitte berichtigen)
Das OLED-Display ist super. Ich mag es gerne, wenn man sieht, was man hört. Auch, wenn das u.U ablenkt.
Fazit: Ich hab Bock auf das Teil.
Soljanka schrieb:Ah… siehste.
Danke!
Posted new Main OS update with a few new features in prep for the P12 Module release
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Chris Hector
Dave Smith Instruments

keplinger schrieb:Ich hätte da mal ein Paar Fragen an P12 User.
Ein Programm des P12 besteht doch, laut Anleitung, genau genommen aus zwei Unterprogrammen, die als „Layers“ bezeichnet werden. Richtig?
Zwischen diesen lässt es sich ja hin- und herschalten, die zwölf Stimmen des Prophet werden durch die beiden Programmen/Sounds geteilt.
Bedeutet das, wenn ich z.B. Programm 10 anwähle, das ich damit gleichzeitig zwei Programme aufrufe, zwischen denen ich jeweils hin- & her- schalten kann, ich aber nur 6 Stimmen für das jeweilige Programm zu verfügung habe?
Und wie ist das mit den 400 Presets? Sind das dann im Endeffekt 800 Presets? Ich meine, wenn in Programm P10 ein Layer "Haumichblau" heißt, taucht der dann noch mal in den anderen 399 Presets auf? Wenn man dann das Preset in der User Bank speichert, speichern sich dort eigentlich immer 2 x Presets, die ja immer zusammen hängen, oder wie?
Sind eigentlich die 4 x 99 Factory Presets identisch mit den 4 x 99 User Presets?
Sorry wenn die Fragen vielleicht etwas "dümmlich" rüber kommen...![]()
Tom schrieb:
Cord schrieb:keplinger schrieb:Ich hätte da mal ein Paar Fragen an P12 User.
Ein Programm des P12 besteht doch, laut Anleitung, genau genommen aus zwei Unterprogrammen, die als „Layers“ bezeichnet werden. Richtig?
Zwischen diesen lässt es sich ja hin- und herschalten, die zwölf Stimmen des Prophet werden durch die beiden Programmen/Sounds geteilt.
Bedeutet das, wenn ich z.B. Programm 10 anwähle, das ich damit gleichzeitig zwei Programme aufrufe, zwischen denen ich jeweils hin- & her- schalten kann, ich aber nur 6 Stimmen für das jeweilige Programm zu verfügung habe?
Und wie ist das mit den 400 Presets? Sind das dann im Endeffekt 800 Presets? Ich meine, wenn in Programm P10 ein Layer "Haumichblau" heißt, taucht der dann noch mal in den anderen 399 Presets auf? Wenn man dann das Preset in der User Bank speichert, speichern sich dort eigentlich immer 2 x Presets, die ja immer zusammen hängen, oder wie?
Sind eigentlich die 4 x 99 Factory Presets identisch mit den 4 x 99 User Presets?
Sorry wenn die Fragen vielleicht etwas "dümmlich" rüber kommen...![]()
Ja, das siehst Du richtig. Ein Program hat immer zwei Sounds, wobei auch die Sounds von anderen Programmen kopiert werden können. Der P12 ist 12-stimmig und beide Unterprogramme können auch so gespielt werden. Wenn man Layer, Split oder MultiMode aufruft, dann hat jedes Unterprogram nur noch 6 Stimmen. Und ja, im Endeffekt gibt es 800 Sounds, die man speichern kann. Anführen sollte man auch, dass man jetzt auch eine 32 Sequenz mit abspeichern kann, wenn ich das richtig sehe und getestet habe.
Mit der Playlist habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt aber ich fand, dass darin doch ziemlich viele Programme Platz finden und Du sie sicher fuer Zwecke der Sortierung benutzen könntest. Ich persönlich brauche keine Kategorien fuer meine Sounds, man kann sie ja alle benennen. Aber vielleicht sieht das DSI anders und wird eine solche Funktion in der Zukunft einbauen. Das sind hier jetzt aber Spekulationen. Wenn Du mich vor 2 Wochen gefragt hättest, ob der P12 einen 32 Step Sequenzer bekommt, haette ich das aber sicher auch unter Spekulationen abgetan.
keplinger schrieb:also ich kann auf der DSI Seite nichts finden, weder Info's über einen 32 Step Sequenzer für den P12, noch ein neues OS Update o.ä.! :?
kuck ich falsch?

keplinger schrieb:keplinger schrieb:also ich kann auf der DSI Seite nichts finden, weder Info's über einen 32 Step Sequenzer für den P12, noch ein neues OS Update o.ä.! :?
kuck ich falsch?
OK schätze, mal besser im Forum zu stöbern!![]()
Quelle: http://createdigitalmusic.com/2013/02/m ... rophet-12/Four LFOs per voice can also be piled on, and since they go up to 500 Hz, these are essentially 48 more oscillators! ONE HUNDRED AND EIGHT OSCILLATORS. Since these too are digital, there’s much less voltage control to take care of in the Prophet 12. The voltage control that does occur is updated at a rate of 11 kHz. These LFOs are syncable to the internal MIDI clock or the new 32-step programable arpeggiator in the place of a step sequencer. The high update rate provides a buttery smooth texture to the modulation, and makes the synth’s sound pretty much indistinguishable from that of any analog synth.
pmm schrieb:http://dsiforum.com/viewtopic.php?f=27&t=4630
Main OS 1.0.2.11
Added lock arp functionality:
In the arp screen, holding an arp and turning lock notes to 'Normal' saves the arp in the locked arp params
While an arp is locked, pressing a key transposes the arp to that note using the first note in the locked arp as the 'root' note: so if you record an arp of C4, E4, G4 and then press F5, the arp will play back F5, A5, C5
While locked arp is on, in the arp screen pressing the 4th soft button labelled 'Edit Arp' brings up a screen where you can edit the locked values of the arp
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
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