Software oder Hardware Synth? (klang)

B

Bono

.
Hallo zusammen,

bin auch neu hier :-p.. will mir demn


Hallo zusammen,

bin auch neu hier :-p.. will mir demnächst nen neueren Synth zulegen. Weis noch nich genau welchen. Etwas würde mich aber noch interessieren..

Letztens hat mir jemmand als antwort gegeben

"kauf dir ein Masterkeyboard mit gewichteten Tasten und USB anschluss, einen Laptop und ein paar Software Synths (Absynth, Reaktor, Plex, oder sogar Reason). Damit kriegst du alle klänge die ein Hardware Synth bringt (und noch viel viel mehr) in noch besserer Qualität und unbeschränkter Polyphonie. Als ich im Musik Produktik vor kurzem die gröbste Triton version (die mit eingebautem Röhrenverstärker) testete konnte ich nur müde lächeln im vergleich zu dem was ein Software Synth für ein zehntel vom preis bringt.
Scheiss auf was Dimmu Borgir live spielt, der macht im Studio bestimmt auch das meiste mit Software Synths.
Falls du dir dennoch ein Hardware Synth kaufen willst: kauf dir ein gebrauchtes! Alle leute werden ihre alten Synths bald verkaufen und zu Software Synths wechseln. So kriegt du ein sehr gutes für nen billigen Preis.
Schau mal nach dem Roland Fantom, soll recht gut sein."

Was meint ihr dazu? Also das ein software synth mehr klänge zu bieten hat kann ich mir schon noch vorstellen. Aber bessere qualität? als ein HARDWARE Synthie ? Was mit unbeschränkter Polyphonie gemeint ist weis ich zwar nicht aber.
Das wäre das erste mal das ne software variante eines instrumentes, das ja noch neu ist. Tatsächlich besser wäre als das würkliche instrument.
 
solche pauschalen Aussagen sind eigentlich meisst falsch.. I

solche pauschalen Aussagen sind eigentlich meisst falsch.. Im Falle von Breite und Spielbarkeit kann man mit Software noch ganz andere schwächen erleben, besonders klar wird das ,wenn man mal analoge Klänge aus Software holen will, das ist leider immernoch mit Schwurbel belegt (also ein Exiter-artiges plastikgewusel und Limtierung , es gibt sogar Hardware mit diesem Problem (digitale HArdware)..

Es gibt aber auch vorteile, diese liegen oft an der flexibilität der Anzeige und digitale Dinge, die nunmal in digital einfacher zu realisieren sind..

Automation und Steuerung ist auch nicht immer perfekt.. Stichwort LauftlichSequencer..

Polyphonie: ist die anzahl max. Stimmen.. das ist zuweilen richtig.. besonders bei analogen Maschinen..

:hallo:

Das hängt natürlich auch von Rechenpower und Aufbau ab, in Analogen kann sowas sehr sehr aufwendig sein..

ich kenne exakt KEINEN Clone ,der sein Original klanglich ÜBERTRIFFT.. sie sind alle bestenfalls mit mehr FX und Stimmen ausgestattet.. beispiel? ms20 in legacy.. klingt nu wirklich weniger cool, die ENVs sind sogar langsamer.. dann gibts leute, die sagen "das hört man im mix nicht", was ich für einen extrem dämlichen Spruch halte ;-)
 
Also nen digitalen Synth w

Also nen digitalen Synth würd ich mir nicht kaufen aber wenn man den Charakter eines analogen Synthes zu schätzen weiss, dann geht nix per Emu.

Wenn du Anfänger auf dem Gebiet bist sind Soft Synths für den Anfang die durchaus empfehlenswerteste Alternative.
 
Hui, danke euch mal schon jetzt f

Hui, danke euch mal schon jetzt für die antworten :)

ne dumme frage zum schluss bevor ich pennen gehe und morgen dann, wenn ich wieder bei sinnen und trost bin *g*, dann besser auf eure antworten eingehen kann.

Ist die triton reihe von korg, also sind das analog oder digital synthies??
 
triton ist ein digitaler, eine sgnt workstation.. also mit s

triton ist ein digitaler, eine sgnt workstation.. also mit <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> und gedacht als "brot und butter" maschine (mädchen für alles oder EWS (eierlegendewollmilchsau).. hat vor und nachteile..

solche infos bekommst du hier in der liste:
www.synthesizers.de/syns/korg

oder unten klicken ,triton gibts auch mehere reihen (LE und normal und die neuen TR)
 
[quote:4795dbb084=*tulle*]
tulle schrieb:
Scheiss auf was Dimmu Borgir live spielt,
Der spielt live? Ich dachte der zündet nur Kirchen an...
*duckundweg*

Wow, da kennt sich aber jemand mit Black Metal aus! :roll:

-------------------------------------

Bei Software-Synthis musst Du noch an die sogenannte Latenz denken,
dass ist eine kleine Verzögerung zwischen Tastenanschlag und Erklingen des Klanges, der bei Software unvermeidbar ist, auch wenn man den Wert teilweise recht klein kriegt und sich natürlich auch dran gewöhnen kann.

Eine gute Workstation ist ausserdem immer noch billiger als eine vergleichbare Laptop/Masterkeyboard/Soft-Synth Konfiguration.
Besonders, wenn man auch die regelmäßigen Updates (die ja auch kosten) einplant.

Zudem macht die Bedienung eines Hardware-Synthesizers in den meisten Fällen mehr Spass.
Und Abstürze erlebst Du bei Hardware-Synthis auch wesentlich seltener. Kommt aber bei manchen Modellen vor (hab's z.B. beim Quasar schon öfter erlebt und beim Microwave XT, allerdings habe ich da mit selbst-programmiertem SysEx-Kram rumgefummelt).
 
Damit kriegst du alle kl
Damit kriegst du alle klänge die ein Hardware Synth bringt (und noch viel viel mehr) in noch besserer Qualität und unbeschränkter Polyphonie. Als ich im Musik Produktik vor kurzem die gröbste Triton version (die mit eingebautem Röhrenverstärker) testete konnte ich nur müde lächeln im vergleich zu dem was ein Software Synth für ein zehntel vom preis bringt.
:harhar:
Das war aber ein echter Fachmann! :harhar:
Unbeschränkte Polyphonie? Das kann wirklich nur ein Witz sein. Vielleicht war derjenige auch betrunken. ;-)
Sorry, aber das ist echt Dummgelaber. "Alle Klänge, die ein Hardware Synth bringt" :harhar:

Je nach Musikstil magst du vielleicht sogar wirklich mit nur einem Laptop auskommen, aber solche Verallgemeinerungen zeugen nicht gerade von Sachverstand.
 
Ohne DSP-Zusatz a la UAD & Co kannste nativ noch vergess

Ohne DSP-Zusatz a la UAD & Co kannste nativ noch vergessen - ok, wem rebirth bisher reichte.. doch lassen wir das..

So richtig Realtime-Alles-Machen geht für aufwendigere Sachen ohne Ostfreezenwitz eigentlich net gut..
 
Diese Holzkiste hier:

http://www.joerg-er[/b]

Diese Holzkiste hier:

[img]http://www.joerg-erren.de/pics/promars.jpg

... ist nicht unbedingt teurer als ein Softsynth
... ist absolut intuitiv bedienbar
... ist 25 Jahre alt und läuft immer noch
... ist völlig unbeeindruckt von allen Betriebssystem-Wechseln
... zerschlägt dir klanglich jeden Softsynth in ganz kleine Krümel

Wenn jetzt jemand sagt, der Vergleich wäre aber unfair, kann ich nur sagen: EBEN! :)
 
Ich erweitere deine Aussage das auf das Ganze abgebildete KB

Ich erweitere deine Aussage das auf das Ganze abgebildete KB-Stativ ... und stimme nun zu!



JD & Roland in Summe rulez ;-)
 
Nen Computer brauch man aber eh meistens auch zum recorden,

Nen Computer brauch man aber eh meistens auch zum recorden, insofern is das Argument "echter Synth" billiger nicht ganz richtig. Ausserdem ist nen Computer nen virtuelles DSP System und klingt meiner persönlichen Meinung nach sogar flüssiger als "echte" DSPs (Die klingen nämlich nur lauter aber nicht umbedingt "feiner", sagen mir meine Ohren auf jeden Fall.

Und natürlich ist das weit her geholt das nen Softsynth analog total ersetzen kann aber wie gesagt, analog muss man erst mal zu schätzen wissen. Als Noob hab ich mir gedacht warum soll ich mir die Mühe machen noch extern was zu drehen wenn ich sofort im Comp hab(?) n paar Jahre später war das anders.

Ich finds auch wichtig das man am Anfang überhaupt erstmal bei den Synthesen durchblickt und herrausfindet welchen Synth und Synthese man überhaupt gebrauchen kann bzw. will. Sonst käuft man sich Sachen wo man später denkt, hättich mir doch den net gekuaft und am Anfang braucht man noch jede Menge annern Shit der Geld kostet.
 
*Der spielt live? Ich dachte der z

"Der spielt live? Ich dachte der zündet nur Kirchen an..."

grins, das machen viele jo *g*, aber die gehören nich dazu :D.
Egal, jedem seine meinung :).

Hab auch grad herausgefunden das sogar das magazin, keys mal inem artikel geschrieben hat das wenn man lange genug suchen würde, man zu fast jedem synth klang ne geeignete software finden würde, die nen ähnlichen klang hat.

Aber bekomme langsam kopfschmerzen ab dieser streitfrage ob soft oder hardware *g*.

Hab mich sooooo elend lange darüber informieren lassen was für ein synth ich mir kaufen soll, mach ich immer so. Wenn ich n neuen tv brauche, oder nen 5.1 receiver hole ich mir zuerst monatelang informationen . Vorallem bei dingen bei dennen ich keine ahnung hab wie letztens beim receiver oder synthi.

Hab bestimmt seit 3 monaten informationen gesammelt über korgs, mich fast krank gesucht *g*. Freute mich so darauf das ich bald alle infos zusammen habe und endlich nen synthi gefunden hätte der mir gefällt.

Und da kommt jemmand und so wie er das sagt, wären ja hardware synths im vergleich zu software ja regelrecht "scheisse". Da wurde ich grad etwas depro.. die ganze such arbeit für nix *g*.
Weil ja schon krass.. alles für weniger geld und angeblich ja noch besser was ja nich sein kann.

hm najo
 
ob das wirklch SO da stand? .. selbst wenn, glaube nicht all

ob das wirklch SO da stand? .. selbst wenn, glaube nicht alles, prüf es einfach.. es gibt hunderte Minimoog Emulationen und kaum eine klingt wirklich so breit.. es ist zwar besser geworden.. aaaaber..

nu will ja nicht jeder minimoog-sound.. aber man sollte grade als neuling sich lieber von den musikalischen ideen treiben lassen und danach auswählen.. dann ist das thema emulation nicht an erster stelle..

das ist ok, mit dem informieren.. aber ich gebe dir den tipp: hör einfach in nem laden alles an .. das ist schonmal gut, wenn man weiss, ob der grundsound einem zusagt.. ich habe so 2-3 hersteller, die ich einfach klanglich nicht so mag.. oder sagen wir modellreihen ;-)

das mit scheisse für software/hardware würde ich NICHT ernst nehmen, grade hier arbeiten viele mit Hardware, weil es auch viele vorteile hat, insbesondere wenn es ne menge regler gibt .. da hilft auch nicht immer eine knopfbox als substitut(tm).

Der Klang ist halt auch ein Thema, und da ist Software bei WEITEM nicht immer vorn.. beim Thema breit und fett zum Beispiel kenn ich weit mehr analoge die WEIT besser klingen als JEDE Software.. das ist aber nur EIN Attribut.. es ist halt nicht so einfach ,weil man idR ja was spezielles sucht..

zB gibt es div. Möglichkeiten hier und beim anderen nicht.. schon allein daher ist der Vergleich selten analog vs digital, eher maschine/software A gegen B
 
[quote:03a5e35834=*sonicwarrior*]Zudem macht die Bedienung e

sonicwarrior schrieb:
Zudem macht die Bedienung eines Hardware-Synthesizers in den meisten Fällen mehr Spass.
Jep.
Ein Hardware-Synth ist ein Instrument.
Und Musik macht man mit Instrumenten.
Das soll jetzt kein verallgemeinertes Statement sein, ist imho aber einer der wichtigsten Aspekte bei der Frage "Spielfreude".

Persönlich finde ich das rumschrauben per Maus und Monitor ätzend.
Controllerboxen sind eine sehr zwiespältige Sache, immer ein Kompromiss.
Hat überhaupt nichts mit einem reellen Synth zu tun.
(Wobei es natürlich auch "unbedienbare" Hardwaresynths gibt, aber lassen wir die mal weg)

Soundmäßig ist es eher eine Frage der Stilrichtung und des persönlichen Geschmacks.
Einen Hardwaresynth, der r.B. die Klänge eines Absynth produziert, gibt es afaik nicht.

Wenn Du anfängst, Musik zu machen, dann kann ich nur einen Hardsynth empfehlen. Wg der BEZIEHUNG zum Instrument.
Ist Dein Studio schon vollgestopft, dann kann eine Software als "Produktionsmaschine" gute Dienste leisten.
 
Kann mich da Serenadi nur anschliessen...
Hardware Synths m


Kann mich da Serenadi nur anschliessen...
Hardware Synths machen einfach mehr Spass

Würde dir ein Midi-Analog-Synth wie den Roland Juno 106 empfehlen, war auch mein erster Synth...

Mit dem hast du
-ein Midikeyboard mit dem du auch Softsynths ansteuern kannst
-einen einfachen Synth mit direkter Bedinung zu allen Funktionen, damit lernst du die grundlegenden Eigenschaften der Subtraktive Synthese kennen und schätzen ohne gross in Verwirrung zu kommen...
-er ist Analog, 6 Stimmen und hat Speicher

Ausserdem ist er im Moment recht günstig zu bekommen.
Leider aber nicht Multitimbral
 
[quote:84624065c1=*idealist*]Kann mich da Serenadi nur ansch

idealist schrieb:
Kann mich da Serenadi nur anschliessen...
Hardware Synths machen einfach mehr Spass

Würde dir ein Midi-Analog-Synth wie den Roland Juno 106 empfehlen, war auch mein erster Synth...

Mit dem hast du
-ein Midikeyboard mit dem du auch Softsynths ansteuern kannst
-einen einfachen Synth mit direkter Bedinung zu allen Funktionen, damit lernst du die grundlegenden Eigenschaften der Subtraktive Synthese kennen und schätzen ohne gross in Verwirrung zu kommen...
-er ist Analog, 6 Stimmen und hat Speicher

Ausserdem ist er im Moment recht günstig zu bekommen.
Leider aber nicht Multitimbral

Diese Empfehlung kann ich nicht teilen.

Der Juno106 ist nicht Anschlagdynamisch!
 
*ob das wirklch SO da stand? .. selbst wenn, glaube nicht al

"ob das wirklch SO da stand? .. selbst wenn, glaube nicht alles, prüf es einfach.. es gibt hunderte Minimoog Emulationen und kaum eine klingt wirklich so breit.. es ist zwar besser geworden.. aaaaber.."

Was genau meinst du mit, ob das wirklich so da stand? :), wenn du das wegen der Keys meinst dann ja.

idealist: Hab die korgs ziemlich im auge :).. aber ich schaue mal nach.

"das ist ok, mit dem informieren.. aber ich gebe dir den tipp: hör einfach in nem laden alles an .. das ist schonmal gut, wenn man weiss, ob der grundsound einem zusagt.. ich habe so 2-3 hersteller, die ich einfach klanglich nicht so mag.. oder sagen wir modellreihen"

Ja komm eben aus der schweiz :-p, hier gibt es sehr wenig möglichkeiten synths anzutesten .Der grundsound wird für mich bei jedem dasselbe sein zu anfang :), will einfach bloss n einfacher synthie für den anfang,fast schon egal welcher. Muss aber schon was her machen. Dazu hab ich auch eben noch nie auf nem synthie gespielt , auch kein keyboard :-p. Würde noch nich drauf spielen können. Will mir eben einen zulegen, dann nen klavier kurs nehmen um die basics zu lernen.Sollte auch ne hammermechanik besitzen die synth tastatur da ich ja sonst das tastengefühl kapput machen würde.

aber weist du was? ich bin letztens in zürich in einen laden gegangen, der kurth heisst. Im schaufenster sah ich "keyboards" digital pianos etc.

ich ging rein um zu sehen ob er (der ladenführer) synthesizer anzubieten hat. Er ging auch sofort auf mich zu und fragte ob er mir helfen könne. Ich sagte, ja ich suche einen Synthesizer etc. er meinte zuerst, was soll er den können? Nacher meinte er, sie führen hier nur keyboards. Konnte man aber auch sehen, kleiner laden und auch ne dementsprechend kleine auswahl an keyboards, n paar hamond orgeln und digital pianos.

er spielte für mich einige keyboards an, vorallem den Tyros 2 von Yamaha. Spielte ein klavier stück. Und am schluss , also nach dem klavierstück sagte er mir. "Genau SO was können sie mit nem synthesizer nicht spielen, der hat kein klavier drin wie ein keyboard. Nur so effekte die sie dann dafür beliebig ändern können.Ist halt auch bloss ne effekt maschine. "
Er sagte mir tatsächlich, auf synthesizern könne man nich klavier spielen.
Ich merkte es im richtig an das er mir n keyboard andrehen wollte, der teuerste sogar den sie haben.Eben den tyros 2

Er meinte auch der Tyros 2 wäre sehr gut für anfänger die sogar noch nie auf nem keyboard herum klimperten. naaja :-p..

ja ich bin e noch am sparen und dann sehe ich etwas genauer weiter
 
tyros ist mehr f

tyros ist mehr für alleinunterhalter.. diese "alles"-läden führen oft garkeine synthesizer..

ich habe dieserart maschinen übrigens nicht mal in der datenbank, das wird recht streng getrennt..

nunja, das mit dem grundsound ist schon nicht so ganz doof.. es gibt schon teile, wo das ne größere rolle spielt..

in zürich gabs zumindest mal diesen laden weiter hinten.. den namen weiss ich nicht mehr.. chris hiess der inhaber..

vermutlich gibts sowas aber nicht in massen.. lass dir nur keine alleinunterhalter dinger andrehen.. das bringt nicht viel, ausser du willst genau das tun.. schneewalzer und co.. ansich können die teile zwar inzwischen mehr, sind aber beim thema sounds editieren nicht sonderlich flexibel..

du suchst also brot und butter-sounds? die workstations und rompler gibts ja auch in besser.. namentlich fantom (http://www.sequencer.de/syns/roland Roland) , triton / TR (http://www.sequencer.de/syns/korg Korg) und Motif/mo (http://www.sequencer.de/syns/yamaha Yamaha)

denke ,das wäre dann erstmal die richtige ecke,.. ausser es soll ein syntheseschlachtschiff werden, also was, was mehr SYNTHESIZER ist.. also modular.. das ist dann eine andere abteilung..

für mich waren diese teile nämlich der kick.. der grund damit anzufangen..
die urform synthesizer (von synthese - zusammensetzen) sind ja eher klangbaukästen bis zum atom des klanges herunter.. während die workstations halt einen teil dieses aspekts haben und meist auf samplebasis arbeiten.. alle genannten können auch selber samplen.. damit bist du in jedem falle auch erstmal flexibel genug..
 
[quote:45a37bc51f=*sonicwarrior*]
Zudem macht die Bedienung


sonicwarrior schrieb:
Zudem macht die Bedienung eines Hardware-Synthesizers in den meisten Fällen mehr Spass.


Gilt nur bei Synths mit guter Bedienung, vorzugsweise vielen Drehreglern. Viele Racksynths sind aber erst über Editor-Software wirklich bedienbar.

@bono: Was willst Du denn mit dem Synthesizer konkret für Musik machen?

Brauchst Du einen Klaviersound, oder willst Du ein Gerät speziell für elektronische Klänge und zum selber "mit-Sounds-experimentieren"? (Geräte, die ersteres können, können meistens letzteres nicht so gut und nicht mit so großer Flexibilität).
 
[quote:341665c8b6=*micromoog*][quote:341665c8b6=*idealist*]


micromoog schrieb:
idealist schrieb:
Würde dir ein Midi-Analog-Synth wie den Roland Juno 106 empfehlen, war auch mein erster Synth...

Mit dem hast du
-ein Midikeyboard mit dem du auch Softsynths ansteuern kannst
-einen einfachen Synth mit direkter Bedinung zu allen Funktionen, damit lernst du die grundlegenden Eigenschaften der Subtraktive Synthese kennen und schätzen ohne gross in Verwirrung zu kommen...
-er ist Analog, 6 Stimmen und hat Speicher

Ausserdem ist er im Moment recht günstig zu bekommen.
Leider aber nicht Multitimbral

Diese Empfehlung kann ich nicht teilen.

Der Juno106 ist nicht Anschlagdynamisch!


Und hat nur einen Oszillator und auch sonst ist ziemlich eingeschränkt in den klanglichen Möglichkeiten...
 
[quote:69780c8e76=*Bono*]
Hab bestimmt seit 3 monaten infor


Bono schrieb:
Hab bestimmt seit 3 monaten informationen gesammelt über korgs, mich fast krank gesucht *g*. Freute mich so darauf das ich bald alle infos zusammen habe und endlich nen synthi gefunden hätte der mir gefällt.


Was für Geräte denn genau? Von Korg gibt es viel.... :)
 
[quote:6c7f5125ff=*Bono*]...einen Laptop und ein paar Softwa

Bono schrieb:
...einen Laptop und ein paar Software Synths (Absynth, Reaktor, Plex, oder sogar Reason).....

reaktor ist was feines: man darf nur nicht erwarten, damit alle möglichen fremd-syntz originalgetreu zu emulieren... ;-) manche leute glauben, eine perfekte minimoog-emu damit hinzukriegen......
...lassen wir mal besser beiseite.... ;-)
reaktor hat einen eigenen klangcharakter und man muss ihn erstmal erforschen

und: reaktor ist im grunde genommen nur was für leute, die sich bereits mit der synthese auskennen. man muss bereit sein, stundenlang zu basteln, ohne dabei sein ziel aus den augen zu verlieren. das ziel ist ja die musik... und nicht das mausgeklicksel.

das ist eine reelle gefahr: man verstrickt sich allzuoft in irgenwelchen soundmaschinen.... und verliert sich darin. aber trotzdem: reaktor ist imho der ultimative softwaresynth.....
 
[quote:1571bce869=*EinTon*]
Gilt nur bei Synths mit guter B


EinTon schrieb:
Gilt nur bei Synths mit guter Bedienung, vorzugsweise vielen Drehreglern. Viele Racksynths sind aber erst über Editor-Software wirklich bedienbar.

Schon klar. 8)

Geräte bei aktuellen Sample-Racks ist ja leider der Sparfuchs voll ausgebrochen (Motif ES Rack, Fantom XR).

Finde es eh komisch, das es die Dinger nicht im Desktop Format wie die VAs gibt. Mit noch ein paar Reglern dran, vielleicht wie ein VSynth XT.
Sooo teuer kann das doch nu auch wieder nich sein, oder?
 
jetzt wirds lustig hier.. ;-)

aber ich finde die frage nac


jetzt wirds lustig hier.. ;-)

aber ich finde die frage nach dem angestrebten ziel (musikalische vision und ziel) ist für bono der schlüssel, sprich: sach mal an, was du so brauchst an sounds.. (bitte nicht nur "alles")..
wo ist der schwerpunkt. was ist wichtig..

das mit http://www.sequencer.de/syns/korg Korg hab ich auch so aufgefasst als lernmodus..
die korgliste ist ja lang, kennste die alle: http://www.sequencer.de/syns/korg Korg

ich kann dir auch sagen wie sie klingen, aber such bitte nicht nach nem 770 , die sind selten ;-)
 
Also ich glaub ja, das ne gebrauchte Korg Karma f

Also ich glaub ja, das ne gebrauchte Korg Karma für Bono am besten wär.

Die gibt's ja mittlerweile auch ziemlich günstig gebraucht.
 
yepp, aber ist jetzt dieses weiblichmachen bei dir auch ausg

yepp, aber ist jetzt dieses weiblichmachen bei dir auch ausgebrochen? DAS Karma, DER Synthesizer, von mir aus noch die Workstation.. ;-)

es gibt sogar schon sonderlinge(tm), die DIE ms2000 oder sogar die ms20 sagen.. grausam.. graues rauschen pur!! ab ins abenteuerland..
 
klingt irgendwie sehr schr

klingt irgendwie sehr schräg... aber das merk ich ja nicht zum ersten mal an ;-) *G*

und nun zu etwas wichtigerem ;-) *G*

wie isses, Bono?..

hmm, U2 mäßig klingen? oder mehr Technoides im Kopf? oder was anderes? (bitte bitte nicht ALLES sagen..)..
 


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