Synthesizer mit digitalen Wellenformen vor 1990

DanReed

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Nachdem ich 1982 mit dem MS-20 meinen ersten richtigen Synthesizer hatte (als Nachfolger einer Casio-Orgel) und dann mit dem Yamaha SK-20 leider viel mehr eine Orgel und String-Machine und viel weniger einen polyphonen Synthesizer erwarb, hatte ich erst 1985 wieder genug Geld zusammen (fast 3000 DM) für einen echten polyphonen Synthesizer.

Aber was kaufen?

Der DX-7 war einen Tausender über meinem Budget und außerdem turnten mich Filtersweeps und verstimmte Oszillatoren viel mehr an.

Der Juno 106 war in der engeren Wahl und ich war oft im Musikladen und habe ihn getestet (ja ich war einer von denen, die beim Musik Shop Am Wall in Kiel mit dem Kopfhörer rumstanden und spielten und spielten).

Aber Korg brachte genau 1985 den DW-6000 raus, 2 Oszillatoren mit unglaublichen 8 "neuartig" irgendwie von natürlichen Instrumenten geholten Basiswellenformen! Den mußte ich haben, und seit dem übertrafen sich die Hersteller mit immer mehr gespeicherten Wellenformen.

Hier würde ich nun gerne mal die Chronologie und Geräte VOR 1990 (danach explodiert die Zahl) auf die Reihe kriegen und würde mich sehr über Hilfe dabei freuen, denn meine Erinnerung und Erfahrungsschatz aus der Zeit sind doch sehr begrenzt:

  • 1982: PPG Wave 2.2 (2 Osz, 31 Wavetables, 8 Bit, ca. 256 kByte, 8-stimmig)
    Frühjahr 1985: Korg DW-6000 (2 Osz, 8 Waves, 8 Bit, 64 kByte, 6-stimmig)
    Herbst 1985: Korg DW-8000 (2 Osz, 16 Waves, 8 Bit, 128 kByte, 8-stimmig)
    Herbst 1986: Ensoniq ESQ-1 (3 Osz, 32 Waves, 8 Bit, 64 kByte, 8-stimmig)
    Anfang 1988: Ensoniq SQ-80 (3 Osz, 75 Waves, 8 Bit, 256 kByte, 8-stimmig)
    1988: Korg M1 (1 Osz, 144 Waves, 16 Bit, 4MByte, 16-stimmig)
 
DanReed schrieb:
Aber Korg brachte genau 1985 den DW-6000 raus, 2 Oszillatoren mit unglaublichen 8 "neuartig" irgendwie von natürlichen Instrumenten geholten Basiswellenformen! Den mußte ich haben, und seit dem übertrafen sich die Hersteller mit immer mehr gespeicherten Wellenformen.

Der Siegeszug der ROMpler begann!
Bitte nicht verwechseln – ein Synthesizer mit digital erzeugten Wellenformen ist nicht zwingend ein ROMpler: Letzterer Begriff wurde für Tasteninstrumente mit im ROM ablegten Multisamples geprägt, die substantielle Eingriffe in den Klang gar nicht erst zuließen (von resonanzfähigen Filtern zur Klangformung ganz zu schweigen).

Entsprechend könnte es als Geschichtsfälschung oder gar Beleidigung aufgefasst werden, beispielsweise einen PPG Wavecomputer 360 (1978, Vorläufer der PPG Wave-Serie, erste Implementierung des PPG-typischen Wavetable-Scannings) oder einen Sequential Circuits Prophet VS (1986, Vektorsynthese) als ROMpler zu bezeichnen.
 
Da würde ich aber den Roland JD800 noch mitreinehmen weil er bei Vintagefreunden heute noch eine Rolle spielt ;-)
 
Na die Casio CZ-Reihe mit ihrer PD-Synthese.
Die gabs, nach meinen Infos, ab '85:
CZ1, CZ101, CZ1000, CZ3000, CZ5000.
Die sollten eine komplette, digitale Klangerzeugung haben.
Für meine Begriffe waren die immer unterschätzt.
Ich hatte mal nen CZ5000 und einen CZ101.
Die klangen jedenfalls nocht recht analog und hoben sich durch ihren eher warmen Klang
ziemlich von der metallischen FM-Synthese von Yamaha ab.
Zudem waren die multitimbral und von daher schon vielseitiger als z.B. ein DX7.
 
K1 und M1 basierten auf Samples, ich sehe da keine Gemeinsamkeiten zu einem PPG. Erstere haben ja noch nicht mal ein Filter, daher ist selbst die Bezeichnung Synthsizer nicht wirklich zutreffend.
 
Erstere haben ja noch nicht mal ein Filter, daher ist selbst die Bezeichnung Synthsizer nicht wirklich zutreffend.
Vom Filter würde ich das nicht abhängig machen.
Bei Yamahas FM-Kisten gabs anfangs auch keine Filter. Bei Casios CZs war auch nicht die Rede von Filtern.
In der Tat sehe ich aber nen puren ROMpler auch nicht als Synthesizer an, selbst wenn er Hüllkurveneinstellungen,
LFOs UND Filter, wie z.B. die XG-Geschichten von Yamaha hat.
Da wirds dann aber schon so langsam schwierig mit einer Abgrenzung Rompler zu Synth.
 
Einer ist mir nun auch noch eingefallen:

1986: Kawai K3 (2 Osz, 32 Waves, ?Bit, ?kByte, 6-stimmig)

Leider hatte ich oben nicht deutlich genug gemacht, daß es mir vor allem um die Geräte ging, die in logischer Konsequenz kommend von VCO mit Sägezahn, Rechteck, Dreieck über DCO mit den gleichen Wellen dann per DCO auf Wellenformspeicher zurückgriffen, die meist auch wieder mindestens Sägezahn und Rechteck enthielten.

Die Klangformung all dieser Geräte, um die es mir hier eigentlich geht, war immer das Zusammenmischen mehrerer DCOs, sowie das nachfolgende Filtern (bei den Geräten mit DCFs oft auch ohne Resonanz).

Die Casio CZ-Serie würde ich daher als etwas ganz eigenständiges ansehen, das interessante am Klang entsteht ja nicht durch Mischen und Filtern von im ROM abgelegten Wellenformen, sondern durch Phase Distortion Synthesis.

Daher würde ich auch den K5 und K5000 sowie alle anderen Synthies rausnehmen wollen, die ihren Klang vorwiegend per additiver Synthese erzeugen.
 
serge schrieb:
Sequential Circuits Prophet VS (1986, Vektorsynthese)
Interessant übrigens, daß Sequential für die Entwicklung des Prophet VS (der auf keinen Fall in dieser Liste fehlen darf!) einen PPG Wave 2.3 und einen DW-6000 gekauft haben, um dort die beiden Abspielmethoden für ROM-Waves zu studieren.
 
DanReed schrieb:
Leider hatte ich oben nicht deutlich genug gemacht, daß es mir vor allem um die Geräte ging, die in logischer Konsequenz kommend von VCO mit Sägezahn, Rechteck, Dreieck über DCO mit den gleichen Wellen dann per DCO auf Wellenformspeicher zurückgriffen, die meist auch wieder mindestens Sägezahn und Rechteck enthielten.
Auf die Gefahr hin, die berühmten Korinthen zu kacken: Wenn ein Oszillator auf einen digitalen Speicher zurückgreift und aus dessen Daten eine Schwingungsform erzeugt, handelt es sich dann nicht um einen "Digital Oscillator" (DO) und nicht mehr um einen "Digitally Controlled Oscillator" (DCO), der nur die analogen Standard-Schwingungsformen erzeugen kann? Bin da selbst unsicher & für Aufklärung dankbar.
 
DanReed schrieb:
Hier würde ich nun gerne mal die Chronologie und Geräte VOR 1990 (danach explodiert die Zahl) auf die Reihe kriegen und würde mich sehr über Hilfe dabei freuen, denn meine Erinnerung und Erfahrungsschatz aus der Zeit sind doch sehr begrenzt:

Davor gab es von PPG schon den Wavecomputer 360 (a). Das war 1978.
Ebenfalls mit digitaler Technik, wenn auch nicht mit Wavetables arbeitete der PPG Sonic-Carrier (1976)
 
DanReed schrieb:
Die Casio CZ-Serie würde ich daher als etwas ganz eigenständiges ansehen, das interessante am Klang entsteht ja nicht durch Mischen und Filtern von im ROM abgelegten Wellenformen, sondern durch Phase Distortion Synthesis.

Ist der FM bzw. Phasen Modulation des DX7 sehr aehnlich, da bei Yamahas FM-Synths ja auch ein Sinus aus 'nem Wellenformspeicher unterschiedlich schnell (abhaengig von Frequenz und Amplitude des Modulators) ausgelesen wird.
 
Auf die Gefahr hin, die berühmten Korinthen zu kacken: Wenn ein Oszillator auf einen digitalen Speicher zurückgreift und aus dessen Daten eine Schwingungsform erzeugt, handelt es sich dann nicht um einen "Digital Oscillator" (DO) und nicht mehr um einen "Digitally Controlled Oscillator" (DCO), der nur die analogen Standard-Schwingungsformen erzeugen kann?
Das ist genau so richtig.
Beim Poly61, meinem Matrix6R oder dem Multitrak z.B stammen die Wellen aus einer rein analogen Quelle und müssen nicht D/A gewandelt werden.
Die Steuerung dagegen wird durch eine MCU, also einen Chip mit digitalen Ausgängen bewerkstelligt.
Deswegen nennen sie ihre Oszillatoren "DCO", also "digital gesteuert". Die Welle selbst ist aber eindeutig analog erzeugt.
DanReed meint sowas, wie den DW8000, also einen Analogen, dessen Grundsounds aus einer kleinen, digitalen Wertetabelle stammen,
digital ausgelesen und dann, zur weiteren analogen Verarbeitung D/A-gewandelt werden.
 
tholan schrieb:
DanReed meint sowas, wie den DW8000, also einen Analogen, dessen Grundsounds aus einer kleinen, digitalen Wertetabelle stammen,
digital ausgelesen und dann, zur weiteren analogen Verarbeitung D/A-gewandelt werden.
Ja, aber auch wenn das Signal mit digitalen Filtern weiterverarbeitet werden sollte (wie z.B. im M1), also erst kurz vor den Ausgängen gewandelt wird.

Oder auch im
Zolo schrieb:
aber der war ja erst 1991.

Der Roland D-50, der 1987 kam, gehört aber durchaus in diese Kategorie.

serge schrieb:
Auf die Gefahr hin, die berühmten Korinthen zu kacken: Wenn ein Oszillator auf einen digitalen Speicher zurückgreift und aus dessen Daten eine Schwingungsform erzeugt, handelt es sich dann nicht um einen "Digital Oscillator" (DO) und nicht mehr um einen "Digitally Controlled Oscillator" (DCO), der nur die analogen Standard-Schwingungsformen erzeugen kann? Bin da selbst unsicher & für Aufklärung dankbar.
Streng genommen könnte man es so sehen, aber etwa Korg hat diese Begriffe auch nicht auseinandergehalten. Und an sich differenzieren sie sich auch nicht selbstverständlich: Ein digitaler Oszillator (DO) ist i.d.R. auch digital kontrolliert (DC), ein analoger Oszillator (O) kann durch Spannung (VC) oder digital kontrolliert (DC) sein. Es besteht eigentlich keine Gefahr, DO und DCO zu verwechseln, da ersterer eben gespeicherte Wellenformen abspielt. Außer vielleicht:

tholan schrieb:
Der Poly61 ist ein interessanter Zwitter: ein Oszillator ist ein DCO, der andere allerdings erzeugt seine Sägezahnwelle durch Addition von Rechtecken, was dem Abspielen eines digital gespeicherten Sägezahns gleichkommt. Das wäre dann eher ein DO.
 
DanReed schrieb:
serge schrieb:
Auf die Gefahr hin, die berühmten Korinthen zu kacken: Wenn ein Oszillator auf einen digitalen Speicher zurückgreift und aus dessen Daten eine Schwingungsform erzeugt, handelt es sich dann nicht um einen "Digital Oscillator" (DO) und nicht mehr um einen "Digitally Controlled Oscillator" (DCO), der nur die analogen Standard-Schwingungsformen erzeugen kann? Bin da selbst unsicher & für Aufklärung dankbar.
Streng genommen könnte man es so sehen, aber etwa Korg hat diese Begriffe auch nicht auseinandergehalten.
Das will nichts heißten, denn auch Hersteller machen Fehler. Aber egal, das Herumreiten auf Begrifflichkeiten ist auch nur mein persönliches Steckenpferd, insofern sollte ich diesen Thread damit nicht überfrachten, zumal ja deutlich gemacht wurde, welche Synthesizer gemeint sind.
 
Der Wichtigste wurde nicht genannt: Waldorf Microwave, erschienen 1989.

Die T-Serie von Korg als Nachfolger der M1 waren wieder ROMplesizer. Dann war im gleichen Jahr noch der Yamaha SY77, der FM und Rompler verband.

DCO ist eigentlich ein ungenauer Begriff, eigentlich müßten die Dinger ja TCVCO heißen, also Timer-Controlled VCOs, denn genau das sind sie ja in den entsprechenden Analogsynthies auch.
 
eigentlich müßten die Dinger ja TCVCO heißen
War das nicht die Roland-Notation bei ihren "Linear arithmetischen" Synths?
Ist lange her, aber ich hatte mal nen D-110. Der kam 1988 raus und müßte hier eigentlich auchnoch passen.
Die Dinger hatten dann "TVFs" und "TVAs" (TV stand für "time variant").
"Linear Arithmethisch" hieß: Rompel- Synthkombination.
Naja, ich fand das Ding in der Bedienung grauenhaft. Für jeden Modus haben die eigene Begriffe eingeführt:
"Timbres, Tones, Partials". Viele meiner eigenen Soundkreationen haben dann auch aus mir völlig unergründlichen
Gründen geknackst. Die Bedienung war zudem grauenhaft.
Das war wie einen Jumbojet fliegen mit nur drei Einstellknöpfen.
Einzig die Drumsounds mochte ich ganz gerne.
 
"Linear Arithmethic" war ebenso wie "TVF" und "TVA" ein nur im Roland-Marketing existierender Begriff.
 
serge schrieb:
"Linear Arithmethic" war ebenso wie "TVF" und "TVA" ein nur im Roland-Marketing existierender Begriff.

Exakt. Hat mir TCVCO rein garnichts zu tun.

Ein TCVCO wird durch einen digitalen Timerbaustein, meist 8253, der ein Rechtecksignal erzeugt, gespeist. Aus diesem entsteht im nachgeschalteten Waveshaper ein Sägezahnsignal, der Waveshaper und das Sägezahnsignal sind analog. Beim Rechtecksignal isses egal, die Wellenform ist eh digital, auch wenn analog erzeugt.

Hier steht's im Detail beschrieben, am Besispiel der Roland DCOs, findet man aber auch in vielen anderen DCO-Synthis fast genauso verbaut. Heute werden dafür die eingebauten Timer der Prozessoren benutzt.

http://www.electricdruid.net/?page=info.junodcos

Das Prinzip ist nicht neu, sondern wurde ja bereits in Stringensembles und Multikeyboards benutzt, wobei dort die Rechteckwelle aus einem Masteroszillator mit nachgeschalteten Frequenzteiler stammte, es gab dann pro Taste so einen Waveshaper - reichlich Bauteilaufwand.
 
Der KORG DSS-1 gehört auch noch da rein. Man kann da neben der Samplefunktion und additiver Synthese auch eigene Wellenformen (solche wie beim DW-8000) mit dem Joystick erstellen, soweit ich weiß.

Rackversionen gab es vom DSS-1 und DW-8000 auch: DSM-1 und EX-8000.
 
Der KORG DSS-1 gehört auch noch da rein.
Das ist ja nun ein ausgesprochener Sampler, zugegeben mit diesem Zusatzbonbon.
Mein Emax 2 kann auch "Spektrumsynthese", wofür er sich allerdings ziemlich viel Zeit nimmt :).
Der ist aber trotzdem erstmal Sampler.

Und nochwas zum D110:
Immer hin war oder ist das ein echter Synthesizer, Bj. vor '90, der zusätzliche ROM Sounds mitbrachte.
 
Gibt es auch XG Geräte, auch von nicht-Yamaha mit Curtis oder anderen analogen Filtern? Oder Sampler mit Curtis Filter, die auf den XG Standard hören?
 
Es geht auch noch älter.

1974: RMI Harmonic Synthesizer (2 Generatoren à 16 Osc, 1 Waveform, ? Bit, ? kB, 1 Voice)
1974: RMI Keyboard Computer KC-1 (? Osc, 25 Waveforms + 4 von Lochkarte, ? Bit, ? kB, ? Voices)

Ganz zu schweigen von den diversen Versionen und Ausbaustufen des Synclavier.
 
tholan schrieb:
Der KORG DSS-1 gehört auch noch da rein.
Das ist ja nun ein ausgesprochener Sampler, zugegeben mit diesem Zusatzbonbon.
Die von dir angesprochenen Wellenformen sind da auch drin. Man könnte sagen, dieser "Zusatzbonbon" ist groß genug, um gleich mehrere Geräte daraus zu machen. Niemand hindert dich bei einem DSS-1 aufs Sampling zu verzichten. Jedenfalls: "Bigger than Korg DW-8000".

(hat den hier schon jemand genannt?)
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Korg DW-8000".

(hat den hier schon jemand genannt?)
Guckst Du in den ersten Beitrag des Threads.

Ich würde mich natürlich jetzt wahnsinnig freuen, wenn jemand, der den Überblick behalten hat und über die Innereien der Geräte noch das ein oder andere weiß, die Liste aus dem ersten Beitrag vervollständigt. Es wurden ja doch viele Geräte genannt. Ich würde aber Synclavier, Fairlight CMI, und andere hauptsächlich auf Sampling basierende Geräte außen vor lassen, wenn sie nicht über Wellen-ROM sowie die Echtzeitnachbarbeitung mit analogen oder digitalen Filtern verfügen. Irgendwo muß man ja eine Grenze einziehen.
 
@Lothar Lammfromm:
Man könnte sagen, dieser "Zusatzbonbon" ist groß genug, um gleich mehrere Geräte daraus zu machen.
Dann hab ich ihn wohl jahrzehntelang verkannt.
Ich hatte das Schlachtschiff in den 80gern nur leihweise mal für 2 Wochen.
Seinerzeit war ich (wie alle) halt nur geil aufs sampeln.
:)
 
Weiß nicht, ob der schon war,
ein Exot, Bj. '87 : Keytek CTS 2000
Ich kenne das Gerät selbst nicht, aber es sollte 72 Romsamples als Oszillatorengrundlage haben.
Dahinter die üblichen Kandidaten: ADSR, LFO, Filter. Die Kompletten Sounds sollen in 3 Abschnitte unterteilt gewesen sein:
Eine Welle für die Atackphase, eine für Decay, eine für Sustain. Die konnten dann jeweils gestretcht, bzw verkürzt werden.
 


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