http://www.sonicstate.com/news/shownews.cfm?newsid=6281
Melodyne ermöglicht Welten der Klangbearbeitung. Autotune den dummen.
Wenn man melodyne nur für Gesang einsetzt ist man selber schuld. Man kann damit auch wunderbar drums bearbeiten und z.B. in die drums melodien einarbeiten oder die Formanten verändern wie und wo man mag.
Dem Grundplroblem, das Drums auch oft den tonalen Kontext vorgeben kann man damit umgehen. Also mit drumloops ganz anders arbeiten.
Man kann das genaue gegenteil vom klassischen "autotune" oder besser Cher-Effekt reinbauen: LEBEN.
Es bleit weiterhin so: weg gut spielen/singen etc. kann braucht die bearbeitung nur noch für "the icing on the cake", die anderen, um überhaupt etwas anhörbares zu produzieren.
Ein tool nur zu verteufeln, weil es etwas neues ermöglicht ist kleinkarriert. Dann könnte man auch einen Hammer verteufeln. Man kann dagegen schon die Einschläge in der Wand neben dem Nagel bemängeln, bzw. den der daneben geschlagen hat, bzw. den penetranten Einsatz des autotune effekts mit Verachtung jeglicher Ausdrucksform durch tonale Phrasierung.
Ich denke das ist Phelios Anliegen.