Einstieg in die Eurorackwelt

Die aktuellste ist die

psu3
+12v = 2000 mA
-12v = 1200 mA
+5v = 2000 mA

Die etwas ältere ist die

Psu2
+12v = 1200 mA
-12v = 1200mA
+5v hat sie gar nicht. Das brauchen die digitalen module. Falls du solche module mit der psu2 betreiben willst muss am kabel so ein teil dazwischen geklemmt werden was aus +12v -> +5v macht. Da gibt es was spezielles für.

Am leichtesten zu gucken wie viel deine module verbrauchen ist bei modulargrid. Unter dem case steht es dran.
 
Das passt, 5v nraucht man echt fast garnicht extra auf dem Bus, bei neueren Modulen habe ich das schon lange nicht mehr gesehen, eher bei älteren Modulen, zb das alte Mutable Braids. Dafür gibts dann zb von Doepfer, so kleine Adapter, die man direkt aufs Busboard stecken kann.... aber evtl haste ja die PSU3.
Oder das Doepfer DIY Netzteil, das erkennst du daran, das du ins Case nicht ein Kaltgerätekabel steckst, sondern so ein kleines schwarzes externes Netzteil hast. Das ist ok, hat aber nicht so viel Leistung.....
Falls PSU2 oder 3 verbaut sind, solltest du darauf achten, das die elektrischen Anschlüsse im Case, also da, wo die 220v ankommen, gut gesichert sind, mit Kabelschuhen oder noch besser einer Abdeckung, damit du NICHT mit den (220v) Stromführenden Teilen in kontakt kommst, zb beim Einbau, oder wenn in nem recht leere Case ein Patchkabel reinfällt uswusw....
Falls du unsicher bist, kannst du hier ja auch Fotos posten.
 
Und ganz wichtig beim anschliesen von modulen auf den roten streifen am kabel achten falls dein busboard noch keine sockel hat. Wenn man falsch rum anschliest ist das teuere modul meistens sofort tod.

Red Stripe = -12v
 
Da muss ich noch mal einhaken, ist nicht doof gemeint.
Ich persönlich kontrolliere IMMER beide Seiten!!!
Viele Module kommen ja mit aufgestecktem Flachbandkabel und es gibt viele Module ohne Wannenstecker, nur mit Stiftleiste, auch da kann der Stecker falschrum draufsitzen, gerade bei gebrauchten Module....... kontrolliere aber auch neue.....
Viele Module haben einen Verpolungsschutz, hat mir schon das eine oder andere Modul gerettet, am Anfang habe ich nicht immer genau kontrolliert, gerade in vollen Cases wird das schnell mal fummelig... naja, sollte man sich aber natürlich nicht drauf verlassen....
 
Da haben meine beiden Vorredner Recht: Verpolung ist der häufigste Grund für Modultod.
Case: Auf den Busplatinen, bei Dopfer meist lang und grün, ist -12V bezeichnet (zumindest bei Doepfer). Man schraubt die normalerweise so in's Case, dass -12V unten ist. Da gehört dann die rote Leitung des Flachbandkabels des Moduls hin. Auch hier genau hinschauen, man kann es schaffen, dass Kabel so draufzustecken, dass nicht 16, sondern z.B. nur 14 der Leitungen angeschlossen sind.
Modul: Hier genauso prüfen, -12V ist beim Modul meist markiert. Wenn nicht: Internet, Hersteller. Hier kam (gebraucht) schon jeder Scheiß: ohne Kabel, verkehrt herum, falsch aufgesteckt, aber ca. 90% waren ok...
Und prüfe dreimal was Du tust, ich habe es auch schon geschafft nach ca. 100-200 Modulumbauten eins zu grillen... Seitdem prüfe ich wieder dopplet und dreifach.
 
Übrigens muss es nicht immer die allseits beliebte VCO-VCF-VCA-Kombi sein, ich bevorzuge da bisweilen etwas exotischere Module.
Wie das klingt? Eben habe ich eine knarzenden Ikea-Hocker für ein wenig Hall in den Flur gestellt, habe mich draufgesetzt, und ihn so richtig knarzen lassen. Was meine Freundin aus einen anderen Teil der Wohnung gelockt hat: Oh, ich dachte es gibt ein neues Modul?!
 
Die Sucht kann nach ein paar Jahren auch nachlassen, ich habe mich vor etwa zwei Jahren auf 9U/84HP eingependelt und ändere nur mehr selten was an der Konfiguration. Ein neues Modul kann ja das ganze Gleichgewicht des Instrumentes stören. Bei mir ist noch Platz für einen neuen Furthrrrr Generator, da ich Depp den verkauft habe und vermisse und das war es dann.
 
Ja, geht mir ähnlich, bei mir hat der Heilungsprozess zwar etwas länger gedauert (10xca.100TE...), aber jetzt ist alles gut. das Problem ist ja oft, dass man Module kauft und dann feststellt, dass man sie eigentlich garnicht braucht, oder selten benutzt. Ich habe halt irgendwann beschlossen, nix mehr zu verkaufen und benutze manche Module halt sehr selten, dass ist aber garnicht schlimm, hätte ich die Teile nicht, würde ich sie irgendwann für irgendein Patch vermissen...... manchmal nehme ich auch ganz bewusst Module, die ich selten benutze und mache genau damit dann was.
Ab ner gewissen Größe kann man garnicht alles benutzen, außer man macht ganze Tracks on the fly, man darf sich einfach nicht diesem kaufen/verkaufen Ding hingeben, dann klappt das auch mit Euro.....

Nebenbei, den Fuurrrthrrrr vermisse ich auch, war eins der ersten Module, die ich verkauft habe. Habe mittlerweile den DPO, wollte eigentlich den Furrrtthhheeerrr nochmal kaufen und hatte dann etwas Trouble mit Endorphines..... doof gelaufen, weil den Furr.... fand ich irgendwie spannender, bin damit zu besseren Ergebnissen gekommen. Evtl tausche ich den irgendwann nochmal aus, wer weiß....
 
@CO2

Hab mich ebenfalls bei aktuell 4x 104TE eingependelt und bin ganz happy damit.

Aktuell hab ich davon 2x 104 in meinen mobilen Koffer gepackt und bereite mich dafür auf einen kleinen Impro-Gig vor... dann kommt das Zeug auch mal an die Luft (für den Transport, viel zu kalt für Open Air) hehe.

Interessanterweise ist mein GAS was Eurorack angeht fast völlig weg... so richtig reizt mich da nichts mehr, da fast alles in irgend einer Form schon mal durch mein Rack ging....

Nur die "alten langweiligen" Sachen wie Clock Divider/Logic Module/S&H etc. sind bei mir bisher immer zu kurz gekommen... da werd ich nochmal ne Exkursion starten, aber dafür reicht´s dann ja auch n Hunderter in die Hand zu nehmen und davon 5 gebrauchte Doepfer Module zu kaufen :P :schwachz::selfhammer:

Generell ist es mMn hilfreich, sich von diesem "Produktivität" Ding zu lösen wenn es um Eurorack geht... das hat bei mir viel mehr mit Spiel- oder Forscher-Trieb zu tun.
...hab auch seitdem nicht mehr viele Aufnahmen (fertig) gemacht hehe.
 
Die Sucht kann nach ein paar Jahren auch nachlassen, ich habe mich vor etwa zwei Jahren auf 9U/84HP eingependelt und ändere nur mehr selten was an der Konfiguration. Ein neues Modul kann ja das ganze Gleichgewicht des Instrumentes stören.

Das mit dem "Gleichgewicht" trifft es ganz gut! Ich habe mir mein 9U/84HP über mehrere Jahre gefüllt - jedes Modul genau überlegt und noch nie was verkauft. Das Ergebnis ist jetzt ein *für mich* ausgewogenes Gesamtsystem. Habe seit über einem Jahr kein neues Modul mehr gekauft. Hätte jetzt noch 32HP im Beautycase frei, falls der Kaufrausch gar zu arg wird. ;-) Aber sonst bleibt das nun wie's ist!
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: CO2
Ja, wenn man das so diszipliniert durchzieht ist das sicher prima. Wahrscheinlich der beste weg, wobei ich es teilweise echt schwer finde, wenn man Module nicht kennt, da nicht auch mal nen Fehlgriff zu landen.... bei uns in der „Gegend“ (Rhein-Main) gibts ja kaum Möglichkeiten, Module wirklich mal anzuzesten....:selfhammer:

Aber, wie gesagt, bin eigentlich geheilt, nur noch eine kleine Lücke fürn Belgrad.....

...gabs leider nicht auf Krankenschein, aber hilft trotzdem:lol:
 

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@Graffititechno du bist ja aber auch sehr diskret unterwegs. Das zählt nicht :sowhat: Gibt es schon was aufgenommenes vor dir? Würde mich sehr interessieren :)
Oder bist du noch am üben???

Falls du Techno machst lass dich nicht vom technogott @dbra beeinflussen, zumindest nicht von seiner BassDrumm :agent:

Ansonsten ist der ja schon ein lieber :tralala:
 
ok ich hoffe, das ist jetzt nicht zu sehr off topic?! -> beides, hehe. es gibt aufgenommene Sachen, ich bin aber auch noch am üben. und seh mich irgendwie auch noch als ziemlichen anfänger, gerade was elektronisches zeug angeht. ich hab ursprünglich beats gebaut und bin dann erst später so nach und nach in andere bahnen abgedriftet. ich versuch hier mal einen track anzufügen, der aktuell ist. ich bin mir noch nicht sicher ob der fertig ist, aber ich denke ich werd realistisch betrachtet da nichts mehr dran machen. einige dinge finde ich nicht gelungen, aber das kann man dann vielleicht nochmal besprechen. der ist komplett mit ableton gebaut, weil ich immer noch nicht so richtig ne möglichkeit habe meine synthies aufzunehmen, und mein schreibtisch ständig umgeräumt wird, weil ich es nicht gebacken kriege, den ganzen technikkram mit turnies und xdj vernünftig zu platzieren. ich tu mir auch extrem schwer damit, sachen fertig zu machen, bei beats ist es irgendwie n bisschen einfacher, da hab ich nicht so hohe ansprüche und das ist irgendwie meistens n loop mit bisschen variation. bei elektronischen sachen hab ich irgendwie n bisschen musikalischeren anspruch und finds auch schnell langweilig wenn der loop dann 7 minuten dauert ohne dass groß was passiert. deshalb fang ich wenns in den fingern juckt meistens was neues an, weil jammen viel mehr bock macht als n track zu arrangieren. ich treff mich auch gerne mit kumpels die dann n nord synthie mitbringen und dann machen wir ne session und trinken bier. das nehmen wir bisher auch nicht auf, aber das macht mir eigentlich am meisten bock. von mixen und mastern und feinschliff hab ich auch keine ahnung, ich spiel son bisschen mit effekten rum, versuch die spuren aber möglichst für sich sprechen zu lassen und effekte sinnvoll einzusetzen... genre ist immer unterschiedlich, stimmungsabhängig. aber das schlägt auch wieder bisschen die brücke zu meiner lust auf modular... dass es vllt mehr meiner arbeitsweise entspricht, einfach zu machen und spaß zu haben anstatt immer so in mustern zu denken und ziele zu haben, was fertig zu machen und es nicht gebacken zu kriegen...
 

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  • Milano Calling Roma Talking.mp3
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Ich hatte noch keine Möglichkeit den track richtig abzuhören aber das was ich gehört habe, hatte sich doch richtig gut angehört. Hut ab, coole sache :)
Wenn man kaum mitteln hat zum musik machen und man/frau das beste aus dem was man hat macht ist es immer schwer einen track fertig zu kriegen im sinne like a mtv oder so. Das soll aber auch nicht unbedingt sein. Du machst dein eigenes Ding, nimmst deine tracks auf so wie es dir gefällt und mit der zeit entwickelst du dich weiter. Irgendwann mal hast du es vol drauf und dir läuft einer mit einem dicken studio über den weg bei dem du richtig gut aufnehmen kannst und dann nimmt es seinen lauf.
Bei mir ist doch dasselbe. Ich habe nicht die besten Voraussetzungen was professionel aufzunehmen weil die kohle halt nicht in den Maßen da ist, ist mir aber auch egal. Ich mach mein ding und ziehe das durch worauf ich lust habe ;-)
 
@CO2
Generell ist es mMn hilfreich, sich von diesem "Produktivität" Ding zu lösen wenn es um Eurorack geht... das hat bei mir viel mehr mit Spiel- oder Forscher-Trieb zu tun.
...hab auch seitdem nicht mehr viele Aufnahmen (fertig) gemacht hehe.
Seit ich mich mit meinem Modularsystem beschäftige, habe ich auch keinen Track mehr fertiggestellt. Wenn ich wochenlang an einer Idee rumgebastelt habe, reisse ich meistens alles wieder auseinander und beginne von vorne. Natürlich lernt man eine Menge dabei und es macht höllisch Spaß :) Allerdings sind mir meine Ergebnisse noch nicht experimentell genug. Oft denke ich, das hätte ich auch mit meinen Synthies hingekriegt.
 
ich versuch hier mal einen track anzufügen, der aktuell ist. ich bin mir noch nicht sicher ob der fertig ist, aber ich denke ich werd realistisch betrachtet da nichts mehr dran machen. einige dinge finde ich nicht gelungen, aber das kann man dann vielleicht nochmal besprechen.
Schöner Groove :) Der Beat gefällt mir sehr gut. Was mir nicht so gefällt, ist die Melodie. Klingt etwas banal und den Sound mag ich auch nicht. Ist aber Geschmackssache.
 
hey @Niki , also es geht mir ja auch gar nicht um teures equipment oder hochglanz aufnahmen, ich wollte damit nur sagen dass ich glaube, dass wenn ich mehr ahnung von der "nachbearbeitung" eines tracks hätte, ich auch mit den gegebenen mitteln schon mehr erreichen könnte, im sinne von, dass es einfach satter, runder, voller klingt. aber ja, seh ich wie du, ist schon alles voll cool wie es ist, dass ich überhaupt die möglichkeit dazu habe, das ist ja schon auch irgendwie luxus. und auch wenn man vielleicht kein superkrasses level hat, solange es spaß macht ist ja alles cool, und irgendwie kann man ja auch stolz darauf sein, sich das, was man kann, selber beigebracht zu haben durch trial and error.

cool @subsidence dass dir der beat gefällt, ich hab das gefühl dass ich drums am besten kann und das macht mir fast am meisten spaß. danach schraub ich, sofern ich nur mit ableton baue, immer die bassline, aber da seh ich massive probleme bei mir. entweder sie hat nicht genügend druck, oder zuviel und nimmt dann zuviel platz ein, oder sie ist mir zu stumpf oder zu melodisch oder weiß ich... irgendwas ist immer. bin auch mit der bassline bei dem geposteten track überhaupt nicht zufrieden, da tu ich mir einfach extrem schwer mit, mich da auf was zu einigen und dann auch weiterzuschrauben. ich bin mit den melodischen elementen ganz zufrieden, kann aber auch deine wortwahl nachvollziehen, ich benutze halt samples, meistens die von legowelt, und tu mir auch schwer damit, was harmonisches einzuspielen was zu dem bis dahin bestehenden gerüst aus drums und bassline passt. die parameter veränder ich im laufe des tracks dann auch nicht, da hab ich mich nie so richtig reingefuchst und das ist mir nicht hands on genug mit touchpad das alles zu zeichnen und n controller hab ich nicht. aber ich denke, daher kommt das vllt, dass es etwas flach wirkt. danke für die kritik!
 
Der Minimod VCO ist sehr geil! Da habe ich zwei von (meine einzigen reinen Eurorack VCOs). Die beiden klingen allerdings recht unterschiedlich, ich glaube, dass ich den einen mal nachkalibrieren muss.
 
Ich überlege, meinen Moog DFAM und den Mother 32 mit einer Reihe Modulen- LFO, Hall, Reverb und andere Funktionelle Module zu erweitern. Die sollen dann in einem Baugleichen Gehäuse von Moog hinein, wo auch der DFAM und Mother 32 drin sitzen welches kompatibel mit dem 3'er Tier Rack ständer ist. Das gehäuse bekommt man bei Thomann oder Musikstore. nur, ich sehe da kein Loch bzw Bohrung im Gehäuse, wo man das Netzteil am PSU anschliessen könnte. Ich weiss auch garnicht welches Netzteil man benötigt und wo man die bekommt. Gibt es Sowas als Set? also das PSU mit Netzteil und natürlich auch die Platine mit den Steckplätzen wo die Module angeschlossen werden. Was braucht man noch neben den PSU und den Flachbandkabeln? Bin noch neu auf dem Gebiet.
 
Entweder kaufst du dir einen externen stromversorgungs modul mit dazu passendem netzteil/kabel + flyingbusboard. Dafür ist das gehäuse glaub vorgesehen.
Oder
Du kaufst eine interne stromversorgung ohne grosen traffo, also keine psu3 oder so, gib kleine von mfb glaube ich oder auch von döepfer für beuticase.

Ich würde dir zum 2. Raten da du bei den paar modulen gar nicht so viel strom brauchst. Allerding müsste 1 loch gebohrt werden oder ein spalt an der seite für den kabel gelassen.

Aber die idee ist cool ;-)
 
Grösse, Preis und Anzahl der steckplätze sind schonmal Ok. Dieser Steckeranschluss ist zwar zu bevorzugen, aber doch recht umständlich zu "Bohren". Dann lieber ein externes Netzteil mit den runden DC bzw AC Anschluss. wesentlich einfacher zu bohren. ich bin bei der suche auch auf einem Modul gestossen, welches dazu dient die Stromversorgung von vorn herzustellen wenn ich mich da nicht irre. aber bevor ich das gehäuse kaufe, werde ich beim Händler so wie so nochmal Rat einholen müssen! 99 tacken für so ein gehäuse sind ncht gerade wenig und da fummel ich garantiert nicht selbst dran herum mit der Bohrmachiene so das die Garantie erlischt und dat
 
So ein modul wo du von vorne ein "rundes kabel" rein steckst (an dem runden kabel ist noch ne ziehmlich dicke kiste "traffo" in der mitte dran) verbraucht ca 6 TE (teileinheiten). Wird also weniger platz für module sein. Und bei so einem kleinem gehäuse macht es echt was aus.
Ich hätte lieber so ein döpfer wie oben genommen und an der seite einen kleinen spallt gelassen damit der stromkabel da gerade so durchpasst. Das wäre glaube ich mir 1 bis 2 TE machbar und würde gar nicht so schlecht aussehen wenn man den kabel direkt nach unten/hinten legt. Man wird den also kaum merken.
Suche dir erstmal ein paar module aus und guck wie viel platz du noch übrig haben wirst, dann kannst du gucken ob du 6te opfern wirst oder nur 2

Ach so, alleine der kabel mit dem trafo für so ein modul kostet glaube ich ca 30 euro + das modul. Da wärst du mit dem döepfer ding schon echt viel billiger dran und könntest das geld für module investieren.
 
kenne mich da noch nicht so aus was die breiten der Module angeht oder wieviele davon reinpassen in's gehäuse. einige, die ich gebrauchen könnte, benötigen glaube ich kein strom wie z.b. der Dreadbox Multiplier und Attenuator. Das sind die schmalsten Module. aber auch ein paar 8-12 TE module habe ich in aussicht. Dreadbox Echo, Phaser und Delay. die module müssen alle schwarz sein, damit das auch zum rest passt. bei der optik bin ich auch immer recht pingelig ;-)

das gehäuse will ich dann haben und nüscht anderes, weils in den Moog ständer passt!
Kannst mir ja mal ausrechnen was da an modulen reinpasst!

https://www.thomann.de/de/moog_eurorack_case_60_hp_12.htm

und dann noch diese beiden Eumel hier ud nen syncbaren LFO:

https://www.thomann.de/de/dreadbox_phaser.htm
https://www.thomann.de/de/dreadbox_echo.htm






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Zuletzt bearbeitet:
kenne mich da noch nicht so aus was die breiten der Module angeht oder wieviele davon reinpassen in's gehäuse. einige, die ich gebrauchen könnte, benötigen glaube ich kein strom wie z.b. der Dreadbox Multiplier und Attenuator. Das sind die schmalsten Module. aber auch ein paar 8-12 TE module habe ich in aussicht. Dreadbox Echo, Phaser und Delay. die module müssen alle schwarz sein, damit das auch zum rest passt. bei der optik bin ich auch immer recht pingelig ;-)

das gehäuse will ich dann haben und nüscht anderes, weils in den Moog ständer passt!
Kannst mir ja mal ausrechnen was da an modulen reinpasst!

https://www.thomann.de/de/moog_eurorack_case_60_hp_12.htm

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Powermodul:
https://www.thomann.de/de/tiptop_audio_uzeus.htm
Und das passende Netzteil:
https://www.thomann.de/de/tiptop_audio_3000ma_boost_adapter.htm

Jopp, in Verbindung mit dem Moog Case ist das für 60 HP sehr teuer.
 
rund 200 tacken für das Gehäuse, die TipTop Dinger und ein netzteil sind mir zu teuer. dann lieber doch das A100 PSU / Bus kombi und die öffnung in's gehäuse fräsen.
Nur bei dem Pennerladen Schneider ist das Schuko Netzteil nicht dabei und bei Thomann schon für den selben Preis. Bei Schneiders Saftladen kaufe ich ohnerhin nichts mehr ein. schon gleich beim ersten Kauf Probleme mit einem Acidlab Gerät gehabt und inkompetenten Techniker. ist aber ein anderes Thema. Ich kann aber erstmal testen mit Modulen, wieviele reinpassen und ob sie überhaupt passen. Habe dank dem DFAM & Mother-32 ja zwei solcher gehäuse. wenn nicht passt umtauschen.


EDIT

in der Bewertung zum Moog Case bei Thomann schlägt auch jemand die Doepfer Kombi vor. Ich habe auch gesehen das die Seitenteile komplett aus Holz sind und nicht auf das Metall geschraubt. das dürfte das Fräsen erleichtern. Man braucht so auch nicht das original holzseitenteil verhunzen sondern gleich ein neues anfertigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um zu gucken was reinpasst würde ich dir raten dich bei modulargrid anzumelden. Da sind alle module virtuell aufgelistet. Man kann seinen rack (die länge eingeben was dein gehäuse hat) erstellen und alle module die man haben möchte rein machen. Das zeigt dir dann wie das aussehen wird, wieviel platz du haben wirst, wieviel strom deine module ziehen werden (nicht das du da auf einmal röhrenmodule rein knallst, gesammt verbrauch darf nicht über 80% der stromgeber überschreiten) und bei bedarf was es noch so alles an alternativen gibt.

Bei multiple ohne stromversorgung musst du bisi aufpassen. Die eignen sich nur für gates. Bei beim ton werden verschiedene sachen rauskommen, bzw werden die nicht genau gleich sein, ein paar noten tiefer. Denn dafür sind die buffered mults besser.
 
Nur bei dem Pennerladen Schneider ist das Schuko Netzteil nicht dabei und bei Thomann schon für den selben Preis. Bei Schneiders Saftladen kaufe ich ohnerhin nichts mehr ein. schon gleich beim ersten Kauf Probleme mit einem Acidlab Gerät gehabt und inkompetenten Techniker.
Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Ich kaufe so gut wie alles bei SchneidersLaden, weil das Idealisten sind, die auch viele Veranstaltungen im Hause machen und auf mich einen sehr kompetenten Eindruck machen. Solche kleinen Läden, die den Super Stores wie Music Store und Thomann noch trotzen. sollte man mMn unterstützen. Man kann auch jederzeit anrufen und um Rat fragen. Nur, wenn ich dringend ein Modul brauche, dass bei Schneider gerade nicht lieferbar ist, weiche ich mal auf Music Store aus.
 


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