Lohnt sich heute noch ein Juno und Jupiter?

Ich frage mich, ob ich meinen Juno 60 und Juno 106 Synthesizer verkaufen oder behalten soll.
Im Prinzip kann man nämlich die Junos und Jupiters mit diversen Soften (TAL U-NO 60,LinPlug Alpha, EFM Jup-6, Arturia JP-8V, Steinberg JX-16, Logic ES2) klanglich ganz oder teilweise ersetzen.

Jetzt werden manche sagen, Klang ist nicht alles, es kommt auf das Interface drauf an.
Ja schon, aber auch da gibt es moderne Synths, die um einiges user-freundlicher sind. Z.B. Andromeda, P 08, SE Omega etc.

Was also gibt es für Gründe, von Sentimalität mal abgesehen?
 
Du findest einen Omega, Andromeda oder Prophet 08 userfreundlicher als einen Jupiter 6 oder 8 oder einen Juno 60, bei denen es keine versteckten Parameter gibt?? Da komm ich nicht mit.
 
denke, ein instrument, mit dem man gut klar kommt, sollte man behalten. hast du zb gelernt, es blind zu bedienen, dann wird das bei einem anderen instrument ganz schön dauern, bis du wieder so weit bist.

erst wenn ich merke, dass ich ein instrument kaum noch oder gar nicht mehr brauche, weil ich halt lieber etwas anderes nehme, dann würde ich das verkaufen. bisher noch nicht passiert, aber ich kauf auch nicht viel. vorher ist es jedenfalls zu früh. vor allem ist es eine ganz persönliche sache, die sich ja mit der zeit ändern kann.
 
Noiseprofessor schrieb:
Du findest einen Omega, Andromeda oder Prophet 08 userfreundlicher als einen Jupiter 6 oder 8 oder einen Juno 60, bei denen es keine versteckten Parameter gibt?? Da komm ich nicht mit.
Naja, ich meine mit User-freundlich die Einbindung ins Recording Studio.
Z.B. muss ich immer zum Juno rennen, um die Patches zu wechseln.
 
Wenn du dir so eine Frage schon selbst stellst, dann verkaufe sie.
Also weg damit.
 
Musik machen heißt auch mal im riesigen Studio zum Synthesizer laufen und am filter drehen...

wo bleibt die Liebe...

wo bleibt das unprogrammierte Chaos...

die Improvisation?

..Taschenmusikant! natürlich lohnen sich diese Geräte noch! was für eine Frage ;-)

und wie riesengroß ist Dein Studio um ein Preset umzuschalten?

und beim Juno 106 kann man das per Midi also müsste man nichmals vom Sessel aufstehen...und der Juno 106 hat Midiempfang auf alle Fader!...

Juno 6 / 60 ist mehr ein "Instrument"...ebenso wie ein Jupiter 6..da muss man dransitzen und rumschrauben...
 
kurz, in deinen studiobilder sehe ich viele roland polys:
mks80, jupiter8, juno60, juno106, jx8p, jp8080
und dann noch einen andromeda, xpander, nord rack etc.

du bist mit dem klang der plugs zufrieden und stellst dir solche fragen, verkaufe alle diese rolands bis auf jup 8 oder juno 60, einfach damit du dieses hand on gefühl wenigstens noch bei einem roland synth hast...
 
DARPANET schrieb:
Musik machen heißt auch mal im riesigen Studio zum Synthesizer laufen und am filter drehen...

wo bleibt die Liebe...

wo bleibt das unprogrammierte Chaos...

die Improvisation?

..Taschenmusikant! natürlich lohnen sich diese Geräte noch! was für eine Frage ;-)

und wie riesengroß ist Dein Studio um ein Preset umzuschalten?
Mein Studio ist nach einem 8-Stunden-Tag ganz schön weit:
Der Juno steht ganz hinten am Fenster.
Ich will hier nicht rumjammmern oder mich wichtig machen.
Bei mir steht bei aller Liebe zum Gear und Vintage auch das Ergebnis im Fokus.
Und da frage ich mich, ob sich das ganze Hardware-Gedöns lohnt.

4730993802_3ac4466f29_b.jpg
 
Ob sich das lohnt, kannst Du Dir nur selbst beantworten. Mach ein paar Wochen lang Stücke nur mit dem Computer und Deinen VST Synths und entscheide und vergleiche, ob Dir das Ergebnis gefällt. Falls ja und Du nichts vermisst: Weg mit dem Zeugs.
 
Taschenmusikant schrieb:
Und da frage ich mich, ob sich das ganze Hardware-Gedöns lohnt.

Eigentlich nicht. Mit einem einzigen Synth kann man auch was erreichen, oder nicht.
Ideen und Kreativität gehen nicht mit einem großen Fuhrpark einher. Es kann sogar die Kreatität hemmen, weil man sich schneller verrennt.
 
oder noch besser: bis weihnachten in den keller sperren! wenn du bis da hin nichts vermisst hast, dann is doch gut für dich. dann kannst du den plunder bei ebay verscheuern. (weißt ja sicher was des bedeutet zu der jahreszeit ;-) ;-) cha-ching!!)

schickes pic btw!
 
Ich finde schon, dass es Gründe dafür gibt. Aber wenn du die Soften schon für DEINE Musik eingeschätzt hast und dir das Haptische nicht fehlt (was aber eine CC Box auch bieten kann) und vorallem der klangliche Unterschied nicht stört, würde ich eine Softlösung in jedem Falle vorziehen. Wieso? Du bekommst mehr, es ist weniger Platz (Die Dinger sind ja alle nicht anschlagsynamisch, daher ihre Tastatur heute ggf. brachliegend).

Also für mich steht nur der Sound speziell dieser Teile als Gegenargument dar und die Inpiration, wie du aber selbst schon sagst.
Außerdem bekommst du für Vintage Roland heute viel Gegenwert in Geld. Kann man sehr schön in einen tollen Computer stecken Ein Computer im Werte eines Jupiter 8 zB ist schon ne echte Kanone.
Ich empfinde keine Soft bisher so nah an dem Rolandsound wie ich das gern hätte, aber ich glaube du hast das ggf. schon für dich erkannt und dann ist das ok. Da solltest du auf dein pers. Gefühl bzg. deiner Musik hören, wenn dir da nix fehlt kann er weg. Vermisst du ihn 1/2 Jahr nicht, brauchst du ihn wohl auch nicht wirklich.

Die Gewohnheit oder Inspiration mit einem Instrument kann sehr wichtig für manche sein, diese solltest du für dich prüfen, kann das Forum nicht leisten, aber du könntest ihn ja bis Januar behalten und wenn du da nie auf ihn zurück gegriffen hast, dann wirst du ihn wohl nicht brauchen oder so selten, dass man das auch substituieren kann.
 
fano schrieb:
oder noch besser: bis weihnachten in den keller sperren! wenn du bis da hin nichts vermisst hast, dann is doch gut für dich. dann kannst du den plunder bei ebay verscheuern. (weißt ja sicher was des bedeutet zu der jahreszeit ;-) ;-) cha-ching!!)

schickes pic btw!
Ja, die Idee finde ich gut.

Schnell verkaufen ist ein Risiko, weil die Teile nicht so einfach wiederbeschaffbar sind.
Ich habe schon Geräte verkauft und nach einigen Monaten wiederbeschafft, weil ich den Sound vermisst habe.
 
Überleg dir ob du den Sound nur haben willst, weil du ihn vermisst in DEINEN SONGS oder nur so für dich zum mal spielen. Dann bekommst du die Antwort.
 
Taschenmusikant schrieb:
Was also gibt es für Gründe, von Sentimalität mal abgesehen?
Ja, brauchst du es oder brauchst du es nicht, das ist hier die frage ?
Die frage mit dem Verkaufen hat sich schon so manch einer vor seinen Synths gestellt.

Ich habe auch schon einige Sachen Verkauft von einem Macbeth M3X bis zu einer B.C. Rich Gitarre oder Fender M60 Verstärker etc. um einige zu nennen...
Vermisse sie nicht bis heute.
Entweder wahr es die Bedienung,der Sound,doppelter emploi, oder einfach nur Platz machen die gründe.
Manche Sachen bekommt man eben auch mit anderen sehr gut hin, aber das Original bleibt für mich immer besser als irgend so ein Soft.Clone.

Man sollte sich aber immer gut überlegen, wenn man was verkauft... :roll: sonst läuft man später dem Kram wieder hinter her ... ;-)
No Regrets !

Übrigens brauchst ja nicht sofort ans Verkaufen zu denken, vielleicht währe Tauschen ja auch interessant ...
 
Taschenmusikant schrieb:
Naja, ich meine mit User-freundlich die Einbindung ins Recording Studio.
Z.B. muss ich immer zum Juno rennen, um die Patches zu wechseln.

Hm? Der Juno 106 kann MIDI Program Change, nix rennen.
 
So, Punkt, Schluß, aus!
Der Juno 60 wandert in den Keller und bleibt dort 3 Monate in Quarantäne.
Danach wird er wiederbelebt oder verkauft.

Vorher habe ich noch die unnachahmlichen Juno Strings gesampelt.
Und zwar jede einzelne Taste, in Stereo und bis zu 6 Sekunden Länge. Dazu noch verschiedene Filterstellungen aufgenommen. Die Dateien sind dabei bis zu 80MB groß geworden.
Wenn ich was am Juno 60 vermisse, sind es die Strings.

Wens interessiert: Ich habe die Dateien auf Zip im EMU-Format. Sind aber nur Stringsounds.
 
Taschenmusikant schrieb:
So, Punkt, Schluß, aus!
Der Juno 60 wandert in den Keller und bleibt dort 3 Monate in Quarantäne.
Danach wird er wiederbelebt oder verkauft.

Ich finde es unverantwortlich, wie hier auf den Gefühlen anderer herumgetrampelt wird :mrgreen:
 
Neo schrieb:
RetroSound schrieb:
Wenn du dir so eine Frage schon selbst stellst, dann verkaufe sie.
Also weg damit.
:supi:

Na ist doch so!
Die Frage würde ich mir niemals stellen. :?

Aber den Juno in den dunklen Keller zu stellen, geht ja mal garnicht. Das ist doch keine Flasche Wein, die im Keller immer besser wird. :lol:
Und den Juno-60 nur auf eine schnöde Stringmaschine zu reduzieren, geht überhaupt garnicht.
Dann gib ihn lieber einen anderen, der ihn mehr schätzen wird. Knete wirst du dafür jedenfalls genug bekommen. Sorry aber. :roll:
 
hab auch ne weile überlegt meinen juno60 zu verkaufen
aber seit ich ne sbx80 syncbox habe die mir den arp
auf beat setzt ist daran nicht mehr zu denken.
gestern abend erst hat mir der geil dreckige und
zugleich superklare sound die schuhe ausgezogen.
nutze ihn für new age / minimal / psytrance und
bin bei gott froh ihn nicht verkauft zu haben.

im gegentei lll... bald check ich mir erstmal
einen 1o6er ab ... so drückt der böse 60er
untenrum und zieht einem die schuhe aus
und der 106 wird mir die atmo´s bauen ...

ein glück ... gott ist ein juno60 ;-)

aber wenn du deinen 106er loswerden willst,
ich hätte hier noch nen sh201 - 1zu1 im
tausch im angebot *blinzel*

ps

schickes bild !
 
lustig, wie die unumstößlichen wahrheiten über den "guten klang" alle paar jahre wechseln

http://www.keyboardmag.com/article/rola ... l-06/22306

wichtigstes merkmal für ein instrument ist, dass es nicht mehr erhältlich ist. zweitens muss die technik dem vorvorletzten marketingschlagwort entsprechen oder älter sein. dann gilt noch: je teurer heute, desto besser schon immer.
 
für mich ist der 60er genau das richtige, mag so
alte deutsch amerikanische freundschaft, krupps
und human league sounds ... er bietet mir alles.

habe zum direktvergleich ca nen jahr einen
virus classic gehabt und der juno macht ihn
auf jeden fall locker kalt ...
 
Warum gibt es eigentlich immer nur das eine oder das andere, nie aber eine Kombination, also die guten alten Analogen zusammen mit Softwareinstrumenten zu nutzen?
Denn gerade das ist doch spannend. Nur Analog würde mich genauso langweilen, wie nur mit Software zu arbeiten.
 
intercorni schrieb:
Warum gibt es eigentlich immer nur das eine oder das andere, nie aber eine Kombination, also die guten alten Analogen zusammen mit Softwareinstrumenten zu nutzen?
Denn gerade das ist doch spannend. Nur Analog würde mich genauso langweilen, wie nur mit Software zu arbeiten.


naja, ich mische grad die welten miteinander, arbeite an einem liveact projekt
mit keyboarder, trommlern etc, mische 82er dcb juno mit midi kreisläufen
und ein kollege spielt zb nen jupiter 8 als software über ein edirolpc80 ...
die atmo´s von den standalone synth´s sind schon ganz nett aber um ehrlich
zu sein kicken mich die vst´s nicht. beispielsweise beim u-no62 vst, der
filter und die lfo´s sind ja mal garnicht zu vergleichen zu einem hardware
juno60 mal als vergeleich, klar, wenn man nur die presets usen will um ein
paar strings oder standart atmo´s zu erzeugen reicht es voll aus aber
sobald man "mixtechnisch" ein wenig wie schulze und co den switch
zwischen lfo und filterbeats und der geöffnetet melodien wechseln will
merkt man doch schon sehr das die software bei weitem weniger
arbeitsspeicher und summe im ganzen über hat, nicht das es an meiner
pc engine liegen würde, da ist genug saft und hubraum vorhanden.

finde es immer wieder lustig wie hart die kritik von softwareusern
& timesequenz musikern auf meine "stücke" fällt, im grunde
genommen prügeln sie, so step und timesequenz verliebt sie
sind, auf mich ein, jedoch besitzen sie nicht den geist um
die analoge klangwelt im ganzen zu betrachten. man hat
nicht das gefühl das man bei softwareproduktionen noch
wirklich eintauchen kann. komme selbst aus dem vinyl dj
bereich / minimal / psytrance / tekkno ala e.top und co
und finde es sehr traurig mit ansehen zu müssen wie die
elektronische musik im samplezeitalter förmlich verkommt,
jeder "trottel" nicht böse gemeint, nutzt seine gehackte
reason / ableton software und baut innerhalb von ner
kurzen zeit einen fertig track zusammen, da kommt man
meiner meinung nach viel zu schnell zum ergebnis und
das allerschlimmste ist das das musikalische 1.punkt midi
vcf / filter syn wissen verloren geht, die musik die ich
seit kindheitstagen liebe, in den 90er hat man ja noch
recht häufig coole synthsounds gehört aber es macht mir
den anschein das seit nordlead und co alle nur noch
software sequencen bzw digitale sequencer nutzen.

hoffe ich bin grad nicht zu offtopic, wollte nur sagen,
hubraum ist durch nichts zu ersetzen als durch hubraum.

anbei ist für mich persönlich auf jeden fall klar das
ich den wechsel zu alten analogen 80er synth´s
erweitern werde ... oberheim ... polysix ... prophet5/8...

mir kommen keine vst´s in haus, der kollege hat mit
der jupiter software echt nen stein bei mir im brett
da ich die standalone synth´s nur gern höre um so
in etwa zu hören was auf den hardware synth´s
für preset´s am start sind ....

gruß in die schöne analoge welt ;-)
boss de 200 delay ... ;-)
 
fab schrieb:
lustig, wie die unumstößlichen wahrheiten über den "guten klang" alle paar jahre wechseln

http://www.keyboardmag.com/article/rola ... l-06/22306

wichtigstes merkmal für ein instrument ist, dass es nicht mehr erhältlich ist. zweitens muss die technik dem vorvorletzten marketingschlagwort entsprechen oder älter sein. dann gilt noch: je teurer heute, desto besser schon immer.

Ich habe meinen JU-60 noch lange Zeit vor dem sogenannten Juno-Boom, schon Mitte der 90er Jahre gekauft. Da bekam man das Teil fast geschenkt. Das ändert aber nichts an der Tatsache dass ich schon damals wußte, was für ein extrem gut klingender und inspirativer Synth das ist. So viele Synths sind seit dieser Zeit gekommen und gegangen, aber der Ju-60 steht immer noch an seinem alten Platz. Ich würde niemals auf die Idee kommen, die alte Kiste zu verkaufen. Heute kaufen nicht wenige das Teil weil es scheinbar kultig ist. Mit dieser Einstellung kann ich nichts anfangen. :?
 
es spricht ja alles dafür, die instrumente die für einen funktionieren zu behalten - wie ich oben schrieb.

das ist aber was anderes als zu sagen: das ist der hammersound, den musst du behalten, wenn du das nichts hörst bist du selber schuld etc. - als der juno neu war, war der "halt so ein digitales billigteil, das man mit chorus aufmöbeln muss". jetzt hat man plötzlich einen hörschaden, wenn man sagt: ist halt auch nur ein synthesizer mit einem dco und einem netten chorus, mehr nicht. aber wenn man ihn mag - ist doch klasse.
 
fab schrieb:
ist halt auch nur ein synthesizer mit einem dco und einem netten chorus, mehr nicht.

Mehr ist er ja auch nicht. Ok, er hat noch sehr schnelle Hüllkürven, ein ausgesprochen gut klingendes Filter, Sub-Osc und Bass Boost....) Aber das ist kein Wunderding. Dem einem liegt der Klang, dem anderen nicht. Ist halt Geschmackssache wie immer. Was mich nur stört ist die weitläufige Meinung, der Ju-60 taugt nur für Strings. Den gleichen Ruf hat übrigens auch der Polysix. Das ist totaler Quark und zeigt doch nur, dass sich das Gerät dem User nicht erschlossen hat.
 
RetroSound schrieb:
fab schrieb:
ist halt auch nur ein synthesizer mit einem dco und einem netten chorus, mehr nicht.

Mehr ist er ja auch nicht. Das ist kein Wunderding. Dem einem liegt der Klang, dem anderen nicht. Ist halt Geschmackssache wie immer. Was mich nur stört ist die weitläufige Meinung, der Ju-60 taugt nur für Strings. Den gleichen Ruf hat übrigens auch der Polysix. Das ist totaler Quark und zeigt doch nur, dass sich das Gerät dem User nicht erschlossen hat.


ohne arp clock ist der juno kein juno anmerk,
ich kann keine noten spielen, mein keyboarder aber,
jedoch ist ne arp funktion die nen signal von
ner masterclock erhält der absolute abflug,

filter zu - untenrum ne taste anschlagen - dann
grooved der juno so ab, man glaub es garnicht,
freq ein wenig öffnen - env hochziehen -
res raufziehen - dann wieder freq runter
ziehen und man hat die megaoldschooligsten
lfo / filter hi hat beat´s, snare´s etc,
bei arp einstellung arp up/down3 ...

meiner meinung nach das 8. weltwunder.

habe viel stuff zum elektronisch musik
machen am start, aber mit dem juno
bekommt die generation elektro ein neues
gesicht ... kalle wirsch ;-)))) *fg*

der ist nicht kult, er ist gott !!

als nächstes steht auf jeden fall
so ne jupiter serie an ... , habe jetzt ca 2,5 jahre
meinen juno, erster synth, und habe mir
nach dem juno leider noch einen sh201 gekauft
weil ich dachte der hat ne midi buchse und
der juno nicht, naja, so kann man sich irren ;-)

er ist so simlpe, aber dadurch bringt
er seine kraft auch auf den punkt.

ich bin ein juno groupi ersten grades ...

der hat mir gestern so ein liebeslied gesungen
als wenn er dankbar wäre endlich wieder
ein arp clock signal zu empfangen,
wirkte sogar noch dicker ...

zum thema strings ... nunja,
mag eigentlich die kleinen feinen pick pack und pock
offnüngszeiten mehr + diese gigantischen sub bässe
die er durch den lfo / chorus erzeugt,
klingt wie ein ufo, trägt seele ... ,

so ist es halt mit guten seelen,
sie finden immer ihren weg und
irgendwann den partner fürs leben ;-)
 


News

Zurück
Oben