Roland AIRA TR8 & TB3

robotwalla schrieb:
pulsn schrieb:
Ok...Pattern Copy nur wenn der Sequencer gestoppt ist

oh oh
wtf
und wenn ich es richtig verstanden hab gibts eh nur 16 AB pattern ?

lol, je mehr man über die kiste weiß um so seltsamer wird sie
warten wir mal ab bis die mit der software ausgeeiert haben :kaffee:


Wat willste den da gross rumkopieren bei nur 16pattern?
Und ein paar edits bei gestopptem gerät ist ja wohl nicht die hölle..


:lol:

Ab und an muss man ja auch pinkeln.


:lol:


Und es gibt doch ne flame funktion.. Wurde doch schon in ein paar videos gezeigt..


Zb step 3 bis step 11 niederdrücken und diese steps werden in 16tel geloopt oder so ähnlich...
Ist doch spitze für snare flames, claping madness . Unddas alles ohne viel aufwand in einem basicpattern...


Gute nacht
 
Eben.

Für house sind die dinger genial.
Dazu noch ne MPC und man ist bedient.

Gefrickel.. Da gibts dann anderes werkzeug dafür.
 
tja, hätte man sich nicht das halbe megabyte speicher gespart :roll:
da waren die alten klapperkisten ja flexibler - next step my ass

speicherbare mutegroups gibts auch nicht - wie viele finger und hände haben die denn in ihrem labor?
 
Is nur ein harmloser tendenziell altmodischer drumcomputer :D


Richtig geile frickelbeats,

Wennde nen ipad hast, check mal die app 'samplr'


Da gibts frickelbeats ohne ende auf die ohren,
für lausige 8euro die app.

:D
 
Mutegroups

:lol:



Ich werte das 'abgespeckte' funktionsangebot ' als grosse stärke der tr8.

Mutegroups bei nem 808 bzw 909 kit ist etwas overdosed... Finde ich.
Und bei 16 pattern bleibt das gamze ziemlich überschaubar.

Ist halt übungssache.. Wenn man bassdrum und ride gleichzeitig muten will.
Der sogenannte daumen/kleinfinger spreizgriff.
Tja.


:D
 
irgendwie schade,
das hätte so richtig geil werden können
aber dann bei sounds & patterns & steps zu sparen ist wirklich selten bescheuert
wie soll man damit live auf die bühne gehen?
ein pattern pro stück oder wie?

da bleib ich wohl bei idrum
 
Keine ahnung wie die anderen das handhaben,
Ich hab da noch ne MPC für die komplexe strukktur.
Und 16 patterns reichen mir völlig aus.. Ein paar 909 shuffles, was gerades und ein paar 808 offbeats..
Bassdrum aus udn stepanzahl verändert.
Und der ganze käse halt.
Mpc spielt in der regel 4-16takte.. Ab nd an auch 32, je nach spannungsbogen der melodie.

Kommt auch drauf an was man machen will.
Gibt auch tracks die nur mit ner tr8 funktionieren.
Aber ich hab keine lust live sooo viel an den drums zu programmieren,
Ich konzentrier mich da lieber auf die melodie, die effektierung und mutegeschichten.
Uns spiele eher die synthparts live.
 
Das ist eine Live-Maschine. Diese Szenen-Umschalt-Effekte-Auswahl scheint mir keine schlechte Idee. Das was hier anders ist - man kann es direkt machen.
Das ist nicht wirklich was für die, die perfekt einfach ihren Song laufen lassen wollen, der Songmode war schon früher egal - aber drin.
 
Mir würde schon reichen, wenn man es ausschalten könnte, im Dunkeln dann anschalten.....geile Demo übrigens, bin schon ganz heiss auf die Kisten. :supi:

Da kann man wirklich stundenlang dran rumspielen, wie der im Vid sagte :mrgreen:
 
Wer benötigt heute noch Geräte die Sounds von Geräten von 1980 machen mit denen man Musik machen kann die 1990 bereits gemacht wurde?
 
Very heimlich, Harte 12V and Schnuffi will produce the killer album with aira-line and cv in a together way. i am very hot for this kind of poppcorn. yeeeehaaa.
 
Moogulator schrieb:
Das ist eine Live-Maschine. Diese Szenen-Umschalt-Effekte-Auswahl scheint mir keine schlechte Idee. Das was hier anders ist - man kann es direkt machen.
Das ist nicht wirklich was für die, die perfekt einfach ihren Song laufen lassen wollen, der Songmode war schon früher egal - aber drin.

hm, das heißt aber auch wenn man nicht gerade an dem ding rumschraubt, weil man mit beiden händen mit einem anderen gerät beschäftigt ist, passiert gar nix :waaas: maximal ein loop mit 32 steps :invader2: noch nicht mal 4 patterns a 16 steps aneinander kleben geht
fail
 
technisch relativ einfach, an Speichermangel wird es nicht liegen. Man kann hier sicher noch 2 Button anbauen.
Bä'am!

Jaja, auch ich mag lieber komplexe Sachen, bei Beats komme ich mit 8 Takten aus, mit 4 ginge es auch noch so ein bisschen aber ich nutze auch keine Drumsounds wie die der TR's. Zumindest zur Zeit.
Meine Wunschliste wäre also eher die, dass man eine andere Engine macht -aber für diese Art von Leute ist dies nicht gemacht und gedacht.

Allerdings denke ich schon, dass man C und D und ggf. E und F leicht hätte machen können.
Das ist aber schon einige Male gesagt worden, ich glaube da, wo ich gejammert habe, dass es weiterhin Accent gibt, aber ok - immerhin regelbar. Hätte ich auch gern in mehr Stufen. 16 Steptasten könnten 16 Dynamikstufen machen. Oder ein Poti und alles folgt dann der aktuellen Einstellung wenn jetzt ein Step gesetzt wird. Oder man hält den Step fest und dreht den Knopf - man braucht ja nur einen. Etc..

Das wäre noch wichtiger als Automation, die wir in Jomox, Tribes und Elektrons schon kennen. Roland kann das bestimmt auch.


Aber - Die haben keine solchen Kits, es gibt sie zwar in Elektrons - aber man muss zu viel Menüs durchsteppen um das auszuwählen, hier drückst duwenige Taster und schaltest das um, das ist cool.
Es gibt hier einige Ideen, die ich wirklich sehr Hands-on finde. Und das mit den USB-Outs gefällt mir sehr, denn so würde ich gerne arbeiten.
Weil - ich stell mir keine MonsterLexicöner (Lexika, Lexen...) mehr hin.
Und dann noch der ganze Kompressorkram oder Gates - ich liebe Gates, hab ich das schon mal gesagt? Ich bin Phil Collins was das angeht. ;-)
Aber egal..

Für Electro ist das Ding die richtige Wahl .. bisschen OS Tuning .. dann geht da vielleicht noch was.
Es sind wie immer Kleinigkeiten, die doof sind bei vielen Teilen. Die Performance ist hier aber ok.

Electro ist für mich schon viel Handschrauberei, ging bei TBs und TR's ja auch nicht anders.
Ich finds nur schade, dass man das mit der DAW machen soll. Aber - du hast Step-FX, das ist wirklich cool.
Aber - ich kenn das schon von den Tribes, die haben eh alles richtig gemacht damit. ;-)
 
deswegen bin ich so ein idrum fanboy
bleeps und blobs reinladen wie man will, dynamik, ewig lange patternketten wenn man will, und da wir im rechner sind spuren ohne ende
ich wollte doch wieder roland fanboy werden :sad:

die einzelouts über usb find ich auch sehr schick
endlich hat mal einer mitbekommen das einzelouts und dicke interfaces total unnötig sind :)
 
Harte 12V schrieb:
Wer benötigt heute noch Geräte die Sounds von Geräten von 1980 machen mit denen man Musik machen kann die 1990 bereits gemacht wurde?
Erklär das mal den Typen, die 3000$ für ne abgerockte 808909303 ausgeben...also muß ja ne Nachfrage nach so einfachen Geräten da sein, sonst gäbs auch nich soviele Klone von Acidlab, Elektron, Jomox bis Korg und MFB. Alle liegen falsch?
 
Harte 12V hat geschrieben:Wer benötigt heute noch Geräte die Sounds von Geräten von 1980 machen mit denen man Musik machen kann die 1990 bereits gemacht wurde?
Die Frage ist doch rein rhetorisch, an dem Wirbel den die VÖ im ganzen Net verursacht, kann man doch schon absehen, daß da gewaltiges Interesse da ist.
Das wird ein richtig dickes Geschäft für Roland und ist ausbaufähig bis Ultimo, alte Geräte zum emulieren haben sie ja noch Haufenweise...

Und falls das System1 mit 101 usw. genauso gut wird wie die TB Emu, dann wird das nächste Gerät vermutlich System2 heissen und 61 Tasten, Seq. usw. haben. Dann ist auch die 106/60/Jup8 Emu nicht mehr fern, solange man sich dabei auf die "alten" Klänge beschränkt, wäre das auch kein Konkurrent für den Jup80 - nächste Namm dann. :mrgreen:

Habe mir nochmal genau diese Scatter Sachen angeschaut, bei der TB sind es ja diese "Tasten" von 1-10, an der TR8 ist es dieser Drehknopf, auch von 1-10.
Alle Werte die 3 nicht überschreiten, sind musikalisch richtig gut nutzbare Fill ins, Breaks, usw.
Nur wenn man dann weiter hochdreht, wird da das Maschinengewehr-Furz-Knatter Gedöns draus, kann man hier in der Demo auch gut beobachten.
 
Der Effekt wird sehr schnell Totgehört sein, genau wie der Phaser/Flanger am Pioneer Mischpult. Als das neu war hat man das in jedem Club mindestens 50 mal am Abend gehört. Schrecklich.
 
Muss man ja nicht nutzen, aber so 1,2 Breaks in "Normalgeschwindigkeit" so ab und an, ist doch toll, wenn man es nutzen könnte ;-)

Und da das ja alles Software ist, könnte ich mir auch gut einen kleinen Editor für sowas vorstellen. Ach nee, ist ja Roland, ok, dann eben fertig kaufbare Sachen für paar $ :mrgreen:
 
Harte 12V schrieb:
Wer benötigt heute noch Geräte die Sounds von Geräten von 1980 machen mit denen man Musik machen kann die 1990 bereits gemacht wurde?


: s sind nur ganz harmlose legendaere drumsounds.
Zb snare.bassdrum.hihat.usw.
Damit bedient man ein bestimmtes genre.
Wie zb eine flamenca mit wenig sustain in der flamencomusik gefragt ist oder ein steirisches hinterwaeldlerakkordeon der n der volksmusik.
Menschen mit sinn fuer traditionen gibts eben auch mittlerweile in der house und technoszene... ein genre das mittlerweile ca 25 jahre besteht.
Musik muss nicht immer inovativ und postmodern sein.kann,muss aber nicht.
Tellerrand.

Und am ende sind es doch nur ganz harmlose drumsounds.
Schlagzeug.bumbum.rhythmus und so.
Voellig harmlos.
Sind keine boese menschen die sowas moegen.

Schoenenmo
 
Trigger schrieb:
Eben.

Für house sind die dinger genial.
Dazu noch ne MPC und man ist bedient.

Gefrickel.. Da gibts dann anderes werkzeug dafür.


wobei - wärst du da nicht mir der mpc und dem europa sequencer für den lauflicht aspekt ähnlich bzw. gleichwertig versorgt ?
 


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