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Das Equipment - okay, und vielleicht stimmt auch der Output.Ein Interview mit Kabuki aus Frankfurt in seinem Studio
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Das Equipment - okay, und vielleicht stimmt auch der Output.
Aber sorry, der Raum würde mich komplett abtörnen. Leuchtstofflampe an der Decke, der Boden, hässliche OSB-Platten für die Keys etc., die zudem noch bei den Ausdünstungen bedenklich sein können. Finde ich nicht so doll.
Aber ein Traumstudio ist für jeden natürlich etwas anderes.
Sieht aus wie eine Garage, wo für ein Fotoshoot schnell etwas zusammengezimmert/zusammengestellt wurde und nicht wie ein Studio, welches über Jahre gewachsen ist und in dem sehr viel Zeit verbracht wurde.Das Equipment - okay, und vielleicht stimmt auch der Output.
Aber sorry, der Raum würde mich komplett abtörnen. Leuchtstofflampe an der Decke, der Boden, hässliche OSB-Platten für die Keys etc., die zudem noch bei den Ausdünstungen bedenklich sein können. Finde ich nicht so doll.
Aber ein Traumstudio ist für jeden natürlich etwas anderes.
Findest Du das wirklich schön oder angenehm als Räumlichkeit?Das Studio von Tristram Cary
Findest Du das wirklich schön oder angenehm als Räumlichkeit?
Sieht aus wie eine Garage, wo für ein Fotoshoot schnell etwas zusammengezimmert/zusammengestellt wurde und nicht wie ein Studio, welches über Jahre gewachsen ist und in dem sehr viel Zeit verbracht wurde.
Thema Traumstudio
[...] Aber mal im ernst: Auffällig ist, dass der Raum unbehandelt ist. Gavin spricht im Video ja davon, dass er den Mix einfach mit verschiedenen Monitoren abhört und dann passt das für ihn. Erstaunlich. [...]
Aha.Dieser ganze Mythos um Optimierung des Abhörraumes ist ähnlich gelagert wie 10.000-Euro-pro-Meter-Kabel im High-End-Sektor -- Schaumschlägerei für Leichtgläubige
Sehr chic - ich persönlich hätte allerdings das Neve-Pult so hingestellt, dass ich beim Mischen aufs Meer schauen kann ?
Aber mal im ernst: Auffällig ist, dass der Raum unbehandelt ist. Gavin spricht im Video ja davon, dass er den Mix einfach mit verschiedenen Monitoren abhört und dann passt das für ihn. Erstaunlich...
Ferner auffällig ist, dass die bekannten Techno-Producer / DJs heutzutage über ausreichendes Einkommen verfügen um sich NEVE oder API Pulte hinzustellen. Bei Kenny Larkin ist das ja auch so (kürzlich im EB Talk):
Dieser ganze Mythos um Optimierung des Abhörraumes ist ähnlich gelagert wie 10.000-Euro-pro-Meter-Kabel im High-End-Sektor --
Ferner auffällig ist, dass die bekannten Techno-Producer / DJs heutzutage über ausreichendes Einkommen verfügen um sich NEVE oder API Pulte hinzustellen.
Hier wird geschrieben als wäre der DJ Zirkus auch eingebrochen, dabei sind es doch nur die Verkäufe. Die grossen DJs (ich meine jetzt nicht EDM, die verdienen noch mehr) kassieren 4 bis 5 stellige Gagen pro Gig. Und spielen jedes Wochenende mehrere male, Weltweit.Das einzige was - wenn schon - auffällig ist, ist dass manche dieser Leute NOCH das Geld dazu haben.
...
Schönes kleines Studio. Aber wer ist 'Kabuki'?
euch ist klar, dass das eine garage ist?
Bei dem Anblick des Setups von Tristram Cary und dem Reinhören in seinen Sound kann man schonmal neidisch werden. Neidisch darauf, dass er mit so nem Modulargeplänkel Geld verdienen kann und die Mischung dabei derart unwichtig ist, dass er es sich erlauben kann, nichtmal die Boxen richtig aufzustellen. Als Studio würde ich so ne Abstellkammer allerdings nicht haben wollen.
Hehe, wirkt so, hm? Ich glaube, die Fotos sind aus seinem Studio im "Atelier Frankfurt" (falls er nicht aus-/umgezogen ist) -> https://www.atelierfrankfurt.de/
Was für ein Quatsch...