Traumstudios

Hehe, wirkt so, hm? Ich glaube, die Fotos sind aus seinem Studio im "Atelier Frankfurt" (falls er nicht aus-/umgezogen ist) -> https://www.atelierfrankfurt.de/

ich dachte wegen diesen schrägen dingern da in der wand? von der größe her kommts auch hin.

aber im bunker bornheim und ähnlich obskuren orten gibt es ja auch so räume wo nur ein stuhl und 2 keyboards reinpassen und man sich fragt, warum das jemand mietet... wenn es dann dort noch kleiner ist als in der wohnung. ;-)
 
Was für ein Quatsch...

quatsch ist es zu glauben man müsste als hobbyhomerecorder auf eine art und weise seinen raum optimieren, wie es zwei drittel der profistudios nicht machen.

um dann mit 300 euro lautsprechern und 2000 euro bassfallen tagsüber kindertechno aufzunehmen - während die nachbarn grad in der wand bohren und gegenüber eine feuerwache ihre arbeit tut.

einen gescheiten stuhl und viel kaffee finde ich viel wichtiger als wissenschaftliche "raumoptimierung".
 
um dann mit 300 euro lautsprechern und 2000 euro bassfallen tagsüber kindertechno aufzunehmen - während die nachbarn grad in der wand bohren und gegenüber eine feuerwache ihre arbeit tut.

einen gescheiten stuhl und viel kaffee finde ich viel wichtiger als wissenschaftliche "raumoptimierung".

Ich denke, das ist eine Interessensfrage. Manche Leute konzentrieren sich darauf, einen guten, klaren Sound zu machen. Da rentieren sich die 2000 Euro Bassfallen selbt wenn man 300 Euro Lautsprecher und bohrende Nachbarn hat.
 
quatsch ist es zu glauben man müsste als hobbyhomerecorder auf eine art und weise seinen raum optimieren, wie es zwei drittel der profistudios nicht machen.

um dann mit 300 euro lautsprechern und 2000 euro bassfallen tagsüber kindertechno aufzunehmen - während die nachbarn grad in der wand bohren und gegenüber eine feuerwache ihre arbeit tut.

einen gescheiten stuhl und viel kaffee finde ich viel wichtiger als wissenschaftliche "raumoptimierung".

Danke -- Du hast Dir die Mühe gemacht, über das nachzudenken, was ich geschrieben habe und hast Dich offenbar nicht ertappt gefühlt beim Verknattern von unnötig viel Geld für unnützen Plunder. Deswegen bist Du ja auch nicht pampig geworden, sondern sachlich geblieben.

Man stelle sich mal vor: Eine 120m2-Altbauwohnung in Berlin mit 3,70 Meter hohen Decken, Holzfußböden und -Decken, womöglich noch mit Stroh gefüllten Zwischenräumen zwischen den Balken, darauf knarzendes Parkett und an den Decken Sperrholz mit Putz oder Rauhfasertapete, Wände aus Klinker mit Kalkputz, Fenster mit Doppelflügeln, die den Verkehrslärm von Außen nur unzureichend zurückhalten: Was sollen da Raumoptimierungen bringen? Wer will in solch einen Raum mit Quarzsand gefüllte Lautsprecherständer stellen, die befüllt pro Stück eine Vierteltonne Gewicht auf die Waage bringen, und vor allem: Was soll das, wenn der Rest der Bude lustig mit resoniert in verschiedenen Frequenzlagen, weil man mit mehr als der vom Vermieter zugelassenen Zimmerlautstärke abhört? Da kann man nur mit den Räumlichkeiten so arbeiten, wie sie sind, an der Architektur des Hauses bzw. der Wohnung läßt sich nichts ändern. Auch, wenn sich Leute diese Illusion gerne viel Geld kosten lassen -- Illusionen sind die wahre Glückseligkeit, wie wir ja alle wissen (sollten). Wenn man weiß, wie ein Raum klingt, kann man damit arbeiten -- das setzt aber ein gewisses Maß an Sachkompetenz voraus, und Akustikbauelemente für den Homerecordler fallen unter die von @Dirk Matten gerne zitierte gekaufte Kompetenz.

Bei unter akustischen Gesichtspunkten erbauten Studioräumlichkeiten sieht das Ganze schon ganz anders aus -- es soll unter uns im Forum ja so den einen oder anderen Glücklichen aus wohlhabendem Elternhaus geben, der sein Erbe für derlei Zwecke auf den Kopf hauen kann. Ob die Musik dann besser klingt, kann und will ich nicht beurteilen.

Stephen
 
quatsch ist es zu glauben man müsste als hobbyhomerecorder auf eine art und weise seinen raum optimieren, wie es zwei drittel der profistudios nicht machen.

um dann mit 300 euro lautsprechern und 2000 euro bassfallen tagsüber kindertechno aufzunehmen - während die nachbarn grad in der wand bohren und gegenüber eine feuerwache ihre arbeit tut.

einen gescheiten stuhl und viel kaffee finde ich viel wichtiger als wissenschaftliche "raumoptimierung".

Danke -- Du hast Dir die Mühe gemacht, über das nachzudenken, was ich geschrieben habe und hast Dich offenbar nicht ertappt gefühlt beim Verknattern von unnötig viel Geld für unnützen Plunder. Deswegen bist Du ja auch nicht pampig geworden, sondern sachlich geblieben.

Man stelle sich mal vor: Eine 120m2-Altbauwohnung in Berlin mit 3,70 Meter hohen Decken, Holzfußböden und -Decken, womöglich noch mit Stroh gefüllten Zwischenräumen zwischen den Balken, darauf knarzendes Parkett und an den Decken Sperrholz mit Putz oder Rauhfasertapete, Wände aus Klinker mit Kalkputz, Fenster mit Doppelflügeln, die den Verkehrslärm von Außen nur unzureichend zurückhalten: Was sollen da Raumoptimierungen bringen? Wer will in solch einen Raum mit Quarzsand gefüllte Lautsprecherständer stellen, die befüllt pro Stück eine Vierteltonne Gewicht auf die Waage bringen, und vor allem: Was soll das, wenn der Rest der Bude lustig mit resoniert in verschiedenen Frequenzlagen, weil man mit mehr als der vom Vermieter zugelassenen Zimmerlautstärke abhört? Da kann man nur mit den Räumlichkeiten so arbeiten, wie sie sind, an der Architektur des Hauses bzw. der Wohnung läßt sich nichts ändern. Auch, wenn sich Leute diese Illusion gerne viel Geld kosten lassen -- Illusionen sind die wahre Glückseligkeit, wie wir ja alle wissen (sollten). Wenn man weiß, wie ein Raum klingt, kann man damit arbeiten -- das setzt aber ein gewisses Maß an Sachkompetenz voraus, und Akustikbauelemente für den Homerecordler fallen unter die von @Dirk Matten gerne zitierte gekaufte Kompetenz.

Bei unter akustischen Gesichtspunkten erbauten Studioräumlichkeiten sieht das Ganze schon ganz anders aus -- es soll unter uns im Forum ja so den einen oder anderen Glücklichen aus wohlhabendem Elternhaus geben, der sein Erbe für derlei Zwecke auf den Kopf hauen kann. Ob die Musik dann besser klingt, kann und will ich nicht beurteilen.

Stephen

Es geht doch um den Spaß an der Sache und jeder muss selber wissen wofür er sein Geld ausgibt. Diese Arroganz, Überheblichkeit und dieser Neid hier - das ist so typisch deutsch ?
 
Es geht ja nicht um die Optimierung ins letzte Detail. Bassfallen und ein paar Absorber/Diffusoren, Alles mit 500€ (DIY) machbar, werten einfach jeden Raum massiv auf. Der Typ in dem Video hat sehr teure Speaker in seinem Raum und nicht mal Bassfallen, totaler Quatsch. Deine Aussage war einfach sehr pauschal gewählt, da kommt dann halt Gegenwind. Bei den HiFi-Kabeln bin ich übrigens bei dir ;-)
 
Es gibt nur ein Traumstudio - und das ist zugleich tägliche Realität. Das, in dem man selbst arbeitet, das man aus dem Effeff kennt und in dem man sich wohlfühlt. Alles andere würde - zumindest bei mir - kreative Hemmungen verursachen. Nichts geht über das Vertraute, das Kreativzentrum in den eigenen vier Wänden. Egal, wie gut man nun ausgestattet ist, oder auch nicht.
 
Hab' übrigens ein interessantes Interview mit Steve Lillywhite gesehen, der eine Aussage von Tony Visconti für sich verifizieren konnte. Dort sagte er sinngemäß, dass er in beschissenen Studios schon große Songs aufnehmen und mischen konnte, während er in "Traumstudios" schon eine Menge Mist verzapft hat. Gerade der Mangel an Optionen macht kreativ. "Traumstudios", mit ihren zigtausend Optionen erschlagen mitunter kreative Prozesse, weil man ggf. diverse Optionen durchspielt und in Erwägung zieht - und da landet man nicht selten in einer Sackgasse. Die Produktion zieht und verschleppt sich, die Luft ist raus.
 
Es geht doch um den Spaß an der Sache und jeder muss selber wissen wofür er sein Geld ausgibt. Diese Arroganz, Überheblichkeit und dieser Neid hier - das ist so typisch deutsch ?
Jeder kann doch mit seiner Kohle machen was er will.
Vielen geht es gar nicht so sehr um die eigene Musik, die bauen als Hobby eben lieber an ihrem Studio.
Macht ja auch Spaß, das Studio so nach und nach zu optimieren, sich Wissen anzueignen, aber für die Musik bleibt dann auf der Dauerbaustelle oft keine Zeit mehr.
Vielen "Producern" reicht das schon aus.
 
Jeder kann doch mit seiner Kohle machen was er will.
Vielen geht es gar nicht so sehr um die eigene Musik, die bauen als Hobby eben lieber an ihrem Studio.
Macht ja auch Spaß, das Studio so nach und nach zu optimieren, sich Wissen anzueignen, aber für die Musik bleibt dann auf der Dauerbaustelle oft keine Zeit mehr.
Vielen "Producern" reicht das schon aus.
Nach dem Motto: In meinem Studio produziere ich mein Studio.
 
Jeder kann doch mit seiner Kohle machen was er will.
Vielen geht es gar nicht so sehr um die eigene Musik, die bauen als Hobby eben lieber an ihrem Studio.
Macht ja auch Spaß, das Studio so nach und nach zu optimieren, sich Wissen anzueignen, aber für die Musik bleibt dann auf der Dauerbaustelle oft keine Zeit mehr.
Vielen "Producern" reicht das schon aus.

Ja, da ist was dran und auch legitim.

Bei mir ist es auch alle Jahre wieder so, dass mal wieder ein Mauerblümchen in den Prime Bereich rückt.

Das ist bei mir auch ein Schmelztiegel aus Sammelleidenschaft, teilweise Nostalgie, simples Werkzeug und Funktion. Mal rückt eine Kiste in den Hintergrund, die letzte GAS Beute in den Mittelpunkt usw.
Solange der Spaß nicht auf der Strecke bleibt ist doch alles gut!
 
Es geht doch um den Spaß an der Sache und jeder muss selber wissen wofür er sein Geld ausgibt. Diese Arroganz, Überheblichkeit und dieser Neid hier - das ist so typisch deutsch ?

diejenigen die die these vertreten man müsse das unbedingt machen erklären die leute deren studios hier auf den fotos zu sehen sind allesamt zu idioten, nicht die anderen.
 
screen-shot-2016-05-10-at-91847-ampng.png

screen-shot-2016-05-10-at-91655-ampng.png
Was ich an diesem Studio krass finde: Da steht Zeug im Wert eines Einfamilienhauses drin aber dafür total bescheuerte Stühle die kaum Ergonomie bieten. Und der "Tisch" beim grünen Gaming-Stuhl hat 0 Beinfreiheit. Die Einbaukonsole links auf dem Tisch mit den zwei Monitoren ist in einem beschissenen Winkel und zu weit hinten. Man kommt dank des Rack darunter da gar nicht richtig hin.

Allgemein finde ich es interessant, dass das "Traumstudio" hier nicht oder kaum an Ergonomie gemessen wird. Diese "Synthieregale" sind doch genau das Gegenteil von einladend, man könnte den Krempel doch gleich platzsparend in eine Abstellkammer packen solange man ihn nicht braucht.
 
Für mich bedeutet „Traumstudio“ ebenfalls, dass man nicht so viel Zeug dort hat und sich kaum aus der Abhörposition herausbewegen muss. Genauso hab ich’s jetzt bei mir auch aufgebaut und zwar mitten im Raum, so dass die Monitorboxen nicht an der Wand/ in der Ecke stehen und man leicht an alle Kabel auf der Rückseite ran kommt, inklusive Beleuchtung.
 
Jeder kann doch mit seiner Kohle machen was er will.
Vielen geht es gar nicht so sehr um die eigene Musik, die bauen als Hobby eben lieber an ihrem Studio.
Macht ja auch Spaß, das Studio so nach und nach zu optimieren, sich Wissen anzueignen, aber für die Musik bleibt dann auf der Dauerbaustelle oft keine Zeit mehr.
Vielen "Producern" reicht das schon aus.

Sehe ich auch so, man ist nie fertig und irgendwann fängt man wieder an die Qualität der Kabel anzuzweifeln ? Ein ewiger Kreislauf des Wahnsinns. Im Modellbau wird aber vorrangig auch mehr gebastelt und bis zum Exzess optimiert.
 
Immer daselbe Neidgelaber, ich kann es wirklich bald nicht mehr hören.
Du siehst da wahrscheinlich immer nur den armen pickeligen Hobbymucker vor dir, der an Papas PC sitzt und bischen Musik macht.
Solche Leute denken eben, das alles auf diesem Planet kostenlos ist, die kaufen keine Samples, es gibt doch alles im Netz.

Ich wär ja dafür das man nur für Nutten und Drogen bezahlen muss. Weil passt ja beides so gut zusammen, da man ohne Drogen den Zustand dieser Frauen eh nicht ertragen kann. Ne mal im Ernst: es gibt etwas auf dieser Welt das man sich niemals kaufen kann und je näher man sich am Abgrund bewegt, desto bewusster wird es einem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diejenigen, die beträchtliche Mengen an Equipment ansammeln werden wohl kaum mehr zum Musik machen kommen als jene, die vorrangig Produktionsfähkgkeiten und Abhörsituation optimieren... Und wer sich hier nicht mit irgendwas in diese Richtung befasst werfe das erste Eurorack Modul... ZB einen Dieter Bohlen interessiert sowas nicht, aber der lungert auch nicht in so einem Forum rum, was soll man dann auch dort.
 
Es gibt wohl kaum ein Studio das nicht AUCH dem Posing dient.

Wie die Synths eines Mannes so sein Johannes ist wohl ein Irrglaube der sich auch auf Weinkeller, Garagen und Werkstätten umlegen lässt.

Ich plage mich seit 15 Jahren im aktuellen Studio Ergonomie und Gemütlichkeit zu erzeugen - und mein Talent dazu ist eher gering.

Da steht dann in der Praxis etwa 80% der Equippments nur im Weg und nervt.

Einserseits rein von Platz und andereseits als stumme Anklage gegen das Nichtverwenden.

Ich werde wahrscheinlich demnächst mein Studio verlegen und das neue dann zu 100% auf Akustik und Ergonomie optimieren und als Raum in Raum konzipiern - vielleicht bringen dann die doofen Kultgeräte auch was :harhar:
 
Tja, was ist nun ein Traumstudio?
Die bloße Ansammlung von teurem Equipment sicherlich nicht. Was ist das Studio? Arbeitsplatz, Werkstatt, Wohnraum, Lebensraum?

Mir sind grundsätzlich analoger Workflow, Ergonomie und Licht/Tageslicht sehr wichtig. Ich möchte mich in dem Raum gerne aufhalten. Ein Studio muss deshalb für mich eher das Ambiente eines großzügigen Wohnraums haben und weniger Werkstatt sein. Für die totale Nerd-Höhle oder Neudeutsch "Man Cave" bin ich eher nicht gemacht. Obwohl für viele außenstehende schon der Anblick eines Mischpultes mit Kabeln sehr nerdig erscheint. Ich würde mir den Raum auch etwas kosten lassen, allein ich finde mitten in Berlin nichts. Das ganze dann wahlweise mit Naturanbindung nach vorne und hinten die Großstadt (frei nach Tucholsky). Traumstudio halt.
Vielleicht finde ich ja noch ein paar Leute, mit denen man in Brandenburg einen alten Hof kauft und ihn zu Co-Working/Studio/Werkstatt/Bäckerei/Restaurant/etc. ausbaut. Was man halt so gerne macht...

So und jetzt gehe ich etwas essen und danach wird noch ein bisschen geschraubt.
 
Leider gehen die finanziell vertretbaren Modelle nur bis 70kg, das ist leider zu wenig.
Gebrauchtkauf ?:

Mit etwas Glück kannst du für einen Bruchteil des Neupreises richtig hochwertige Tische schiessen, die du dann umbauen kannst.

So hab ich das auch in meinem "Traumstudio" gemacht:
 
Zuletzt bearbeitet:
Geil solche Tonstudios und am Ende hört keiner ob die fertige Musik aus so einem Tonstudio oder einem ALDI Laptop mit Kopfhörern kommt.
 
Das jetzt ohne Ketzerei oder Sarkasmus:

Bin mir ziemlich sicher, dass die Musik aus dem Aldilaptop mit Freeware Plugins im Instrumenten und FX Bereich, gemessen an Loudness, Rauschspannungsabstand und Gesamtbild deutlich besser klingen kann als mit oller rauschender Hardware.

Das sage sogar ich als Hardware only User!
Aber: Für mich persönlich ist die ITB Arbeitsweise zu steril, da würde ich höchstens „Alle meine Entchen“ im Kirmes Trance Gewand rausbekommen.

Leben und Leben lassen, jeder wie er am Besten zum Ziel kommt.
Auf dem ALDI Laptop müssen ja keine Freeware Sachen rauf. Leistung haben die Dinger ja genug um es mit einem Macbook Pro aufzunehmen. Das Geld was man spart kann man dann in Sachen wie Bitwig, Ozone, u-he etc. investieren.

Ja steril mag stimmen, aber ich stelle mir so ein Tonstudio sehr unangenehm zum Arbeiten vor. Was man da alles für Klimbim braucht um dann DAW und das externe Gear gut zusammen arbeiten zu lassen. Wenn ich mir solche Video von Studiogängen anschauen, dann denke ich mir immer: "Die armen Schweine, was für ein Aufwand und am Ende hört es keine Sau."

Gut wer die Arbeit mit dem Computer nicht mag, der muss sich leider Gottes so ein Studio hinstellen. Ich bin froh von allem Externen komplett weg zu sein, denn das bedeutet Freiheit für mich.
 
„Hört keine Sau“ ist imho der falsche Ansatz, wenn man ohne kommerzielle Absichten oder „Social Media like fishing“ Musik macht, ist rein der Fun Faktor beim Musizieren entscheidend.

Frag mal den Extremsportler:
Warum anstrengend auf den Gipfel klettern, die Seilbahn ist doch viel bequemer und schneller...
 


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