Ein neuer Musik-PC muss her!

Weil Cubase mit Intel CPUs besser läuft.
Die Aussage ist so pauschal wie, ich trinke meinen Kaffee lieber mit Milch und Zucker.
Ich komme von einem Intel Xeon E5-2683V3. Und ich finde jetzt nicht, das mein Cubase auf dem Ryzen 9 3900X schlechter läuft, GANZ im Gegenteil.
 
Ich denke das Thema hat sich in dem Moment erledigt wenn man die Millionen AMD User betrachtet die zufrieden ihre Audio Hardware betreiben... Und darum geht es in diesem Thread ja nicht . Immerhin hat es 6 Seiten gedauert bis der Glaubenskrieg den eigentlichen Thread überwachsen hat, Eigentlich schon ein Record !!
 
So, hab jetzt bestellt:

CPU: AMD Ryzen 9 3900X
MB: MSI B450 Tomahawk Max
CPU-Kühler: BeQuiet! Dark Rock 4 Pro
RAM: G.Skill DIMM 32 GB DDR4-3200 Kit
Boot-Disk: Intel 660D SSD 2TB
Datengrab: Seagate IronWolf 8 TB 7.200RPM
Netzteil: Seasonic Prime TX-650W
Gehäuse: Fractal Design Define 7 Black Solid
Grafik: MSI Radeon RX 580 ARMOR 8G
Firewire: DeLOCK PCIe FireWire 2xB 1xA
OS: Windows 10 Pro 64bit

So, drückt mir die Daumen für die demnächst anstehende Bastelei...

Herzliche Grüße und vielen Dank für alle Tipps und Ratschläge!
Andreas
 
Früher? Als Intels 386 nur 33 Mhz hatte und der von AMD 40 Mhz?
Dieser Glaube lässt sich genauso leicht widerlegen, wie dass die Erde in 7 Tagen geschaffen wurde
Fakten wären schön... Deine Stammtischrhetorik entlarvt Dich eher als Schwadlappen (so nennt man das in Köln) denn als Experten. Oder bist Du einfach nur ein AMD Fanboy? Das geht für mich in Ordnung... dann verstehe ich diese irrationale Argumentation.

@AndreasKrebs Auf jeden Fall viel Spaß & Erfolg mit dem neuen System. Worüber ich dennoch einmal ernsthaft nachdenken würde ist ein leistungsfähigeres Audiodevice. Da fiele mir z.B. das RME Fireface UC sofort ein... Wandlerqualität und ASIO Treiber von RME würden Dein neues Powersetup sicherlich nicht ausbremsen, ganz im Gegenteil ;-)
 
Fakten wären schön... Deine Stammtischrhetorik entlarvt Dich eher als Schwadlappen (so nennt man das in Köln) denn als Experten. Oder bist Du einfach nur ein AMD Fanboy? Das geht für mich in Ordnung... dann verstehe ich diese irrationale Argumentation.
Es ist Fakt, dass Intels schnellster 386 auf 33 MHz lief, danach konzentrierte man sich auf den 486. Der war jedoch anfangs so teuer (3000 DM allein für den Prozessor), dass AMD mit seiner 40 MHz Version des 386 Intel erhebliche Marktanteile abgeknöpfen konnte (und erste Wahl für den 386 wurde).

Hier ein random YouTube Video, wie so ein System damals aussah:


Seit damals habe ich kein AMD System mehr angefasst, also eher kein Fanboy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Boot-Disk: Intel 660D SSD 2TB

Bin jetzt nicht so der Auskenner, was SSDs anbelangt, aber über dieses Teil hab ich gelesen, dass es sich eher als Datengrab eignet und weniger als dynamisch genutzte Systemplatte, die viele Schreibvorgänge abkönnen muss. Hat irgendwas mit der verwendeten SSD-Technik zu tun und geht wohl auf die Lebensdauer. Aber wie gesagt: Ich geb hier nur ahnungslos wieder, was ich in Bewertungen verdächtig oft gelesen hab.
 
Da merkt man erst wie Intel seinen Jahrzehntelange Marktherschaft durch fehlende Forschung und Entwicklung zugunsten Amd Zen Cpus verloren hat.

@AndreasKrebs dein bestelltes System wirkt Grundsolide, wirst viel Freude damit haben.
 
Da merkt man erst wie Intel seinen Jahrzehntelange Marktherschaft durch fehlende Forschung und Entwicklung zugunsten Amd Zen Cpus verloren hat.
Letztlich hängt es allein an Intels inhouse Fertigungsstrasse. Beim CPU Design selbst sind sie weiterhin führend, haben halt auch ein Vielfaches des Budgets, welches sie in die Entwicklung eines CPU Designs stecken, im Vergleich zu AMD.
 
Intel ist raus.. die sind, wenn überhaupt noch irgendwas, teuer..
 
Bin jetzt nicht so der Auskenner, was SSDs anbelangt, aber über dieses Teil hab ich gelesen, dass es sich eher als Datengrab eignet und weniger als dynamisch genutzte Systemplatte, die viele Schreibvorgänge abkönnen muss. Hat irgendwas mit der verwendeten SSD-Technik zu tun und geht wohl auf die Lebensdauer. Aber wie gesagt: Ich geb hier nur ahnungslos wieder, was ich in Bewertungen verdächtig oft gelesen hab.
Das mit den Schreibvorgängen betrifft wohl größere Datenmengen, die den Cache (=bis zu 256GB, wenn die SSD nicht weitgehend voll ist) übersteigen. Dann wird sie anscheinend relativ langsam. Bei Audio erreiche ich das vermutlich nie, beim Videoschnitt (mache ich eh nur hin und wieder) wird sich's zeigen, ob ich da einen Effekt bemerke. Ich filme nicht in 4K, das gesamte Rohmaterial zu meinem letzten A-100-Musikvideo hatte insgesamt 120 GB...
Die Lebensdauer beim verwendeten QLC-Speicher scheint geringer zu sein als bei teureren Varianten. Aber auch die leben nicht ewig. In ein paar Jahren sind die M2-SSDs hoffentlich nochmal deutlich billiger geworden und haben vernünftige Kapazitäten, dann würde ich vielleicht austauschen.
Herzliche Grüße,
Andreas
 
@AndreasKrebs Auf jeden Fall viel Spaß & Erfolg mit dem neuen System. Worüber ich dennoch einmal ernsthaft nachdenken würde ist ein leistungsfähigeres Audiodevice. Da fiele mir z.B. das RME Fireface UC sofort ein... Wandlerqualität und ASIO Treiber von RME würden Dein neues Powersetup sicherlich nicht ausbremsen, ganz im Gegenteil ;-)
Vielen Dank für den Hinweis, noch müssen die beiden Steinbergs eine Weile vor sich hin werkeln, sonst kann ich das nächste Jahr nur noch Hundekekse essen. Mal sehen, welche Latenzen ich mit der neuen Kiste hinbekomme. Mit der alten Mühle sind das 15ms Input und 21ms Output mit dem Asio-Treiber von Yamaha.
Herzliche Grüße,
Andreas
 
"Ein gut für den Audiobetrieb konfiguriertes System sollte bei "Highest measured interrupt to DPC latency" den Wert von etwa 100 bis 500 Mikrosekunden nicht überschreiten."
"Mit extrem niedrigen DPC-Latenz-Werten von 5 bis 50 µs sind die Audio Workstations von DA-X einsamer Spitzenreiter"

Highest measured interrupt to process latency (µs): 49,50
Average measured interrupt to process latency (µs): 3,465387

Highest measured interrupt to DPC latency (µs): 44,30
Average measured interrupt to DPC latency (µs): 1,570079

Gerade gemessen mit einem Ryzen 3700X - und nun, wo die eigene Quelle bestätigt, dass AMD voll geil ist?
Sauber... kann man nicht meckern ;-)
 
Ich selbst habe mir vor 2,5 Jahren eine dedizierte Audio Workstation von Digital AudionetworX in Berlin gegönnt (8 Core, 32 Gb RAM, 2x SSD).... bis heute restlos glücklich damit. Absolute Stabilität war einer der Gründe, warum ich seinerzeit das Aufgeld in Kauf genommen habe.... wenn ich so etwas hätte selber zusammenbauen müssen, wäre es sicherlich noch teurer geworden. Und die Kiste ist quasi nicht zu hören... unglaublich!
 
Und die Kiste ist quasi nicht zu hören... unglaublich!

ist das so, wenn man 20-30 Runden Cinebench20 laufen lässt?
bei so aussagen wie, fast, quasi, eingentlich, im Prinzip, normalerweise etc. pp werd ich immer stutzig..

Meine Rechner waren komischer Weise schon immer absolut stabil. Wenn sie es mal nicht waren, war ein Rambaustein, das Netzteil oder die Grafikkarte im Eimer..
 
Das DCP Bild auf der DA-X Seite ist auch nur ein Traue keiner Statistik die du dir nicht selbst zurecht geschnitten hast.

Da haben sie 2 Bilder eines mit miserabler Latenz wo anscheind irgend ein Treiber Probleme macht...Aber das dollste ist das von Ihnen gezeigte mit sehr geringer Latenz..Auffällig bei dem Bild ist das die Test Zeit ausgeschnitten ist und das gerade ein Prozess läuft der nie Probleme verursachen kann und somit die DCP Latenz sehr niedrig ist und an sich nie hohe Latenzen erzeugt. also DXgkrnl.sys und

nvlddmkm.syslatency-dax.jpg

hier ist mein Test...Man beachte bei meinem Test auch meine Test Zeit...oben halt nicht abgeschnitten....Wenn man lange genug den Test neu starten fängt er mit nvlddmkm.syy an...man muss es ein wenig forcieren aber es geht...und dann bekomme ich auch ganz tolle Werte. und hätte ich eine sekunde vorher den Test gestoppt währen die Werte auch nochmal besser...Gut wahrscheinlich soll es einem nur Zeigen das es Systeme gibt die Fehler verursachen und manche nicht..Und natürlich liegt der Hund darin begraben was man so alles an Treiber und Zeug auf seinem Rechner installiert hat.
Ich hatte zulezt Dropouts in meinem System als ich neue Speicher dazugekauft hatte die an sich komplett identisch waren und sich nur in ihrer Version unterschieden hatten...Den Hinweis hatte ich im Mainboard gefunden das die Versionen auch übereinstimmen sollten fals man nachträglich aufrüstet..So Dinge treten in der Regel bei einem Fertig PC ja nicht auf.




myfake123.jpg

Besser währe es DAX- hätte ein gutes System mal durchlaufen lassen können wo noch andere Prozesse getestet werden die auch höhere DCP Latenzen erzeugen..

Ich finde Generell diese Sache mit DA-x nicht verkehert..Es gibt halt auch Leute für die ist ein PC auch nur eher ein Tool wo vielleicht auch die Kenntnisse nicht ganz so Aktuell sind und man sich nicht damit beschäftigen möchte. Dann ist das auch Ok man bekommt im Prinzip ein einwandfreies Tool ist natürlich im Preis deutlich teurer..Hab mal selbst auf DA-X mal einen Konfiguriert und dann geschaut was es kostet wenn man sich das ganze selber macht.Klar ist die Marge hoch aber die müssen ja auch was verdienen.

Aber auch da ist es nur so ...Sicher mag Intel in manchen Prozessen eine leicht bessere Latenz haben..nur ist das am Ende unwichtig...Entweder überschreitet das System sozusagen den Grenzwert der zu Dropouts führt oder eben nicht...Wenn das ungünstigste Intelsystem einen Wert bis max 500µs anzeigt und das AMD im ungünstigsten Prozess bei 600µs liegt macht das trotzdem nichts da beide innerhalb der Tolleranz liegen und beide keine Dropouts erzeugenund deswegen ist das alles nur Erbsenzählerei. Und wenn in einem Cubase Projekt mit Intel 21 Spuren und AMD nur auf 20,5 Spuren im Vergleich gehen bin ich trotzdem genauso happy.

Vom 3900X bin ich sehr begeistert. Vorher war meiner auch ein Intel ein I7 4770K der war schon sehr gut..solange ich ihn nicht auf die 96Khz gedrängt hatte...Mit dem 3900X hab ich erstmal 7 Spire Instanzen geöffnet und paralell erklingen lassen..So viele Tasten konnte ich gar nicht aufeinmal spielen..Im Prinzip den ganzen Arm auf die Tasten gelegt...wollte das erstmal nicht glauben..dann jeder Spur noch einen eigen Reverb gegönnt und auch alle Paralell polyfon bis zum Anschlag angespielt...und die Auslastunganzeige schaute mich nur an und meinte zu mir..Willst du nicht noch ein paar Instanzen mehr aufmachen statt mich nur zu Kitzeln?.. und das bei einem 96Khz Projekt .Deswegen finde ich die ganze Diskussion ob Intel oder AMD für Musikanwendungen total überflüssig..Beide Systeme sind Aktuell Sau stark egal ab 9900K oder 3900X beides sind sie Arbeitstiere...und in beiden System liegt immer die Gefahr, wenn man sich ungünstiges Zeug drauf installiert, das es zu Problemen kommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der LatencyMon ist der einzige "Benchmark", den ich ab und zu mal laufen lasse. Wenn, dann aber eine Stunde lang. Die angezeigten Werte haben wenig Aussagekraft, wenn man den Rechner parallel dazu nicht richtig knechtet. Ich hab mir dazu ein Ableton-Set gebaut, das meinen "persönlichen" Worst Case simuliert. Nicht wenige zeigen stolz ihre Ergebnisse und beim Nachhaken erfährt man dann, dass die Messung im Leerlauf durchgeführt wurde :selfhammer:

Zudem bekommen viele die Krise, wenn unten viele "hard pagefaults" angezeigt werden. Zugegeben, "hard pagefault" klingt nach kaputt und nach gefährlich. Sind sie aber nicht, sondern völlig normal und prinzipbedingt. Ist einfach nur schlechtes Wording.
 
kurz zu DA-X :

für mich sind latenzen keine "schönen" zahlen, sondern etwas ziemlich wichtiges, ich bentuze meinen rechner (auch) für vocal-tracking
und das system das ich mir bei da-x zusammen gestellt habe, hat einen roundtrip von knappen 2ms bei einem (sehr) aufwendigen projekt.

direct-mointoring incl. effektkette aus dem rechner ist so zu 100% möglich

vielleicht muss man da auch einfach den kosten-nutzen faktor im blick haben ;

während ich mir so ein system selber zusammen baue bzw. teste, kann ich nicht arbeiten und meine tagessetze schreiben
und gemessen darann, finde ich das aufgerufene dort ziemlich fair !!!

der service und rechner sind so gut, ich hab mir dort noch einen mobilen rechner bestellt.
 
Jetzt wisst ihr ja grob um was es beim Audio PC Bau geht. Wer immer noch AMD verbaut hat es nicht verstanden.
Warum soll ich einen Prozessor verbauen der schlechtere DCP Werte liefert ?
Das ist doch Quatsch.
Außerdem soll ein Audio PC leise sein.
Dafür muss die Kühlung leise sein.
Ein Intel liefert weniger Abwärme, ist kühler und lässt sich leichter kühl halten und somit ist ein PC mit Intel CPU auch immer leiser.

Wer natürlich meint er müsse bei einem 2.000€ PC 200€ sparen dem ist nicht mehr zu helfen. Das fällt dann unter Billigheimer Syndrom und hat mit professionellem und ernsthaften Audio PC Bau nichts zu tun.

Zum Zocken sind die neuen Ryzen klar eher zu empfehlen wie ein Intel.
Aber ein professioneller Audio PC ist was ganz anderes und ein Intel ist klar besser in allen Lagen.
 
Da-X Rechner kann ich empfehlen... Es sind zwar nur Consumer Cpus verbaut, aber die Zusammenstellung ist klar und deutlich, funktioniert einwandfrei... Schade, daß sie sich eben nur auf Core I9 bis 14 Cores beschränken...Ich bin neben dem Mac Pro damit zufrieden... Aber wie wärs mal mit einer Xeon Dual Workstation mit Dual 12 bis 28 Cores... Sicherlich wäre eine 56 Core Maschine teuer, aber warum nicht?
Wird sich nicht lohnen... Da muss man dann doch zu Dell oder HP oder wenns denn eine Single Workstation sein soll zum Macpro greifen...
Auch bieten sie nur Nvidia Karten an, obwohl AMD mit den 5700 und den Workstation Karten mittlerweile bewiesen haben, daß sie leiser sein können als der grüne Konkurrent...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da-X Rechner kann ich empfehlen... Es sind zwar nur Consumer Cpus verbaut, aber die Zusammenstellung ist klar und deutlich, funktioniert einwandfrei... Schade, daß sie sich eben nur auf Core I9 bis 14 Cores beschränken...Ich bin neben dem Mac Pro damit zufrieden... Aber wie wärs mal mit einer Xeon Dual Workstation mit Dual 12 bis 28 Cores... Sicherlich wäre eine 56 Core Maschine teuer, aber warum nicht?
Wird sich nicht lohnen... Da muss man dann doch zu Dell oder HP oder wenns denn eine Single Workstation sein soll zum Macpro greifen...
Auch bieten sie nur Nvidia Karten an, obwohl AMD mit den 5700 und den Workstation Karten mittlerweile bewiesen haben, daß sie leiser sein können als der grüne Konkurrent...
Was heißt hier nur ?
Das ist ein spezieller Audio PC.
Und beim Audio PC, ganz besonders bei Cubase sind nicht ganz viele Kerne entscheidend, sondern die Taktrate pro Kern.
Und i9 liefern eine höhere Taktrate pro Kern als Xeons. Damit laufen Plugins besser als mit Xeons oder Sockel 2066 CPUs.
8 Kerne reichen für einen professionellen Audio PC momentan vollkommen.
Ein PC mit einem i9 9900K für 550€ mit einer Taktrate von 3.6GHZ und Turbomodus 5.0 GHZ und 8 Kernen läuft besser als ein 9940X Sockel 2066 für 850€ mit 3.3GHz und Turbomodus 4.4GHZ und 14 Kernen.

Was ein Mac Pro verbaut hat ist für Audio total überdemensioniert.
Denn ein Mac Pro ist ja kein reiner Audio Rechner, sondern ein Videobearbeitung & Audio Rechner und deshalb auch nicht das gelbe vom Ei.
Für den Preis kriegt man 3 Audio PCs bei DA-X und arbeitet damit in Cubase mit einem RME Interface stabiler mit genauso guter Performance oder besser auf Windows 10.

Wer natürlich umbedingt Logic benutzen will muss halt die Kohle für das Apfel Logo hinblättern oder einen instabilen armseligen Apfelrechner für Arme benutzen
( Hackintosh ).



Genug Profis im Audio Bereich die Millionen auf dem Konto haben benutzen Windows 10 und Cubase. Und das mit einer Mörder Leistung. Hans Zimmer z.B
 
Hier mein Singlecore Takt
Lad auch mal dein Bild hoch.
Ich lass den entspannt auf 4.81 GHz laufen.


ArrivalX.png
 

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