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Ich dachte das passiert einfach über ein Chip der die PCIe lines von Thunderbolt nutzt.- dass FireWire Bestandteil von Thunderbolt 2 ist
schon mal sehr zu begrüßen, wenn sich etwas mit Linux tut.
Ich habe bisher bei dieser Fender DAW aber nix mit VST o.ä. als Schnittstelle gesehen. Kann man denn SoftSynths irgendwie einbinden (uns was ist mit Drum) oder ginge Recording nur mit HW-Synths über Kabel?
gibt es Berichte/Einschätzungen, dass das mit Linux mittlerweile genauso ... äh ... problemlos läuft als wie mit Windows?, ist unten auf der Seite der Link zu Studio One
gibt es Berichte/Einschätzungen, dass das mit Linux mittlerweile genauso ... äh ... problemlos läuft als wie mit Windows?
nicht mehr in unseren Leben.Gibt es auch eine Möglichkeit Cubase inkl ( VST plugins und installer von 3 party Herstellern ) auf Linux Mint / Manaro laufen zu lassen ?
oh. ja, das ist leider ein Problem bei den ganzen DAW Herstellern (außer bitwig ), Arroganz , Dekadenz und das streben der maximalen Profitgier ist bei allen Herstellern gang und gebe . . Linux Nutzer werden einfach außer acht gelassen . aber es können auch andere Ursachen dahinter stecken ,z.B Fehlendes Personal was sich mit Kompilierung von Software auf Debiansystemen auskennt oder sie wollen sich nicht die Arbeit machen, nur für ein klenen Teil der Nutzer , die mit Linux Musik machen wollen .. Die Gründe mögen vielseitig sein ..Hab ich mal probiert mit Bitwig und Linux, ja vergesst es.
Ich habe insgesamt 10 Jahre lang jedes Jahr einen Umstieg auf Linux probiert, also ob ich glücklich mit dem ganzen Gefrickel und Suche nach Alternativen bin. Habe dann irgendwann die Schnauze voll gehabt, das war letztes Jahr.
Linux auf den Desktop ist für mich gestorben. Solange die Hersteller nicht explizit Linux unterstützen mit iLok und allem was heute dazugehört, solange kann mir Linux gestohlen bleiben, so nett die Idee auch hinter diesem freien OS ist. Am Ende des Tages will ich nicht basteln und auch keine Kompromisse eingehen und dann nur TAL-Synths oder so nutzen müssen.
Mal schauen, vielleicht hole ich mir mal wieder einen Mac zu Weihnachten, aber Minimum 24GB RAM und 1TB SSD, alles darunter ist Körperverletzung und Verarschung.
nicht mehr in unseren Leben.
Und der S1-Kram ist doch auch noch irgendwie Berta, oder?
Einzig Bitwig leuchtet etwas, aber ich glaube, man muss seine Erwartungen, was VST & Co betrifft, ganz schön herunterschrauben.
Wenn StudioOne unter Linux gut läuft sollte die Firma an Yt-rn wie dich interessiert sein, die das verbreiten. Frag doch mal an, ob Sie dir eine Lizenz zu Testzwecken zukommen lassen. Wenn nicht, ist S1 unter Linux wohl immer noch zu sehr Beta....Und falls ich mal zuviel Geld haben sollte probiere ich mal StudioOne unter Linux. Zu schauen, wie weit die sind.
Was hat das mit Trollen zu tun. Ich habe beruflich mit Linux gearbeitet und über Jahre versucht privat auch mit Linux auf dem Desktop warm zu werden. Hat nicht geklappt, darüber kann man ja auch mal berichten.@Electron Beans
Wenn Linux nix für Dich ist, warum trollst Du dann hier in diesem Linux-Thread herum?
Wenn StudioOne unter Linux gut läuft sollte die Firma an Yt-rn wie dich interessiert sein, die das verbreiten. Frag doch mal an, ob Sie dir eine Lizenz zu Testzwecken zukommen lassen. Wenn nicht, ist S1 unter Linux wohl immer noch zu sehr Beta....
Andererseits: (Arbeits)Zeit ist auch Geld...
ich finde solche Vorwürfe auch ziemlich daneben, pardong.Was hat das mit Trollen zu tun.
Wahre Worte ..bin auch Linuxnutzer .. ich kam mit Ableton und Bitwig nicht gut klar ,deshalb ist es Cu geworden , deshalb kann ich Linux für Musik nicht verwenden . leider . . Es besteht auch wenig Möglichkeit eine Alternative zu finden ,wenn Bitwig und Adoure einen nicht zu sagen .. naja Nebensächlich.. Aber Ich kann die von dir geäußerte Kritik sehr gut verstehen , das sind Punkte gerade im Bereich des pseudo Kopierschutz , Marktmacht und Arroganz b.z.w Nach Hause Telefonierer der DAW und Plugin Herstellern , die mich auch sauer machen .. Aber sie können mit ihren radikalen und dubiosen Machenschaften trotz alle Kritik einfach weitermachen ,da die Musikschaffende Gesellschaft diese Handlungen weitgehends akzeptiert und toleriert .. Sagem immer : Muskschaffende Menschen sind oft Leittragende Menschen im Bezug der Softwarenutzung für Musik .. . Jeder soltle für sich das richtige Mittelmaß finden . ...Privat brauche ich auch für die Musikproduktion nicht mehr als ein Linux und aktuell Bitwig mit ein paar weiteren Plugins. Würde ich das kommerziell betreiben sähe das vermutlich auch etwas anders aus. Aber auch vermutlich zum größten Teil, weil Kunden aus historischen Gründen diverse Kaufentscheidungen getroffen haben, die die unterschiedlichsten Gründe haben. Und auch ihre Berechtigung.
Ich denke, es gibt einige Umwälzungen, die jetzt nicht den plötzlichen Switch auf dem Desktop zu Linux führen, aber viele Gründe in vielen Bereichen des Lebens diesen Schritt sehr nahe legen. Zum Beispiel auch, was gerade geopolitisch angeht. Es ist ein sehr langsamer Wandel, der viel historische Last bewältigen muss. Und bei einigen Menschen braucht es Lernbereitschaft und den Mut positive Veränderungen zu begrüßen, statt sie abzulehnen.
UND es sollte auch immer beachtet werden, dass 10 Leute, die eine DAW benutzen 10 verschiedene Schwerpunkte haben, wie sie das machen.
Es gibt Leute, die brauchen einen Oszillator und einen Filter auf einem Taschenrechner. Andere brauchen dafür 278 Plugins, 67 CPU Kerne und die neuste Hardware.
Das ist keine qualitative Aussage, sondern einfach nur die Spannweite der Realität, Anspruch, Workflow, Arbeitsweise und viele andere Kriterien.
Für mich persönlich war Ende der 90er Jahre das Maß voll, als SONY mit ihrer Playersoftware auf Musik CD-ROMs Rootkits (Hackersoftware) auf dem System installiert hat, die viele Systeme bis zur Unbrauchbarkeit zerlegt hat. Da spätestens waren für mich solche LOCK-IN pseudo Copyright/Copyprotection Systeme Schadsoftware. Dazu gehören alle Systeme wie iLok, die im Hintergrund laufen müssen, dass ein von mir gekauftes Produkt funktionsfähig ist.
Wenn Firmen verlangen, dass ich ich die Sicherheit und Stabilität meines Systems degradiere, dann empfinde ich das persönlich als absolut unseriös und dass ich dafür auch noch viel Geld bezahlen soll, absolut indiskutabel. Und dann waren da noch die Systeme, die dann plötzlich nicht mehr unterstützt werden. Habe auch schlechte Erfahrungen gemacht, dass ein technisch einwandfreies Gerät verschrottet werden musste, weil das Betriebssystem es nicht mehr unterstützte. Was soll das?!
Und dann bin ich zu sehr Computer Nerd, so dass ich Software auch nach der Qualität bewerte. Wenn ein Sägezahn Oszillator schon alleine 2 Kerne in Flammen aufgehen lässt, ist das halt einfach eine miserable Qualität, die ich nicht mit dem Kauf von noch schnellerer Hardware ausgleichen will, wenn die meisten anderen Hersteller es schaffen eine qualitativ weitaus bessere Software abzuliefern.
Wenn Leute Software klauen und cracken wollen, gibt es immer Möglichkeiten. Das ist ein Kampf gegen die Windmühlen unter denen die ehrlichen Käufer leiden müssen. Mit all dem Verwaltungskram (Rechnerumzug, Verlust von Keys, usw) der da noch On Top da drauf kommt.
Das ist meine ganz persönliche Meinung zu Musikproduktion, Copyprotection System und Softwarequalität unter Linux und wie gesagt bezieht es sich auf meine Freiheit Musik privat auf Linux zu machen. Und nur weil es Linux ist, sind nicht automatisch die Plugins oder die Software besser .. nur dass wir uns da richtig verstehen
Und seit Bitwig und Pipewire ist das schon ne ordentliche Hausnummer, die es bei den anderen Systemen gar nicht gibt.
Und falls ich mal zuviel Geld haben sollte probiere ich mal StudioOne unter Linux. Zu schauen, wie weit die sind.
Jeder sollte das benutzen, bei dem er glaubt, sich am wohlsten zu fühlen.unke
ich finde solche Vorwürfe auch ziemlich daneben, pardong.