ok, ich hatte das verwechselt tatsächlich. Ich werde alt
100k ist gängig bei analogen Eingängen die dann durch OPAmps gepuffert werden
aber die 10k Pulldown würde ich mal als amtlich ansehen, die findet man oft
Pullup- und Pulldown-Widerstände mit dem Arduino und Mikrotastern (Button).
elektro.turanis.de
Grundsätzlich wollte ich dir sowieso raten, statt auf Empfehlungen von einzelnen IC-Bratern wie mir in Foren dir die Grundlagen draufzuschaffen und dir ein paar Referenzschaltungen für Ein- und Ausgänge anzueignen die du dann verwendest.
Da waren für mich die Module von Hagiwo sehr hilfreich, die man an vielen Stellen im Internet findet. Allerdings habe ich bei ihm auch schon Fehler in den Schaltungen und im Code gesehen. Aber als Orientierung nicht schlecht.
land-boards.com
oder von Mutable Instruments, die sind ja alle open source
Here I keep an updated list of schematics, in PDF form, for all Mutable Instruments modules.
bgr360.github.io
links ein analoger Eingang, rechts ein digitaler. Davon hatte ich auch das mit den 100k im Kopf.
wie du siehst ist die Bandbreite an Eingangsschaltungen sehr groß
Während Hagiwo grade mal zwei Clamp Dioden hat wird bei Mutable der analoge Eingang mit zwei OPAmps gepuffert. Und der Gate Eingang mit einem Transistor.
Tatsächlich ist auch alles nicht so heiß wie es gekocht wird, funktionieren wird das irgendwie wenn Mikroprozessoren im Spiel sind. Anders ist das bei echten analogen Schaltungen oder wenn es zB bei Oszillatoren auf Präzision der Spannungsabhängigkeit ankommt.
Oder wenn man eben Module professionell verkaufen und einsetzen will. Da muss man dann schon drauf achten dass nichts passiert wenn jemand versehentlich zwei Ausgänge miteinander verbindet.