
bartleby
lieber nicht.
ah richtig! dann lag ich mit meiner urspruenglichen schaetzung ja nicht so verkehrt.Jap, sind auch eher 178 unten und 9 oben. Die großen unten hast Du wohl übersehen?

ah richtig! dann lag ich mit meiner urspruenglichen schaetzung ja nicht so verkehrt.Jap, sind auch eher 178 unten und 9 oben. Die großen unten hast Du wohl übersehen?
Ähnlich wollen sie das beim UB-Xa auch lösen. Dort dann mit vielen kleinen VCAs anstelle von Trimmern. Mit der Software möchte man das Ganze dann so steuern, dass das Klangverhalten alles von „warm“ schwebend bis hin zu „tight“ abdecken kann. Den Ankündigungen nach will man auf Analyse und Modellierung des Originalverhaltens besonderes Augenmerk legen.Dort gibt es gar keine Trimmer mehr (wenn ich mir das recht gemerkt habe).
Kommt er dann nächstes Jahr oder erst 2 Jahre später...
Man kann sich Mühe geben wie man will, man bekommt die Voiceboards nie (NIE!) 100% identisch kalibriert. Und genau das Macht imho gerade bei Unisono und den Pitch/Glide Sounds die Eigenständigkeit des OB aus.
Beim UB habe ich eigentlich nur die Befürchtung, dass sie die Software vergeigen,
Das kann man ohne weiteres nachbilden, machen nur die Wenigsten. Meist reicht schon ein kleiner Versatz zwischen den Envelopes der einzelnen Stimmen, und wieviel das ausmacht, kann man sich in den Videos zum leider in der Versenkung verschwundenen OB-X Klon Relic-6 anhören.
Dave Smith hat bei der P6/OB-6 Plattform die VCOs über den DSP kontrolliert, und da kann man auch wunderbar non-lineare Drifts reinbauen, wenn man will.
Novation hat in seinen alten VAs einen Parameter "VCO Drift". Dreht man den hoch, kommt sehr viel Leben in die Bude.
Einige sagen ja, das die Software-Hüllkurven bei einigen Geräten nicht gut geworden wären(z.B. Pro One), in wie weit das stimmt kann ich nicht beurteilen.Ich nicht. Die haben Gligi an Bord, zwar für den P600 (Pro 800), aber das Prinzip ist ja das Gleiche, zumal ja beides VCO-Synths sind und die Hüllkurven eh digital realisiert werden.
Weiss jemand obs beim Model D auch Vermutungen in die Richtung gibt?
Wo hörst Du ein Stepping des Filters? Mich wundert die apprupte Klangänderung bei 1:26 ca. wo es gefühlt nach oben weitergehen müsste. Auch kenne ich dieses leichte Röcheln im Bass bei 1:16 von meinem OB-8 nicht. Das Decay vom Pad am Anfang der Sounds, so bei 1:13/1:14 klingt etwas zitterig.Filter steppt? Macht das Orignal das auch so?
Nein und die Resonanz klingt im Oberheim auch deutlich (!!!) anders.Filter steppt? Macht das Orignal das auch so?
grade der attack klingt ja schon fast nach Digitalem Aliasing ... merkwürdigWo hörst Du ein Stepping des Filters? Mich wundert die apprupte Klangänderung bei 1:26 ca. wo es gefühlt nach oben weitergehen müsste. Auch kenne ich dieses leichte Röcheln im Bass bei 1:16 von meinem OB-8 nicht. Das Decay vom Pad am Anfang der Sounds, so bei 1:13/1:14 klingt etwas zitterig.
Kenne ich von OB-6 ähnlich, da müsste der Typ den Regler etwas langsamer drehen...Mich wundert die apprupte Klangänderung bei 1:26 ca. wo es gefühlt nach oben weitergehen müsste.
Mich wundert die apprupte Klangänderung bei 1:26 ca. wo es gefühlt nach oben weitergehen müsste.
So sieht das im Vergleich mittels Spectrogram aus:Hier mal OB-6 Sweep zum Vergleich...
Filter habe ich einfach mit der Hand bedient, daher kommt's... am besten bemüht man dafür einen EnvelopeHerunterregeln von Fc gibt es einen Wackler
Den UB-Xa kennt ja noch keiner, aber wenn er den OB-Xa kopiert, dann kann er fast nichts ausser gut klingen. Erst beim OB-8 und später Xpander kamen die Tricks und die Modulationsoptionen dazu. Man will so einen Synth aber auch genau des Klanges wegen und nicht wegen der vielen Optionen und schon gar nicht wegen eines Wavetable Osc.Wo ist denn der UB-Xa von seinen techn. Möglichkeiten her einzuordnen, sprich wie flexibel ist der im Vergleich im Vergleich zur modernen Konkurrenz?
Wir wissen, daß der UB-Xa eine Mod Matrix bekommen wird und insofern flexibler wird als der OB-Xa war. Aber wieviel - das ist schwierig zu glaskugeln. Im Vergleich zu modernen Synth wie dem Rev2 oder dem Summit würde ich sagen kann man Ihn einfach nicht mehr vergleichen. Das Ziel ist es den Sound vom OB-Xa hinzubekommen. Wenn er diese Lücke füllt mit neuer Hardware zu erschwinglichem Preis, dann hat Behringer geschafft was die allgemeine Erwartung ist.Den Sound mal beiseite, den können wir z.Z. Eh nicht beurteilen, mal eine Frage:
Wo ist denn der UB-Xa von seinen techn. Möglichkeiten her einzuordnen, sprich wie flexibel ist der im Vergleich im Vergleich zur modernen Konkurrenz?
Ähnlich wie ein DSI Rev2 oder OB6?
Ein Summit scheint mir durch den 3. Wavetable Osc flexibler?
Korg Prologue?
Den Sound mal beiseite, den können wir z.Z. Eh nicht beurteilen, mal eine Frage:
Wo ist denn der UB-Xa von seinen techn. Möglichkeiten her einzuordnen, sprich wie flexibel ist der im Vergleich im Vergleich zur modernen Konkurrenz?
Ähnlich wie ein DSI Rev2 oder OB6?
Ein Summit scheint mir durch den 3. Wavetable Osc flexibler?
Korg Prologue?