Be Quiet ist im unteren Preissegment, das passt immerhin dazu, dass ich momentan lieber wenig Kohle ausgeben möchte.Preisfrage ! aber die Be Quiet! sind super verarbeitet , werden sogar von einem anderen Audio PC Anbieter ausschliesslich verwendet ( bei Towern ) , ja es gibt noch mehr Vertriebe von Audio PCs als Digital Audio Dingenskirchens ;)
Gibt es die Be Quiet Gehäuse nicht auch mit Silent Wings statt Pure Wings? Pff
Das sind die Lüfter. Die Be Quiet! Silent Wings Lüfter sind übrigens nicht nur für Silent PCs sondern auch bei Indoor Home Growern beliebtwasn das ? also hab das Pure Base 500 und da sind die Seiten mit Dämmung .. alles mit Luftfilter und keine LEDs .. Das war mir wichtig. Gibt da mittlerweile ja LED Lightshows

Das sind die Lüfter. Die Be Quiet! Silent Wings Lüfter sind übrigens nicht nur für Silent PCs sondern auch bei Indoor Home Growern beliebt![]()
www.scanproaudio.info
falls es für Dich von Interesse ist: ich habe mir vor einiger Zeit ein Rack-Gehäuse von Chenbro geholt, gibt es in 2 Tiefen, wenn ich mich recht erinnere, ich habe das weniger tiefe genommen und bin sehr zufrieden. Kleiner Wermutstropfen: ich hatte mir auch Rackschienen dazubestellt und leider nicht gesehen, dass die (ich meine) 22 Zoll, also 60+ cm lang sind, was nicht in mein Rack passt... Aber grundsätzlich bin ich ganz happy damit, dass der Rechner jetzt in einem Rack haust und nicht mehr irgendwie daneben rumsteht.Was empfiehlt ihr so für ATX Gehäus
Der von dir nicht verstandene Turbo ist das, was ich als out of the box beschrieben hatte. Programm wie Pianoteq anschalten, auf dem Keyboard spielen, und erleben, wie es ohne Latenz sich wie ein Klavier anfühlt.
Ja.. DisplayPort Kabel (anstatt HDMI) und das auf den richtigen Port an der Grafikkarte gesteckt. Jetzt geht der Bildschirm sauber aus und wieder an. Sogar von alleine von OS gesteuert. Sehr fein. Eigentlich ein Standard. Bei nem Hackintosh allerdings auch mit Aufwand und rumtesten verbunden. Sollte einem klar sein. Ich denke allerdings das ist ok. Zumindest für mich. Einmal eingerichtet läuft die Kiste ja dann wie sie ist, für die nächsten 4-6 Jahre. Also hab ich da jetzt auch kein Problem mit hier ein paar Stunden extra zu investieren. Einen richtigen Mac Pro mit der Leistung würde ich mir nämlich niemals leisten wollen. Auf keinen Fall!! Wenn der 2000€ kosten würde ok. Aber net für 6-8000€. Never!Hattest du das Problem mit deinem Monitor schon hinbekommen?
Uiuiui, so viel Erfahrung und vieles davon für mich sehr brauchbar, vielen Dank!
Aktueller Stand:
So, in Summe lande ich damit bei etwa 2.000 Euro, was ok ist da mich die Kiste wieder etliche Jahre begleiten soll. Dazu kommt noch ein steinzeitliches Firewire-Interface, weil ich meine beiden Steinberg MR816x mit zwei Behringer Ultragain (insgesamt 32 Spuren Ein- und Ausgang) derzeit nicht auch noch ersetzen möchte.
- CPU: der AMD Ryzen 9 3900X ist in SEHR enger Auswahl. Vielleicht auch der Ryzen 9 3950X, wenn noch etwas Kohle übrig ist. Für mich ist das die wichtigste Komponente, ich möchte Rechenleistung für sehr viele Spuren mit vielen VSTs gleichtzeitig, ich nehme mein Doepfer A-100 mit etwa 20-25 Spuren parallel auf (ja, ich habe ein etwas größeres Modularsystem am Start), überall Kompressoren, Delays, Saturators usw., dazu gerne leistungshungrige VST Instrumente für Polyphones. Alles gleichzeitig, ich vermeide Overdubs wo möglich. Das ist für mich persönlich der Flaschenhals des Systems.
- Mainboard: Passend dazu auf aktueller X570-Basis, der ältere B450 wird ebenfalls empfohlen, weil PCIe 4.0 derzeit nicht relevant ist und für einen zusätzlichen Lüfter am Chipset sorgt. Bin noch nicht entschieden, ich tendiere eigentlich eher zu "neueren" Komponenten, die Argumente für den B450-Chipsatz geben mir aber zu denken...
- RAM: meist wird 16 GB empfohlen, ich werde trotzdem auf 32 GB setzen (ab und zu Bildbearbeitung und Video, große Sample-Libs im RAM).
- Harddisk: Jeder sagt SSD und ich kann das sehr gut verstehen, hab ein Firmen-Notebook mit SSD, schnelles Laden vom OS und Programmen ist schon wirklich toll. Ist trotzdem nicht meine persönliche Priorität. Seit ein paar Jahren läuft meine uralte HP Workstation mit einer Hybrid-Platte für die Boot-Partition, die vergleichsweise gemachlich startet und Programme lädt. Trotzdem brauche ich eher ein 2GB Boot-Laufwerk, trotz Verschieben von Content auf ein zweites Laufwerk ist meine 2GB Boot-Platte zu 3/4 voll, dazu kommt noch eine 8 TB Daten-Platte, die etwa halb voll ist. Langsames Starten von Programmen stört mich nicht, aber danach muss alles ohne Aussetzer laufen (CPU-Leistung!). SSD ist für mich persönlich also nice to have, würde ich aber jederzeit für eine leistungsfähigere CPU opfern.
- Gehäuse: Viele Optionen, ich möchte ein gedämmtes Gehäuse mit eher viel Platz: vielleicht macht es Sinn, die Daten-Platte als RAID-5-System auszulegen (Ausfallsicherheit mit leicht höherer Lese-Performance), d.h. ein paar Plattenschächte mehr schaden nicht, zudem verringert hoffentlich mehr Raum im Gehäuse auch thermische Probleme. LED brauche ich nicht, auch wenn das natürlich ziemlich cool aussieht.
- Grafikkarte: Hier sind die Tipps zu passiven Karten wie der Geforce GT 1030 spannend: spart einen Lüfter, Grafik-Performance benötige ich nur ab und zu (Photoshop und Premiere, keine Games).
- CPU-Kühler: Ich hoffe auf eine konventionelle Lösung wie die BeQuiet! Dark Rock Pro4, weil ich meinem handwerklichen Geschick für eine Wasserkühlung nicht wirklich traue...
- Netzteil: Ich setze derzeit auf z.B. das BeQuiet! Dark Power Pro 850W, hoffe, das reicht und läuft nicht dauernd am Limit.
Herzliche Grüße und vielen Dank für alle Tipps und Hinweise - gerne mehr!,
Andreas
Falsch, der Beweis ist der für Audio Betrieb tadellos funktionierende Laptop von DAX. Hab schon eine Menge Produktionen damit gemacht, falls es das ist, was dir als Beweis fehlt. Das Schöne ist, dass man sich auf das Zeug verlassen kann.
Gibt es die Be Quiet Gehäuse nicht auch mit Silent Wings statt Pure Wings? Pff





Ich hoffe Du bist erst 16 Jahre altDu hast mehr Lüfter im Rechner wie ich Frauen im Leben hatte![]()

Es geht nicht anders bei gedämmten Gehäusen.. ich wusste was das für ne Aktion wird. Aber ich hatte Bock drauf.Du hast mehr Lüfter im Rechner wie ich Frauen im Leben hatte![]()
Ich hoffe Du bist erst 16 Jahre alt![]()
klingt doch sehr gut. Der Ryzen 9 ist (fingers crossed und Holz-angefasst) sicher kein Fehler im Jahr 2020.Aktueller Stand:
Ich find die Farbe kacke. Die Lüfter sind allerdings echt premium. Super leise, super mit den gummierten Ecken gegen Vibrationen und jeder kommt mit anständig Zubehör. Da gibt’s nix. Die Firma kann man absolut empfehlen, zumal die fast jede Größe im Angebot haben. Für mein Vorhaben unter der Grafikkarte einfach perfekt ?Ja so ab 70 + kauft man dann Noctua wegen der Farbe
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ist mir irgendwie sympatisch - finde ja globalisierung klasse, siehe zB, was ASM mit dem Hydrasynth geschafft hat - aber wenn es was aus Oesterreich gibt, was mal nicht auf Ibiza Politik macht oder aussieht wie ein Konfirmant, dann kauf ich das gleich noch lieber...Die Firma kann man absolut empfehlen
Die Stock Lüfter sind nicht schlecht, ja. Trotzdem kann man ja wohl erwarten, dass der Hersteller auch seine leiseste Serie als Option anbietet... Die bewegen zwar weniger Luft aber der wahre Silent Freak verbaut dann eben etwas schwächere Hardware. Der i5-8500 den ich noch habe hat sogar den Heat Spreader abgeschliffen, wie man es sonst nur aus der Übertaktungs-Szene kennt... Da der Hersteller die Silent Wings ja trotzdem anpreist ist es mehr als offensichtlich, dass der interessierte Käufer die Standardlüfter zusätzlich kaufen soll, für die Tonne... Finde ich nicht so toll. Weniger wegen der 10€, sondern prinzipiell.Grr das ist gut ! hab meinen Post noch ergänzt oben drüber..
Das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass sich Notebooks von Dell oder Lenovo nicht genauso gut zu diesem Zweck eignen.
Hardware ist heute eigentlich nicht mehr so das Thema (auch wenn pausenlos drüber geredet wird ... was natürlich auch der Modelleisenbahner-Mentalität vieler PC-Schrauber geschuldet ist). Klar, es gibt gute und schrottige Displays, leise oder laute Lüfter und alle möglichen Ausstattungsvarianten. Darüber muss man sich eben – wie auch beim Kauf eines Synths – vorher informieren.
Wirklich kriegsentscheidend sind nur noch die Energieeinstellungen und die Qualität des Audiotreibers – nur das liegt eben nicht in der Verantwortung des PC-Herstellers. Nach meinen Erfahrungen ist ein nacktes Windows 10 auf aktueller Hardware "out of the box" bereits DAW-tauglich. Alles andere ist Schmuck am Nachthemd. Oder eben für Freaks/Zocker, bei denen Tuning immer auch ein wenig Selbstzweck ist. Dass es nicht immer so einfach war und viele in unserem Alter schon viel Lebenszeit mit dem ganzen Scheiß verbraten haben, weiß ich selbst am besten
Mit Windows 10 habe ich die besten Erfahrungen gemacht, indem ich es "nackt" installiert, die Energieeinstellung "Höchstleistung" vorgenommen, einen gescheiten Browser installiert und das System dann in genau diesem Zustand belassen habe. Keine Virenscanner (bringt Windows 10 sowieso mit), noch nicht einmal Grafikkarten-Software, nix. Wenn Windows 10 was braucht, zieht es sich das von den Microsoft-Servern runter. Dienste abschalten, Hintergrunddienste priorisieren ... das ist alles altes Zeug, das man heute nicht mehr tun muss. Soweit jedenfalls meine Erfahrungen im Kontext meiner eher bescheidenen Use Cases (DAW, Office, gelegentliche Foto- und Videobearbeitung).
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