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Eure persönliche Erfahrung mit Behringer

  • #31
Hatte mal einen kleinen Mixer von B ganz früher, den ich aber zu rauschig fand.

In Verwendung sind 2 kleine Akkuboxen, die arbeiten schon viele Jahre auch bei Wind und Wetter absolut zuverlässig,
und es gab damals absolut nix vergleichbares in der Preisklasse, da bin ich echt froh, dass es das Angebot gab von Behringer.
Der Akku wurde irgendwann getauscht, jetzt halten sie noch länger. Also damit bin ich sehr zufrieden.
Gleiches gilt für den XAir Mixer, seit Jahren mit dem 12er im Rack unterwegs.

Hatte auch den Crave mal kurz da, irgendwas hat mich an der Hüllkurve gestört, vielleicht weil sie digital arbeitet (was ich erst später erfahren habe.)

Und dann hatte ich noch den V-AMP in der Rackversion, hat auch tadellos funktioniert.

Haha und jetzt sehe ich, dass der Thread schon alt ist. Naja.
Die Synthesizer von B sprechen mich irgendwie nicht an, hier gibt es für meinen Geschmack auch genug Alternativen.
Für Live Equipment lohnt es sich, das eine oder andere Gerät genauer anzuschauen, ggf. genügend Reviews zu lesen o.ä.
 
  • #32
Ich habe seit 2005 einen RX1602 Rackmixer. Seitdem ist ein Kanal ausgefallen, ansonsten gibts keine Probleme.
Die Unzahl der Behringer-Debatten hier macht mich allerdings stutzig. Auch eine Möglichkeit, eine Marke im Gespräch zu halten - das hätten andere Firmen sicher auch gerne :)
Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass die Diskussionen früher in einerm oder zwei Threads kreuz- und quer gingen. Moogulator hat das dann alles mal sortiert und verschiedene Einzelthreads daraus gemacht, um das zu kanalisieren. Warum jetzt plötzlich ein alter Thread von 2017 wieder auflebt... das sind die unberechenbaren Mechanismen von Foren.

Im übrigen steht es jedem frei, auch über andere Marken mehr zu diskutieren. Meinen Vorschlag, für andere Marken sowas wie meine Behringer-Liste anzulegen, hat ja niemand aufgegriffen.
 
  • #33

Eure persönliche Erfahrung mit Behringer

Hab den Mann nie kennengelernt...
 
  • HaHa
  • Zustimmung
M.i.a.u.: sllk, dr_al, Sticki und 2 andere
  • #34
Unterm Strich ist bei mir über die ganzen Jahre von den Behringerteilen nicht mehr und nicht weniger ausgefallen, wie von anderen Herstellern. Wie das Verhältnis in 10 ... 20 Jahren aussieht, keine Ahnung.

Bei den früheren Mischern waren vermutlich die Potis und Fader nicht so gut gekapselt, was ich in Knacksen und Knistern äußerte. Das kenne ich auch. Dafür hätte ich noch 20 Jahre alte Kompressoren und Vorverstärker hier, die tun noch einwandfrei.

Deepmind12, Pro1, 2600 funzen einwandfrei. Einzig mein Exemplar vom Model D spinnt. Da kann ich kalibrieren und einstellen beim OSC3 was ich will, der ist sowas von instabil. Tracking und Temperaturdrift sind eine Katastrophe und das ist doppelt blöd weil es der Modulations Osc ist. Zumindest habe ich schon überlegt ob ich nicht die Trimmer nach außen legen soll.
 
  • #35
Der Thread ist von 2017, keine Ahnung wieso der nochmal hervorgekramt wurde.
Ich auch nicht. Wusste auch gar nicht mehr das ich den mal (so) geschrieben hatte...
Aber da die Frage auf kam: zur Zeit würde mich maximal der Behringer PPG interessieren. Aber das hat jetzt eigentlich nichts mehr mit dem Thema hier zu tun.
 
  • #37
Abgesehen von dem Ärgernis, dass zwischen Produktankündigung und Lieferbarkeit zuweilen Jahre liegen (das nervt), kann ich über die Produkte nichts negatives berichten. Man kann mit den Instrumenten tatsächlich Musik machen - und darum geht es mir in erster Linie. Ausfälle hatte ich bisher keine. Selbst bei meinem inzwischen ziemlich betagten RX 1602 Mixer funktioniert noch alles.
 
  • #38
bei mir funktionieren auch alle behringer produkte einwandfrei.
ok, beim DM12 mußte ich die schrauben der platinen nachziehen, aber ansonsten alle tiptop
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: MaschinenMensch und Golden-Moon
  • #39
Früher ( 90iger) hatten wir irgendein Mx Mischpult welches rocksolide war
Später ne Bcr2000 ( war auch geil nur funktionierte die von heute auf morgen nicht mehr ??)Behringer will mir keine neue verkaufen,warum auch immer.
Aktuell steht das ada8200 und die td3 im Schrank ( beides nicht zufrieden stellend)
Ich hab nix gegen Behringer,nur deren Beipackzettel Anleitungen hasse ich
Die Ankündigungen div. Geräte ( Bcr ) und dann nicht liefern geht mir auch aufn Sack .
 
  • #40
Okay, ich denke, hier passen meine Fragen am besten rein, dazu gleich.

Zunächst: Habe 2 Behringer RX1602 und ein MX1202, seit etlichen Jahren laufen die hier ohne irgendwelche Probleme.
Dann steht noch eine Behringer BFC2000 neben den Einspielkeyboards für alle MIDI-CCs im direkten Zugriff. Auch hier keine Klagen!

Nun die Fragen: Wie geht das denn, dass die Firma Behringer so viele unterschiedliche Synthi-Modelle parallel produzieren, bzw. entwickeln kann?
Und an diejenigen, die Behringer-Synths haben: Wie klingen die? Gibt es da Vergleiche mit den Vorbildern? Kann man das irgendwie einordnen?

Vielleicht hol ich mir mal eine Behringer X-Touch One für Reaper.
Aber auch die Synths sind nicht uninteressant, der 2600 etwa oder auch ein Neutron als Ergänzung (oder Grundstein) für das Modular im Eurorack.
 
  • #41
@Oxygène

Ich will ja hier nicht unbedingt den Grinch spielen.
Aber deine Fragen wurden hier im Forum schon massivst behandelt.
Durchgekaut trifft es eigentlich besser.
 
  • Hmm
M.i.a.u.: Rolo
  • #42
Ich bin mit meinem Model D ,meinem VC340, meiner Solina, meiner 303 was hab ich noch 🤔.... ah genau ...Mic100 Röhrenvorverstärker. Und wie gesagt
mein MX2004A analog Mischpult mit 4 Stereo und 8 Monokanälen und mit zwei Effektkanälen voll zufrieden. Ich werde mir wahrscheinlich irgendwann
mal den Behringer Wave klarmachen. Von dem hört man auch nur gutes.
 
  • #43
Einzig mein Exemplar vom Model D spinnt. Da kann ich kalibrieren und einstellen beim OSC3 was ich will, der ist sowas von instabil. Tracking und Temperaturdrift sind eine Katastrophe und das ist doppelt blöd weil es der Modulations Osc ist.
Hm, das ist aber nicht typisch für den. Ich hatte mal einen echten Model D da mußte ich immer nachtunen nach kürzester Zeit. Der von B ist oberstabil,
also mein Exemplar jedenfalls. Wär mal interessant zu wissen wieso weshalb warum.
 
  • #46
Ich hatte mehrere Produkte von Behringer d.h. Mischpult, Pedale, Kopfhörer Splitter, etc. Die waren alle von Anfang an teilweise defekt (LED des Pedals ging ab und an, wann es wollte.) oder eingeschränkt defekt (Stereo Kanal Lautstärken-Unterschied Links/Rechts) oder ganz defekt (Kanal ging gar nicht). Ich kaufe nichts mehr von Behringer.
 
  • #47
Ich habe Vieles von Behringer, teilweise seit rund zwanzig Jahren, das nach wie vor ohne Probleme läuft...
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: dcp, MaschinenMensch und darkstar679
  • #48
ich habe mittlerweile noch weitere geräte von behringer....mikrofone, pedale, effektgeräte fürs rack.
alles funktioniert wunderbar und absolut einwandfrei, seit jahren.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: dcp
  • #49
Nun die Fragen: Wie geht das denn, dass die Firma Behringer so viele unterschiedliche Synthi-Modelle parallel produzieren, bzw. entwickeln kann?
Behringer gehört zu Music Tribe (ist eine Holding), zu der eine ganze Reihe von Firmen gehören. Siehe dazu: https://solutions.musictribe.com/about

Und Music Tribe hat in China eine große Fabrik, wo die für die gesamte Holding auf recht neuen industriellen Standards produzieren. Das Zauberwort dürfte bei Behringer aber "Standardisierung" sein. Wenn Du Dir mal meine "Behringer Liste" am Anfang des Behringer Threads anguckst (https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/the-next-behringer-status.156143/), so kannst Du sehen, dass Behringer seine Synthis einer Standardisierung der Gehäuse unterzieht. Das senkt Kosten, weil man neben der Fertigung auch die Verpackungen standardisieren kann. Die Standardisierungen führen sie auch in den Geräten fort, einheitliche Keyboards und Displays, einen möglichst nicht übergroßen Satz an verschiedenen Bauteilen, usw. Und dann kann es sich sogar lohnen, ältere Geräte immer weiter zu bauen, weil man durch die Einkäufe im großen Stil Nachlässe bei Bauteilen usw. bekommt.
Die werden die älteren Geräte vermutlich immer in gewissen Auflagen bauen, weil für einen Produktionsgang die Produktion entsprechend angepasst werden muss. Was dann nicht sofort an Händler versendet wird, geht erstmal ins Zwischenlager.

Und an diejenigen, die Behringer-Synths haben: Wie klingen die? Gibt es da Vergleiche mit den Vorbildern? Kann man das irgendwie einordnen?
Du kannst hier im Forum bei verschiedenen Geräten Vergleiche mit den Originalen bzw. zahlreiche Diskussionen dazu finden. Ich glaube, man kann es so zusammenfassen: manche Geräte kommen klanglich schon sehr nahe an die Originale ran, bei anderen gibt es auch mal größere Unterschiede, zumindest in einzelnen Teilbereichen der Geräte. Wobei man dazu sagen muss, dass das zum Teil auch damit zusammenhängt, dass alte analoge Synthis nachgebaut werden, wo es zum Teil schon bei den Originalen Abweichungen zwischen einzelnen Geräten gibt, weil die Originale zum Teil 40 Jahre und älter sind, unterschiedliche Historien in der Lagerung und Behandlung und damit auch Unterschiede im Alterungsprozess haben. Sprich: Du baust ein Gerät nach und ein anderes aus der gleichen Serie kann schon etwas anders klingen. Was ist jetzt der Originalklang?

Ob man diese Unterschiede zwischen Original und Nachbau am Ende im Mix hören würde, ist nochmal eine andere Diskussion. Grundsätzlich ist aber wohl kein Gerät dabei, was "unsinnig" zur Verwendung ist.

Das bezieht sich jetzt aber alles nur auf den Klang. Einen deutlich größeren Unterschied macht die Haptik aus. Natürlich kommt z.B. ein Model D von Behringer nie an das haptische Gefühl eines original Minimoogs ran - er ist deutlich kleiner, es sind natürlich andere Drehregler und Schalter verbaut worden, keine Nussbaumholzteile, usw. Aber er kostet eben auch nur einen Bruchteil des Originals.

Ich denke, wenn man nicht mit der Erwartungshaltung an die Sache rangeht, dass man für wenig Geld eine 100% Kopie des Originals bekommt, dann kann man mit den Geräten schon sehr glücklich werden.

Übrigens, wo ich gerade Deinen Namen lese: Jarre hatte bei seinen letzten Konzerten keinen original Arp 2600 mehr dabei, dafür aber zwei Behringer 2600er Nachbauten (einen schwarzen und einen "Blue Marvin").
 
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M.i.a.u.: treponema, SirAdrianFish, Oxygène und eine weitere Person
  • #50
Ich hatte nur ein Gerät von Behringer. Ein Bodeneffekt-Stimmgerät für Gitarren. Es funktionierte von Anfang an nicht und war neu gekaufter Elektroschrott.
 
  • #51
Ich habe einiges an Behringer-Zeug, teilweise schon ziemlich lange. Gemischte Ergebnisse:

Composer(Kompressor-Limiter)MDX2000, Denoiser SNR201, und irgendein kopfhörerverstärker... alles schon steinalt, funktioniert aber tadellos und ist qualitativ wirklich gut.
Ein Behringer Ultragraph Pro 2-Kanal Equalizer... steht im Eck und setzt Staub an. Der Sound war irgendwie dünn.

Poly-D und Deepmind12, beide für den Preis denke ich mal unschlagbar, vom Sound her tadellos.
Eine RD-9, ich mag das Ding. Ist halt in derselben Nische wie die Original 909, als alleinige Drummachine zu wenig. Aber das war erwartbar.

Bodentreter: RM600, DR600, ein digitales delay, rusty fuzz, TO800 Tubescreamer Klon... ok soweit für die paar Euro, pures Gold wenn ich die mit Chinaware in ähnlicher Preisklasse vergleiche.

Ein TC Helicon VoiceLive Gesangsmutlieffekt... die Funktionalität ist genial, was richtig mies ist, ist der Drehknopf oben in der mitte.... das ist ein Bodentreter, einmal versehentlich auf der Bühne auf den Drehknopf getreten ( und das passiert fix ) und der ist kaputt, es lässt sich nichts mehr einstellen. Kernschrott.
Wenigstens einen Schutz in Form eines Metallbügels hätte man dem spendieren können wenn man schon billiges zerbrechliches Zeug einbaut.

Also ich sag mal... kauf nichts was irgendwas aushalten muss (oder für die paar Euro nicht schade ist wenn kaputt ) , ansonsten zu empfehlen.
Behringer kopiert ganz gut, das können die, ich würde immer erst einen Behringer ausprobieren bevor ich ein Original für teilweise das 10-fache kaufe.
 
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M.i.a.u.: claudio und Logan5
  • #52
Behringer Geräte sind meistens ziemlich Langweilig. es Fehlt die Innovation , wie das bei Nachmachern halt so ist.
Trotzdem kann man die Sachen Benutzen. Behringer und Midi passt aber nicht so gut zusammen.
Egal ob Wasp , Cat , Ms 5 ,K2, Pro 1 .....alle sind bei der Ansteuerung mit Midi abgestürzt.
Warum man dann nicht wenigstens den 2 Filter beim MS 5 modulierbar macht kann eigentlich nur darauf zurückzuführen sein
das Daß zu viel eigeninitative für ein Nachmacher ist.

Habe alles was ich hatte wieder abgegeben bis auf den Deepmind 6 und eine RD8.
Hauptgrund , man bekommt nichts mehr dafür.
Gitarreneffekte hab ich noch paar, funktionieren, ist ok.

Den Deepmind kann man aber auch gut nennen.
Aber auch hier ist die osc-Ebene uninspiriert und die Effekte charakterlos....
Die Tastatur mit Aftertouch ,die Bedienung , die Modulationsmatrix und der Grundklang dafür als gut zu bezeichnen.

Nunja, ich könnte ohne Leben und ich erwarte mir nichts mehr von den angekündigten super tollen Geräten und werde auch keins mehr kaufen.
 
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M.i.a.u.: Oxygène
  • #53
ich habe auch ein paar meist alte Rackgeräte, also zwei Multieffekte, ein vierfach Comp/Gate/Limiter, ein KH Verstärker, eine Frequenzweiche, ein TC Helicon VoiceWorks und zudem zwei TC Polytune Clip Stimmgeräte. Die funktionieren alle wie sie sollen und zeigen ausser einem vermurksten Netzschalter keine nennenswerten Alterserscheinungen.

EDIT: einen FCB-1010 Footcontroller habe ich auch noch, ganz vergessen, da ich das Ding zur Zeit nicht oft benutze. Aber es gab eine Zeit, da war das Ding an jedem Gig dabei.
 
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  • #54
Inzwischen muss ich meine Meinung (von Post #10) schon anders darstellen. Es hat sich seit damals viel getan - zum Positiven, wie ich finde. Es gibt inzwischen Geräte von Behringer die wirklich richtig gut sind. Absolut begeistert bin ich vom Wing Rack Mischpult - absolut professionell und was man für das Geld bekommt kann man nur als sensationell bezeichnen! Den Bi-phase (Dual Phaser) finde ich auch gut gelungen und der 1273 preamp gefällt mir auch (mit Abstrichen, aber bei dem Preis zu verschmerzen). Der DM12 war schon auch sehr positiv, hat mich auf die Dauer aber nicht so sehr begeistert, weil ich eh schon viele andere Synths habe. Der Wave hingegen hat ziemlich das erhoffte gebracht, da muss es nur noch etwas an Software-Pflege geben, dann ist das ein super Synth. Ach, und Mikrofone hab ich inzwischen auch einige Behringer, gegen die man echt nichts sagen kann. Vor allen Dingen überragendes Preis-/Leistungs Verhältnis. Sprich: die Qualität von Behringer hat nach meiner Wahrnehmung in den letzten Jahren deutlich zugenommen und die Wing-Serie ist wirklich professionell zu nennen. Wie sich der (unterirdische) Support verändert hat kann ich nicht sagen, hatte da keine Berührung. Die Webseite ist nach wie von etwas chaotisch.
 
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M.i.a.u.: goorooj
  • #55
Keiner von uns hatte damals Bock die guten teuren Sachen auf die Bühne zu schleppen. Ich kann mich noch so gut an die mitleidig lächelnden Gesichter erinnern vor 15-20 Jahren, wenn wir unser Behringerzeugs auf die Bühne geklatscht haben (VAMPs, FCB1010er usw., meist noch mit schwarzer, bronze und goldener Sprayfarbe verziert) und das ganze in Rekordzeit startbereit hatten.
Und dann unsere Genugtuung, wenn den anderen das hämische Grinsen vergangen ist sobald wir dann losgelegt haben.

Ausgefallen ist übrigens von dem Behringerzeugs nichts, trotz Pyro, Bier und Schwitz- und Regenwasser.
 
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M.i.a.u.: goorooj
  • #56
Nach wie vor zwigespalten.

Hatte einige Geräte, die neu und defekt geliefert wurden, die Synths arbeiten aber anständig.

Die technischen Tools hingegen relativ unsauber. Egal ob MonitorController, Amps, Preamps,
Wandler, Interfaces usw usf. leiden unter Übersprechungen, Anfälligkeit auf Störsignale, Stereokanäle scheinbar
nicht "gematcht" uswusf.

Bei den Synths fällt das alles nicht so auf, die kommen deshalb schon besser weg, aber wer wert auf
eine saubere Signalkette legt, macht besser einen weiten Bogen um Behringer.
 
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M.i.a.u.: goorooj und dubsetter
  • #57
von den mischpulten in früherer zeit (zb euro desk)
und studio gear usw. habe ich nur schlechtes von gehört.
(bzw. waren die kollegen schwer abgenervt)

bei synths gibt es im grossen und ganzen nix zu meckern,
aber meist schlampt B.. da in einigen sachen
(ich sage nur erste RD-8, phasenschwein)
die eigentlich nicht nötig wären, und bugs
bzw. schlechte firmware tauchen auch mal auf.

habe hier ne RD-8 (letzte version Mk I) und ne gemoddete td-3,
die ihren dienst klaglos verrichten,
bzw. ansonsten gut zu gebrauchen sind.
 
  • #58
Musste bei meinem neuen MS-5 erstmal den Filter-Offset kalibrieren. Filter war mit nur dem Cutoff Regler eher nur halb zu öffnen. Zum Glück sind die Trimmer auf der Rückseite zugänglich. Musste nur nen passenden Schraubendreher finden.
War jetzt das erste Mal, das ich das bei nem Behringer machen musste.

Hatte schon immer und habe so einiges von Behringer. Mein Eurorack MX2642A würde vermutlich heute noch leben, wenn ich ihn nicht zu lange in einem feucht-kalten Keller glagert hätte.
Der Autocomp und das Multigate aus den 90ern gehen nach wie vor.

Von den an BOSS angelehnten Effektpedalen halte ich nicht all zu viel, außer von dem grünen Delay Teil, das es aber nicht mehr gibt.
Die ganzen Synths von denen sind doch echt gut.
 
  • #59
@Oxygène

Ich will ja hier nicht unbedingt den Grinch spielen.
Aber deine Fragen wurden hier im Forum schon massivst behandelt.
Durchgekaut trifft es eigentlich besser.
Hallo :-)

Womit Du zweifelsohne recht hast. Aber auf die Schnelle die passenden Antworten zu finden, vor allem bei den Massen an Behringer-Geräten, ist nicht so einfach. ;-)

Interessant aber, dass die Erfahrungen derart unterschiedlich sind.
 
  • #60
Ein TC Helicon VoiceLive Gesangsmutlieffekt...
Wenn ich mich recht entsinne, waren die VoiceLives noch vor der Übernahme von TC durch den MusicTribe.

Ich habe hier einige Sachen von Behringer stehen. Die meisten nutze ich nur selten, daher kann ich nicht viel zur Dauerhaftigkeit sagen.

Was seit Jahr und Tag super läuft, ist mein XR12 Submixer. Fantastisches Gerät bzw. Serie.

Mein erster Submixer war ein Xenyx q1204. Der war dagegen leider sehr fehleranfällig, habe ihn zweimal eingeschickt und schließlich genervt verkauft.
 
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M.i.a.u.: goorooj

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