
dbra
Der Idiotenladen hat angerufen
ist bald soweit...
So könnte man das verstehen: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/behringer-rd-9-tr909-clone.143339/post-2212990Dachte, dass ein Foto existiert, das zeigt, dass im ersten Batch noch kein 662 verbaut ist...?
So...
ich habe mal serienmäßig einige Computer parallel in Reihe geschaltet und ausrechnen lassen:
ich bräuchte ja 4 Mk2 um eine cool aussehende mit 16 schwarzen Tasten zu "erzeugen"
![]()
Nur wenn sie in gelb mit Smiley oder in Blue Marvin Blau kommt!Los, schnell bestellen! Ist bestimmt limitiert![]()
Das war doch mal ganz am Anfang ein Gerücht.Warum um Gottes willen kann die Tonhöhe der Bass drum nicht pro Step individuell programmiert werden? Ich habe nen MFB-301 pro für 130 Euro, und da geht das z. B.! Warum kriegt Behringer das nicht hin?! Die sollen doch mal an die Miami Bass-Leute denken!!!!!
Die Tonhöhe muss dazu nicht digitalisiert werden, das ist Quatsch. Man kann die Pitch der Kick einfach spannungssteuerbar gestalten und diese dann per Sequencer chromatisch ansteuern. Die Klangerzeugung bleibt dabei völlig analog.Das war doch mal ganz am Anfang ein Gerücht.
Dazu muss man aber dann womöglich doch etwas mehr am Original Schaltkreis ändern, irgendwie die Tonhöhe digitalisieren...und dann ist´s ja nicht mehr echt
Chic wäre das schon.
wenn wir es genau nehmen ist das ebenso Quatsch. der pitch ist ja schon jetzt spannungsgesteuert... aber ich denke wir wollten auf dasselbe hinaus.Die Tonhöhe muss dazu nicht digitalisiert werden, das ist Quatsch. Man kann die Pitch der Kick einfach spannungssteuerbar gestalten und diese dann per Sequencer chromatisch ansteuern. Die Klangerzeugung bleibt dabei völlig analog.
Warum dein Vorschlag, die Kick zu digitalisieren völliger Quatsch ist: du brauchst einen AD als auch einen DA Wandler allein für die Kick. Dann brauchst du einen Pitch- Algorithmus der nicht nur Transponiert, sondern auch die Formanten berücksichtigt. Ganz zu schweigen von den Problemen der Beeinflussung der Transienten, die dann nicht mehr knackig klingen ... Wenn die Kick so wie du sagst bereits per Spannung gesteuert werden kann, dann wäre es viel einfacher, vom Sequencer diese zu steuern. 5 V sind intern einfach zu erzeugen.wenn wir es genau nehmen ist das ebenso Quatsch. der pitch ist ja schon jetzt spannungsgesteuert... aber ich denke wir wollten auf dasselbe hinaus.
Bei den ganzen Miami Bass-Platten Ende der 80er haben sie die 808-Kick mit max. Decay gesamplet und dann rein damit in den Sampler, meistens Emu sp1200. Und dann haben sie die Bass drum auf verschiedene Pitches/Tonhöhe gelegt. Hab ich auch kürzlich gemacht, das Blöde ist halt nur, je höher der Pitch desto kürzer halt der Decay. So ist halt mit Samples. Es geht nur ums Decay...Das war doch mal ganz am Anfang ein Gerücht.
Dazu muss man aber dann womöglich doch etwas mehr am Original Schaltkreis ändern, irgendwie die Tonhöhe digitalisieren...und dann ist´s ja nicht mehr echt
Chic wäre das schon.
Und was soll dann der Wavedesigner?Die meisten User wollen auch das So-Original-Wie-Möglich-Erlebnis, denk ich mal.
Na was denn jetzt, anders oder authentischNein, mMn klingt die RD sehr authentisch. Anders muss ja nicht schlecht sein.
Da es sich um (in jedem Exemplar stets unterschiedlich gestimmte) zueinander verstimmte Rechteckwellen handelt, schließt das eine das andere in diesem Fall nicht aus. Bei zwei unterschiedlichen Exemplaren der TR-808 klingen in den Hi Hats idR stets sehr unterschiedlich.Na was denn jetzt, anders oder authentisch![]()
Was ich meine ist schwer zu beschreiben, es ist als ob es bei der RD stärker nach leicht angezerrtem Noise klingt, also letztendlich RD bauchiger und auch ein bisschen kratzend, in der 808 hingegen irgendwie "durchsichtiger". So als ob das Spektrum in der 808 mehr "Lücken" hat. Teilt jemand den Eindruck?Ich hab den Eindruck, dass die Open Hihat der RD8 anders klingt, als die von der originalen TR808. Hört ihr das auch?
Sind die Hats komplett aus Rechteckwellen?Da es sich um (in jedem Exemplar stets unterschiedlich gestimmte) zueinander verstimmte Rechteckwellen handelt, schließt das eine das andere in diesem Fall nicht aus. Bei zwei unterschiedlichen Exemplaren der TR-808 klingen in den Hi Hats idR stets sehr unterschiedlich.
Liegt vermutlich an der Alterung der Widerstände. Wenn man beim Filter der OH der RDs beispielsweise einen 2. parallel lötet, bekommt man den Klang eher Richtung der Vintagegeräte. Teilweise kommt noch der Lowpass der Vintage Teile an deren Mainouts hinzu...Einen ähnlichen Eindruck hab ich übrigens auch bei allen anderen (analogen) Clones, also dass da hauptsächlich mit den Hihats was nicht so ganz stimmt.
Naja, was "marginal" ist, liegt ja im Auge des Betrachters. Für mich klingen digitale Emulationen "echter" in den Hihats, manchmal auch (zusätzlich) bei der Clap. Wenn das nicht wär, hätt ich sehr wahrscheinlich längst so eine RD8. Toms, Kick, Snare find ich, sind extrem nah dran.also, ja ,
es gibt unterschiede..
aber die sind marginal , finde ich.
wie schon gepostet, eine 808 klingt auch nicht wie die andere.