Kopfhörer

Grenzfrequenz

||||||||||
Es ist mal wieder soweit: Ich brauche neue Kopfhörer.

Es ist ein für mich leidiges Thema, denn ich kaufe alle paar Jahre aufgrund von nicht wirklich reparablen Schäden neu.

AGK K271 hatte ich 2x, gute Isolation bei Mikrophonaufnahmen. Einmal hatte ich AKG 701 und die Lebensdauer bei mäßigem Einsatz zu Hause war viel zu kurz & diesbezüglich war ich mit den 271 auch nicht wirklich zufrieden.

Ein paar offene und ein paar geschlossene Kopfhörer werde ich wohl brauchen. Was habt ihr denn so im Einsatz?
 
Bei mir ist noch kein Kopfhörer richtig kaputt gegangen. Der älteste ist von Sony und über 20 Jahre alt. Bei dem musste die Polsterung ersetzt werden. Leider gibt's keine Ersatzpolster von Sony und auch ansonsten nichts genau für dieses Modell, ich habe aber Ersatz gefunden und dran gemacht. Die anderen Kopfhörer sind nicht sehr alt, maximal 7,5 Jahre, und die funktionieren auch alle noch. Polsterung müsste aber irgendwann bei dem einen oder anderen erneuert werden.
 
Was machst du denn mit deinen Kopfhörern? ;-)

Ich hab bei mir folgende im Einsatz:
AKG 712
AKG 702
AKG 182
Sennheiser HD8
Sennheiser HD25
Akai MPC Headphones

Ein paar offene und ein paar geschlossene, irgendwas was dich interessiert?

Demnächst soll noch der Adam Kopfhörer sich dazu gesellen.
 
offen -> Sennheiser HD600
geschlossen -> Beyerdynamic dt770 250 ohm
deejaying -> Sennheiser HD25

generell werde ich wohl den Sennheiser HD600 irgendwann mit dem Beyerdynamic dt880 oder dt 990 ersetzen.

Die hochohmigen Varianten sind zu bevorzugen, wenns um guten Klang geht. Ein guter Kopfhörerverstärker holt auch noch einiges raus an Klangqualität.
 
DT 770 hab ich auch als Haupthörer im Einsatz. Wenn das Ding aber direkt an Device/Interface angeschlossen, dann Besser 80 Ohm. Hatte zuerst den 250 Ohm, der war aber ziemlich leise. Gross Unterschied vom Klang her, hab ich da nicht gehört und Lautstärke ist dann noch Ok mit 80.

Ich hat den auch gegen die Preiskonkurrenz gegen getestet und fand den am ausgewogensten, is natürlich auch Geschmackssache.
 
Ich werde mir vielleicht einen Beyerdynamik kaufen. Es gibt dort ja auch gerade ein "Super-Angebot auf alles". Den DT990 habe ich schonmal bei einem Freund getestet, hat mir ganz gut gefallen. Es gibt ja einen ganzen Haufen verschiedener Ausführungen, bis hin zum DT1990 Pro. Preislich liegen zwischen dem 990 Pro und dem 1990 Pro ja echt Welten. Ob sich ein DT1990 (bzw DT1770 vs DT770) wohl lohnt?

Mindestens vorläufig wird der Kopfhörer am RME UCX betrieben.

(An meinem ersten AKG K271 war von vornherein das äußerste Metall um die Ohrmuscheln lose und hat immer rumgenervt. Warum er irgendwann nicht mehr ging habe ich vergessen. Beim K701 hat der "Ausschalt-Mechanismus" am Kopfbügel von Anfang an nicht funktioniert und irgendwann habe ich den Anschluss-Stecker für's Kabel [ich denke meine Schuld, weiß es nicht allerdings nicht mehr] aus dem Hörer gerissen oder so. Mein (wirklich guter) Reparaturdienst meinte, das kann er nicht guten Gewissens reparieren, es würde leicht wieder kaputt gehen an derselben Stelle, hab das Ding dann entsorgt. Mein derzeitiger K271 MK2 hat neuerdings eine Verzerrung in einem der beiden Treiber, anscheinend Altersschwäche. Jegliche Misshandlung kann ich in jenem Fall ausschließen, habe immer nur in üblicher Lautstärke abgehört.)
 
...einer blieb nachdem ich ca. 10 andere getestet habe.. AKG Q701

(wenn ich bereit gewesen wäre 550 Euro auszugeben damals, hätte ich den DT1990 behalten/Top)
 
Ich werde dann wohl den DT 1990 nehmen. Ich lese gerade: "Alle Teile austauschbar", sehr gut.

Und da ich in der Wohnung operiere bzw. bald Nachwuchs erwartet wird, ist die Investition in einen richtig guten Kopfhöhrer sicherlich nicht verkehrt. Etwas größeres als meine KH120 Monitore möchte ich in der Wohnung gar nicht haben, das wäre sowohl der Raumakustik nicht zuträglich, als auch dem Kinde und den Nachbaren gegenüber unvorteilhaft... ;-) Da kann man für den Kopfhörer mal etwas mehr ausgeben, zumal der gerade im Sonderangebot ist.

Danke für die Antworten
 
Ich werde dann wohl den DT 1990 nehmen.
ich habe mir den DT1990 vor wenigen wochen gegönnt.
bin 2 Wochen intensiv rumgesurft. wollte zuerst den HD650......aber die hochohm frage liess mich nach alternativen ausschau halten.
Nach allem was ich gelesen habe ist der DT1990 mit ganz vorne dabei.
Was "sicher noch besseres" hiesse ne wesentlich höhere Presliga. HD 800 z.bsp.



ok, das ist jetzt lang geworden:
aber verglichen zum 29€ Superlux 681 ist der DT nicht einfach "das bessere". Obacht.
Ich wollte mir "Den Guten" speziell fürs Piano spielen gönnen......und auch weil ich einfach wissen wollte was dran ist "am teuren ".
Also für Piano bevorzuge ich den 29€ 681 ( kostet glaube ich jetzt sogar nur noch 19€)......soviel dazu ;-)

mein fazit nach *sehr viel* rumsurferei und angucken von Frequenzdaten, und nachdem ich den 1990 jetzt kenne:
die KHs sind alle nicht linear und einer liegt in den frequenzen mehr so, der andere mehr so, etc.
Die "ich höre gerne musik" audioszene (die wohl gerade boomt) benutzt effektiv einen KH vs. den anderen wie wir nen EQ benutzen würde. lol ( wir reden da von der 200$ KH klasse, über die 450$er aufwärts zu den 1200$ viechern.....

Gemessen an einem superlux 681 erscheint mir ein DT1990 das Geld nicht wert.
aber wieviel ist einem Hörspass wert ? ....gute Frage nicht ? ;-)
ich selbst produziere nicht, .......insofern....../ Ich selbst würde sagen, € vs. Hörspass ?
sagen wir: ich selbst hatte grad das Geld und habs mir gegönnt und bin happy !
auch weiss ich es jetzt einfach und brauch nicht mehr weiter sabbern ( ahh warte, werde mir noch nen HD 650 über massdrop holen wenns mal grad reinpasst........ )

Der DT hat nen aus meiner sicht sehr spritzigen Bass. Das ist richtig geil, aber dennoch: wir reden da von subtilen unterschieden !
Der DT hat nen ausgeprägten Bass, innsgesammt ist aber die Bassanhebung aus meiner sicht zu breit.
Das kann man besser machen würde ich sagen.
Entsprechend mag ich den für Piano ( Pianoteq6) effektiv auch weniger.

Dem supetlux im vergleich dazu attestiert man ne anhebung bei 12khz. Nachdem ichs gelesen hatte merkte ich es auch ( auch im vergleich zum DT): ja, der kann spitz wirken.
Innsgesammt ist der 1990 sicher top top top.
Nach meinen recherchen scheinen auch AKG712 ( hoffe ich verwechsle das nicht) und (immer noch!) Senni HD650 ganz oben mitzuspielen.

DT1990 gllt als neutral, analytisch, AKG712 IIRC auch, HD650 eher mehr zum Musik hören.
Der einzige den ich *vom lesen her* "als gesichert" über dem DT1990 ansiedeln würde ist der 800er Sennie ( irgendwo in der "über 1000.-" Region).
Die leute die den 1990er nicht mochten taten das auch grad wegen seiner neutralität und "klarheit" , im sinne von alles offenlegen ( wollen wir ja gerade, oder nicht ? ;-) )
Kann man nichts falsch machen mit dem 1990. Finde den auch sehr bequem !
handling finde ich geschissen wegen den hervorstehenden Kabeln. Hab immer schiss den kaputt machen zu können


aber noch was: hab heute meine ersten in ears bekommen. massdrop deal, 99$ liga.
so nach ersten hörtests muss ich sagen: .....OH !.........:schock:
du das klang richtig gut und spritzig......(hab bisher nur was an ausgesuchtem 70s Funk durchgejagt )
WoW.......inears ?.....



( ich mache meine Hörtests btw. mit *viel* modular signalen ab sampler, kürzere loops.
eher nicht so mit "kompletter musik" weil dort nimmt sich das nicht mehr viel aus meiner sicht.
......einfach noch bessere Musik auflegen füpr noch mehr Hörspass ;-)
zum produzieren
 
generell werde ich wohl den Sennheiser HD600 irgendwann mit dem Beyerdynamic dt880 oder dt 990 ersetzen.

Echt? Wieso das denn? Ich hab nen DT880 Pro und denke darüber nach den durch einen HD600 zu ersetzen.
Der DT880 ist schon gut. Er löst die Mitten sehr klar auf und die räumliche Auflösung ist für Kopfhörer ziemlich gut und natürlich. Leider fehlt für meinen Geschmack Tiefbass und auch Höhen. Da erwarte ich mir vom HD600 etwas mehr, ohne dass es jedoch überbetont und zu HIFI schönfärberisch wird.
Mit dem DT880 kann ich erstaunlich gut mischen. D.h. die Mixe klingen dann auch auf Monitoren gut. Allerdings sind Probleme im Tiefbass und in den Höhen praktisch nicht hörbar.
 
Vielleicht lieber in einen Mehrband-EQ für den Kopfhörer-Weg investieren? Dann kann man jeden Kopfhörer frequenztechnisch verbiegen, ohne immer wieder neue Kopfhörer zu kaufen mit der Hoffnung, dass der Frequenzgang besser wird.
Ich meine, dass mein HD-650 am Anfang viel Höhen-betonter war (also irgendwo im Bereich 6 bis 8 kHz oder so), und mit der Zeit dann abgestumpft ist. Ist nicht mein Gehör, weil der ATH-M70x hatte dann wieder so eine Überbetonung der Höhen. Klingt aber weniger natürlich als der HD-650. Ich hatte mal den HD-6 MIX bestellt. Der hat mir von der Konstruktion her nicht gepasst und hatte keinen linearen Frequenzgang, die Bässe waren aber so tief, wie ich es noch nie gehört habe, außer vielleicht auf ganz großen Anlagen. Ging aber trotzdem zurück. Eigenes Hören, Anprobieren, Ausprobieren kann keine Information aus dem Internet oder auf dem Papier ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigenes Hören, Anprobieren, Ausprobieren kann keine Information aus dem Internet oder auf dem Papier ersetzen.

Ich glaube immer mehr, dass diese Aussage GANZ BESONDERS bei Kopfhörern absolut richtig und wichtig ist. Viel wichtiger auch als z.B. bei Monitoren oder Synthesizern, wo es hauptsächlich um Geschmacksfragen geht (okay, bei Monitoren kommt es außerdem stark auf den jeweiligen Raum an). Bei Kopfhörern hat die persönliche Anatomie, also Kopf- und Ohrform, "Führung" des Ohrkanals, etc. einfach einen entscheidenden Einfluss auf den tatsächlich wahrgenommenen Frequenzgang. Anders kann ich mir nicht erklären, warum die individuellen Beschreibungen der Kopfhörer bezüglich der Wiedergabe einzelner Frequenzbereiche so stark variieren. Klint für mich auch schlüssig.
 
Tragekomfort spielt auch eine Rolle. Ich habe schon ganz viele Kopfhörer anprobiert, und nur ganz ganz wenige mag ich auf meinem Kopf tragen. Manchmal sind sogar die Ohrpolster so vernäht, dass die Nähte unangenehm am Ohr anliegen. Die Polsterung am Bügel kann man ja noch notfalls dazu basteln, wenn ab Werk nicht ausreichend. Wenn aber schon die Ohrpolster nicht passen. Versuch mal alternative Ohrpolster zu finden. Und das alles, nachdem man für die Kopfhöer nicht wenig Geld bezahlt hat? Das Kabel ist auch so ein Fall – nicht bei allen Kopfhörern gut. Bevor man zum Thema Frequenzgang kommt, ist also erst eine große Frage, ob man den Kopfhörer überhaupt tragen mag, ob Ohrpolster ok sind, ob das Kabel ok ist. Wer den Aufwand nicht scheut, kann bestellen, ausprobieren, und bei Nichtgefallen halt zurück schicken. Der Tragekomfort ist auch im Laden schnell ausprobiert. Richtig reinhören geht aber m.E. eher zuhause bzw. in seinem Studio.
 
Die DT1990 Pro sind angekommen. Erster Höreindruck ist sehr gut, vor allem im Vergleich zu dem günstigen Sennheiser Headset von der Arbeit, mit dem ich zuvor den gleichen Track gehört habe. Aber das darf man ja gerade noch erwarten, bei dem Preisunterschied. Ich hoffe, dass es vom Tragekomfort her OK sein wird, erstmal ein paar Stunden testen...
 
Ich mache auch mal wieder ein Shootout.

Meine gut bewährten DT880 Pro gegen soeben bestellte:
HD 600, ATH R70x und AKG K-712 Pro

Bin mal gespannt ob einer der bestellten hier bleibt (und wenn ja, welcher) und der DT880 in Rente darf (oder auch da bleibt...).
 
Ich würde mir so neutrale Kopfis wie möglich kaufen.
Gerade das Anhören täuscht einen wenn welche mehr ne Loudnesskurve haben oder einfach nur lauter sind.
 
Ich glaube, den DT1990 Pro werde ich behalten. Nach dem Aufsetzen von Tragekomfort für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig (kein Wunder, ist ja auch ein ziemlicher Klotz), aber über längere Zeit ist er für mich vergleichsweise angenehm zu tragen. Genial finde ich, dass zwei Arten Ohrpolster dabei sind, eine Variante für eine leichte Bassanhebung und eine Variante für neutrales Abhöhren. Bei den basslastigen Musikrichtungen, die ich so sehr liebe, ist die Option auf eine leichte Bassanhebung für mehr Wumms sehr willkommen, während der Vorposter korrekterweise anmerkt, dass neutrale Wiedergabequalitäten unabdingbar sind.

Vielen Dank nochmal an alle, die den DT1990 Pro empfohlen haben.
 
Mach kurzem Test zum Mixen kann ich nur sagen: Wow. Klingt hinterher auch auf den Monitoren gleich viel besser, als ich es darüber in meinem Bedroom Studio hinbekomme.
 
Das ist sehr interessante Info, weil ich auch die KH120 habe. D.h. die Mixes kann man sehr einfach übertragen?

Ich verwende hier noch einen alten AKG240DF, 600 Ohm. Kann den jemand mit diesen aktuellen Kopfhörern vergleichen?
 
Ich würde mir so neutrale Kopfis wie möglich kaufen.
Gerade das Anhören täuscht einen wenn welche mehr ne Loudnesskurve haben oder einfach nur lauter sind.
Zustimmung...
Ich verwende hier noch einen alten AKG240DF, 600 Ohm. Kann den jemand mit diesen aktuellen Kopfhörern vergleichen?
Dito... habe ebenfalls seit langem einen 240 DF im Einsatz. Da hört man alle Details in allen Frequenzbereichen.
 
Polsterung müsste aber irgendwann bei dem einen oder anderen erneuert werden.
Bei meinen K701 nicht (mehr). Nachdem die originalen Pölster doch recht schnell fertig waren, hab ich mir neue Ersatzpolster gekauft, aber diese dann mit einer Plastikfolie eingewickelt, und mit Schmelzkleber fixiert. Beim aufsetzen raschelt es zwar etwas, aber dafür sollten die Polster dann auch lange leben.
Diese Schaumstoffohrpolster sind bei allen Kopfhörern DIE Schwachstelle schlechthin. Deutlich besser sind Lederpolster oder welche aus Kunstleder...wenn es um Langlebigkeit geht. Das sollte man beim Kauf in Betracht ziehen.
Diese Velourdinger sind aber angenehmer zu tragen.

Ich hätte hier noch ca 20 Stunden gehörte ATH-M50x günstig abzugeben. Wer will: PN
Ich bleib lieber bei den K701. Die sind zwar offen und haben nicht den berühtem Bass der ATH , aber ich kann mit denen besser arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Polster sind aber nicht ganz irrelevant für den Sound. Weniger Luftdurchlässige sind glaub ich Bassintensiver und weniger transparent.
 
offene kopfhörer ermüden die ohren nicht so schnell wie geschlossene, für offene sollte es aber muxmäuschenstill sein in raum.
 
Echt? Wieso das denn? Ich hab nen DT880 Pro und denke darüber nach den durch einen HD600 zu ersetzen.
Der DT880 ist schon gut. Er löst die Mitten sehr klar auf und die räumliche Auflösung ist für Kopfhörer ziemlich gut und natürlich. Leider fehlt für meinen Geschmack Tiefbass und auch Höhen. Da erwarte ich mir vom HD600 etwas mehr, ohne dass es jedoch überbetont und zu HIFI schönfärberisch wird.
Mit dem DT880 kann ich erstaunlich gut mischen. D.h. die Mixe klingen dann auch auf Monitoren gut. Allerdings sind Probleme im Tiefbass und in den Höhen praktisch nicht hörbar.

die sennheiser und beyerdynamic sind beide sehr gut. dennoch find ich, dass beyerdynamic das bessere preis/leistungsverhältnis bietet. bei sennheiser zahlt man auch den namen und die teuren ersatzteile (vor allem die kabel) nerven.
 
Das ist sehr interessante Info, weil ich auch die KH120 habe. D.h. die Mixes kann man sehr einfach übertragen?

Ich verwende hier noch einen alten AKG240DF, 600 Ohm. Kann den jemand mit diesen aktuellen Kopfhörern vergleichen?
Ich denke, der Hauptvorteil wird sein, dass die Unzulänglichkeiten meiner Raumakustik umgangen werden und auch die bessere Tiefbasswiedergabe gegenüber den KH120 dürfte eine erhebliche Rolle spielen. Aber auch in den Mitten und Höhen konnte ich viel einfacher beurteilen, welche Einstellung wirklich gut klingt. Im Vergleich zu allen anderen Kopfhörern (welche stets günstiger waren) war ich erstaunt, wie gut sich das Ergebnis hinterher auf die andere Abhör-Situation (KH120) übertrug, das hat sonst bei mir noch nie geklappt.
 


News

Zurück
Oben