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Traumstudios

  • #1.142
wichtig sind vor allem die eierkartons in der gesangskabine.

daran kann man den unterschied zwischen profis und amateuren in sachen raumgestaltung sofort sehen.

räume ohne eierkartons sind grundsätzlich hässlich. #weißmandoch
Haben die Ami´s ja jetzt haufenweise rumliegen, weil die Eier so teuer geworden sind. ^^
 
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M.i.a.u.: Archivicious, claudio, electric guillaume und eine weitere Person
  • #1.143
Ich habe vor 30 Jahren bei so einer Hühnerfarm 5 oder 6 Kartons mit jeweils 50 (?) Eierkartons gekauft um unseren Proberaum (war übrigens ein alter Hühnerstall - kein Witz) mit diesen Dingern auszustatten. Alle Wände und die Decke wurden da totgeeiert. Wir brauchen Eier, EIER!
 
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M.i.a.u.: claudio, Teiko und Würze
  • #1.144
Fürs Protokoll: Eierkartons sind weder für die Diffusion noch für die Absorption oder gar die Isolation von Schall geeignet. Ihre Profilierung ist zu generisch und meist nicht tief genug, um eine wirksame Diffusion zu ermöglichen. Für die Absorption sind sie zu dünn, und für die Isolation fehlt es ihnen an Masse. Subjektiv kann es den Eindruck erwecken, dass sie im Hörbereich einen gewissen Effekt haben, doch dieser ist so schmalbandig, dass er eher schadet als nützt – insbesondere in Anbetracht der grossen Fläche, die damit in diesem Studio bedeckt wird.
 
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M.i.a.u.: Synthesilent, Teiko, C0r€ und eine weitere Person
  • #1.145
wir waren jung und wild... und wussten es nicht besser... ;-)
 
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M.i.a.u.: SirAdrianFish
  • #1.146
Die Dinger ziehen auch Feuchtigkeit und dann müffelt es irgendwann, ausserdem sind sie hässlich. Dann noch lieber irgendwelche Hippie Teppiche, Flokati oder das berühmte Platten- oder Bücherregale, bringt zwar alles auch fast nichts und verändern den Raumklang nur gering – aber dafür ohne Geruchsentwicklung oder den Charme eines Lagerraums für Eier.
 
  • #1.147
Naja, so hat die Musik jedenfalls keine Eier.
 
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M.i.a.u.: TopperHarley und SpaceAgeKid
  • #1.148
Fürs Protokoll: Eierkartons sind weder für die Diffusion noch für die Absorption oder gar die Isolation von Schall geeignet. Ihre Profilierung ist zu generisch und meist nicht tief genug, um eine wirksame Diffusion zu ermöglichen. Für die Absorption sind sie zu dünn, und für die Isolation fehlt es ihnen an Masse. Subjektiv kann es den Eindruck erwecken, dass sie im Hörbereich einen gewissen Effekt haben, doch dieser ist so schmalbandig, dass er eher schadet als nützt – insbesondere in Anbetracht der grossen Fläche, die damit in diesem Studio bedeckt wird.
Man muss die Eier drin lassen. Dann passt es.
 
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M.i.a.u.: Studiodragon, cutofffader und TopperHarley
  • #1.153
jetzt gibt es schon zwei Threads über Eier. Spürt man, dass Ostern naht? 🤔
 
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M.i.a.u.: Synthesilent und Deusi
  • #1.157
Fürs Protokoll: Eierkartons sind weder für die Diffusion noch für die Absorption oder gar die Isolation von Schall geeignet. Ihre Profilierung ist zu generisch und meist nicht tief genug, um eine wirksame Diffusion zu ermöglichen.

das wissen wir doch auch alle.

es geht dabei, wie jeder weiß, ausschließlich um das gemütliche wohngefühl, den ästhetischen farbkontrast zwischen den verschiedenen grautönen und die umwerfend professionelle wirkung, die sofort jede hip hop dummlabertante feucht werden und den "plattenvertrag" unterschreiben lässt.
 
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M.i.a.u.: fanwander und claudio
  • #1.158
Brian Eno hat ein großes Studio - und es steht kein einziger Synth drin.

das meiste ist einfach Raum.
 
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M.i.a.u.: Pete1
  • #1.162
Naja, der ist offenbar ein Fan - denke ein Interview mit anderen Helden könnte ähnlich verlaufen. Die neue Sachlichkeit wäre was, klar.
 
  • #1.163
ps: Der interviewer ist ein bischen zu "pathetic" - das würde Stockhausen sagen!
Dieser Interviewer versucht sich immer an den jeweilgen Menschen anzubiedern. Ist mir schon bei seinem Interview mit Damon Albarn aufgefallen. Da macht er dann halt einen auf Def-Buddy mit zerlumpter Jeans. Albarn lässt sich davon allerdings nur mäßig beeindrucken.
 
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M.i.a.u.: Jenzz und Palindrom
  • #1.167
Wer von beiden soll starrköpfig sein?
Und an was machst Du das fest?
Keiner und ich mache es auch an nix fest..
ein missverständnis!

Das war weiter oben eine frage an Mic in #1.164

Eno benutzt sehr oft das wort "stubborn" - besonders wenn er von aufmerksamkeit spricht
und von ablenkung: da sei "stubborn" - hier im sinne von dickköpfig/hartnäckig - oft das letzte gegenmittel...

oder hört selbst...
 
  • #1.169
Erbärmlich?

Wahrscheinlich, weil er sich damit gut auskennt.

Oder null Ahnung von englischer Sprache hat.

Stephen

Umganssprachlich wird das benutzt wie "Jemanden honig um den bart schmieren" oder allzu übertriebene
einfühlsamkeit... etwa so... man könnte auch sagen "schleimer"

Es gibt ein berümtes interview mit Stockhausen - ich glaube mit einem BBC reporter - irgendwann hatte
Stockhausen die nase voll und hat das interview abgebrochen! Haha 8-)

Das interview gibt es noch - aber ohne den abbruch! :-) Feiglinge!
 

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