Wie zufrieden seid ihr mit euren Macs

Wie zufrieden bist Du mit Deinem Mac?

  • Gar nicht zufrieden. Ich würde mir nie wieder einen Mac kaufen. (bitte spezifizieren).

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    159
@Moogulator, sorry, nein, ich bin aus diesem Thread raus. Meine Pro-Und-Contra-Liste ist weder unsachlich, noch muss mich mir wegen meiner persönlichen Erfahrung - nach der hier gefragt ist - irgendwelche Vorwürfe machen lassen. Auch nicht von Dir. Und da dies schon das zweite Mal ist, dass Beiträge von mir, die absolut nichts anstößliches haben, von Dir verschoben werden, bin ich auch aus diesem Forum raus. Denn dieses Forum wird extrem einseitig betrieben, indem nur die Meinungen einiger Weniger gedultet werden. Mir wird hier vorgeworfen einen Plattformkrieg anzetteln zu wollen, das ist erlaubt, Du unterstützt das sogar. Die Threadfrage zu beantworten ist nicht erlaubt, wenn Dir und besagten Wenigen die Antwort nicht in den Kram passt. Bleibt Ihr nur Euer kleines Zwei-Stühle-Eine-Meinung-Grüppchen. Nur nicht mit anderen Meinungen konfrontiert werden, das könnte ja dazu anregen, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Ich war noch nie so schnell aus einem Forum wieder raus wie aus diesem.
 
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@Moogulator, sorry, nein, ich bin aus diesem Thread raus. Meine Pro-Und-Contra-Liste ist weder unsachlich, noch muss mich mir wegen meiner persönlichen Erfahrung - nach der hier gefragt ist - irgendwelche Vorwürfe machen lassen. Auch nicht von Dir. Und da dies schon das zweite Mal ist, dass Beiträge von mir, die absolut nichts anstößliches haben, von Dir verschoben werden, bin ich auch aus diesem Forum raus. Denn dieses Forum wird extrem einseitig betrieben, indem nur die Meinungen einiger Weniger gedultet werden. Mir wird hier vorgeworfen einen Plattformkrieg anzetteln zu wollen, das ist erlaubt, Du unterstützt das sogar. Die Threadfrage zu beantworten ist nicht erlaubt, wenn Dir und besagten Wenigen die Antwort nicht in den Kram passt. Bleibt Ihr nur Euer kleines Zwei-Stühle-Eine-Meinung-Grüppchen. Nur nicht mit anderen Meinungen konfrontiert werden, das könnte ja dazu anregen, mal über den eigenen Tellerrand zu schauen. Ich war noch nie so schnell aus einem Forum wieder raus wie aus diesem.
Moin nochmal. Erstmal entschuldige - das ist echt nicht gut, ich hole ggf. die bissigen Sachen raus, weil man das ungern liest - egal welche "Seite". Man möchte die Gründe und Argumente ja hören bzw noch mehr. Also deine erste Liste ist Ü_BER-HAUPT kein Problem.

Ich hatte meinen Beitrag editiert und freundlicher gemacht, weil ich finde, dass ich zu hart war und zu stark

Sorry für Meta, wir schieben das demnächst raus, oder sowas, damit alle noch mal kühl starten? ok?
ggf. auch später. Hätt mich aber ernstlich interessiert- kann ja noch was über Win lernen. Ich hätt da nicht dagegen geredet, kann man auch stehen lassen, hab ich dann auch - siehe hier und Plattformthread. Die Spießrutenläufe (auch der anderen) sind aber nicht nötig, macht es dann auch einfacher.

ZURÜCK ZUM THEMA, mich würde das mit der Suche wirklich interessieren, hier oder in der Plattformabgleich Sektion ist egal. Hier wäre es dann einfach nennen und dort wirklich mit Rückfragen und Abgleich, so mein Sprachgefühlt - ggf. hab ICH mich aber auch total geirrt. Entschuldigt bitte alle, habe das einigermaßen sortiert.
 
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Also ich finde Apple aus reiner Anwendersicht und übergreifender Kompatibilität mit iPhone und iPad super.

Beruflich muss ich mich u.a. mit CAD herumschlagen welches nur für Windows verfügbar ist (wegen Kundenkompatibilität gibt es da auch keine Alternative).
Der Vorteil auch bei Office für Windows sind für mich die VBA-Anwendungen mit umfangreichen Schnittstellen zu anderer Software. Da kann ich u.a. auch mein CAD-System mit Information und Daten „beschießen“ und spare mir viele Handgriffe.
Welche CAD-Anwendung ist das genau?
 
Aha, die vielen DAWs, Spiele und Grafikprogramme, dienen also der Windowsverwaltung ...
Spiele und Grafikprogramme (3D vor Allem) profitieren unter Windows von DirectX.
Das wird sich aber sehr bald ändern, bzw. ist die Wandlung bereits im Gange. Dank z.B. Vulkan kann man sowas, wie DirectX OS-plattformunabhängig nutzen.

Hinsichtlich CAD (auch 3D) profitieren auch viele von Apple's Metal-API.
Meine CAD-Anwendungen nutze ich z.B. inzwischen alle nur noch unter macOS.

Mein Dozent hätte gesagt "Finden Sie es natürlich, eine Funktion nachschlagen zu müssen, statt sie angeboten zu bekommen?". Damit meinte er Konsoleneingabe versus beschriftete Buttons.
Frage deinen Dozenten, ob er, angesichts dieser Aussage, noch Zukunft in Linux/Unix-basoerten OS sieht.
 
Welche CAD-Anwendung ist das genau?
Siemens Solid Edge (ehemals UGS Solid Edge).

Es gibt einige gute 3D-CAD Systeme für macOS, da bin ich jedoch nicht mehr "Native" kundenkompatibel.
Da ich teilweise in von den Kunden beigestellte Baugruppen "Sonderanwendungen" konstruieren muss, ist der Wunsch, dass ich Schnittstellen (Bohrungen, Gewinde, Ausfräsungen etc.) direkt parametrisch in die vorhandenen Teile des Kunden implementiere. Es soll kein statisches File werden (wie zB step & Co).

Eine große Anzahl von Usern schreit nach einer Mac Version, bisher sind da aber "offiziell" keine Bestrebungen.
Der zweite Nachteil für mich wäre folgender: Seit rund 2004 habe ich mir unzählige VB und VBA-Routinen gebaut, welche mir -zu meinem Wettbewerbsvorteil gegenüber direkten regionalen Mitbewerbern- die Konstruktion und Zeichnungserstellung teilautomatisiert. Das müsste dann auf einer Mac-Version ähnlich möglich sein, sonst wäre für mich der evtl. Umstieg ein größer Rückschritt.
 
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Siemens Solid Edge (ehemals UGS Solid Edge).
ach .. OK.
Ich fahre mit Autodesk und Graphisoft. Beide bieten ihre Anwendungen inzwischen optimiert für macOS an (jetzt auch in deutsch). Die Unterstützung von Apple Silicon wurde auch bereits angekündigt, doch Rosetta hilft unter M1/2 auch ganz gut bisher.
Ich nutze die Sachen aber derzeit immer noch vorwiegend mit intel-Mac's und AMD Radeon Pro 5500 XT.
 
würdet ihr sagen, ein macbook pro mit m2 hällt nochmal ~10 jahre ?

gefühlt höre ich raus, dass die upgrade zyklen kürzer werden.
 
danke mic. naja, ich hatte noch nie einen mac und müsste komplett mit meinen plugins umziehenein (vst - au) und ein neues ökosystem lernen.

aber die argumente für ein macbook mit m cpu sind schon geil.
 
Ich hatte meine Geräte schon zur Reparatur - eins davon war Kaffee im Rechner, das andere fallengelassenes iPad - also mit Scherbendisplay. Und den iMac für größere SSD, weil mir die interne zu klein ist.
 
würdet ihr sagen, ein macbook pro mit m2 hällt nochmal ~10 jahre ?

gefühlt höre ich raus, dass die upgrade zyklen kürzer werden.

Je nachdem was du unter Upgrade-Zyklen verstehst. Wenn man damit die Unterstützung alter Rechner durch neue OS-Versionen meint ist meine Vermutung, dass die Upgrade-Zyklen solange kürzer bleiben, bis alle Intels raus sind. Die wollen die schnell loswerden, danach wird es wieder ruhiger. Meiner Erinnerung nach war es mit den G4/G5 damals genauso. Zumindest ging das seinerzeit schneller als erwartet, dass der Support für die alte Prozessorarchitektur weg war. Die Intels wurden dann ziemlich lange unterstützt, mit Ausnahme der allerersten Single-Core Geräte.
 
Die Rechner bis 2015 sind alle raus aus dem Update-Bereich Ventura, für Monterey gibt es (heute gekommen 12.6.3) für alle außer dem 2002er iBook Updates. Sprich - Apple sägt aktuell Gerät im Alter von 6-7 Jahren ab - aber sie füttern eben den 2016 und 2015er Intel. Mein iMac gehört zu diesem Alteisen (Fe). Denke mal, dass Apple grob 5 Jahre als Ziel sieht - das OS Update liefe vermutlich sogar weiter, wenn der Sprung zu ARM nicht gewesen wäre - die wollen die Intels vermutlich schneller raus haben. Aber - auch das ist typisch Apple. Aber immerhin haben sie das heutige Sicherheitsupdate auf die alten Serien ausgeweitet und damit pflegen sie immerhin alte Geräte auf Monterey-Ebene (Stand genau HEUTE, für iOS gibts heute ja auch 16.3 - da geht es zurück auf iPhone 5 soweit ich weiss - wenn auch da ein paar Sachen nicht gehen, so ist es immerhin da und die Sicherheit ist damit erfasst - find ich schon gut).
 
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gefühlt höre ich raus, dass die upgrade zyklen kürzer werden.
seh ich auch so, definitiv ! edit_ es sieht stark so aus.

was btw. auch den Gebrauchtmarkt beschleunigen wird. Bzw. bereits tut. Grad jetzt z.bsp.
Hab hier (CH) die mac M1minis noch nie so tief im Preis gesehen !
 
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Man kann sagen was man will - aber ich nutze hier aktuell Macs von 2012, 2016 und dem besten von heute (2021), mein ältestes ist von 2001 oder so. Würde erwarten, dass ein M2 auch 10 Jahre halten sollte.
Die älteren verfügen aber über etwas andere Hardware als die heutigen.
Bleibt abzuwarten wie lange die SSD, RAM, tec. bei den Silicon's halten, bis ggf. Freezer kommen. Aktuell kann das ja noch keiner sagen - warten wir noch so 5-7 Jahre, dann könnte man an den ersten M1er sehen, ob was passiert (bez. Abnutzung).
Um Display, UniBody und Tastatur würde ich mir nicht so sehr Gedanken machen - das alles ist habwegs gleich ggü. vorher @ intel.
 
Früher war die Regel - Laufwerke 2-5 Jahre - heute kann das länger sein, das passt sich quasi langsam an.
Die Apfeln nehmen hochwertige - sind auch sehr teuer - das geht natürlich auch in einem PC, is klar - aber ist schon was was man einzählen kann.

Aber dein Bedenken ist schon richtig- ich hab in meinem 2012er neuere SSDs - dh heute nicht mehr sooo neu. ;-)
Stimme dir also zu, bei RAM weniger, sowas geht nicht so bald kaputt - SSD ist meiner Ansicht das größere Ding. Wer Lüfter hat - weiss dass auch die nach 2-3 Jahren Staub schlucken und man kann die ja nicht mehr soo einfach reinigen. Das kann Geräusche erzeugen. Kaputt gehen sie auch eher selten, aber ich hatte meist bei den älteren Books sowas - bei dem 2016er rumpeln nix, beim neuesten auch nicht.
Der iMac ist auch still - und da hab ich nix gereinigt. Passt.
 
im MBA 2011 meiner Frau ist seit eh und jeh die Original Hardware drin. Läuft alles noch. Sogar der Akku hält noch ne Stunde
 
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Stimmt - Akkus hab ich nie getauscht. Nur bei dem Titanium rausgenommen und beim 2005er ersten Intel, weil die laufen nicht mehr. (Beide Rechner nicht mehr im Einsatz)
 
was mich recht ankackt sind die jetzt zu schnellen OS zyklen.
Es vehindert teilweise fast schon dass man den Rechner früh upgraden kann.
 
Ich weiss nicht wie viel ich dir da zustimmen kann - 200%? Meiner Ansicht würden manchmal einige Jahre reichen und manchmal sollte man ein Tool oder sowas laden können ohne das alles nicht mehr geht oder man eingeschränkt wird. Das wichtige sind nur Sicherheitsupdates. Die hab ich heute geladen und würde das auch immer aktuell tun - aber Monterey - das sollte immer so sein. Diesmal haben sie es gemacht - womit meine alten Rechner auch noch gesichert sind.
 
.. bei RAM weniger, sowas geht nicht so bald kaputt - SSD ist meiner Ansicht das größere Ding.
Ich sprach natürlich von dem SoC, bei dem RAM als fester Bestandteil des System vorliegt und auch gleichwertig dort "mit"temperiert wird.
K.A. wie lange das da gut geht. RAM-Beusteine nutzen sich zwar nicht so ab, wie Flash/EEProms -> werden mit der Zeit aber sicherlich nicht besser. Wie gesagt: mal abwarten. Vielleicht geht das wirklich lange gut.
 
im MBA 2011 meiner Frau ist seit eh und jeh die Original Hardware drin. Läuft alles noch. Sogar der Akku hält noch ne Stunde
Meine Frau hat noch das 13" MBP aus 2010. Einzig die HDD wurde dort gg. 2,5"-SSD durch meine Wenigkeit getauscht - sonst ist das Teil selbst heute noch im absoluten Neuzustand.
Und Anschlüsse hat dat Ding! inkl. DVD-Brenner und Akku-Ladeanzeige inside ;-)

Das waren noch Zeiten

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schlechter Witz oder?

Dinge die so tief ins System eingreifen sind beim Mac eben über commandline tools versteckt... wer derartiges verändern möchte, hat sicher keine Berührungsängste mit dem Terminal ... das eingebaute find ich 10000 mal besser als bei Windows , da es sich ziemlich an Linux Standards hält
Wenn Du die Gelegenheit hast (also Zugriff auf einen WIN Rechner hast) mal die neue Powershell testen... schon ein mächtiges CL-Tool. Aber klar, ergibt durch die unmittelbare Verzahnung mit dem NET-Framework nur unter Windows Sinn. Ich habe es ein bisken ausgetestet und war ziemlich beeindruckt... und das sage ich als langjähriger Linux User (wurde in den 90ern über eine frühe Slackware Version angefixt) und Bash Fan.

Unabhängig davon: In 1 - 2 Jahren steht ein neuer dedizierter Audiorechner an: Mein seinerzeit von DA-X in Berlin zusammengebauter Rechner ist zwar erst 5 Jahre im Einsatz und verrichtet ohne Murren seinen Dienst... irgendwie juckt es mich aber immer öfter, es einmal im Apple Universum zu versuchen. Entweder ein Mac Studio oder die mobile Lösung in Form eines Mac Books.

Ich kann auf der anderen Seite - man möge mir verzeihen - keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Plattformen ausmachen, wenn es um Performance geht (Audioproduktion/-bearbeitung). Hängt ja auch von der zusätzlich verwendeten Hardware ab - insbesondere dem Audio Device. Hinsichtlich der Energie Effizienz der Mx Chips und den Möglichkeiten durch Core Audio hat Apple schon die Nase vorn - da bin ich halt gespannt, ob die Konkurrenz hier demnächst nachliefert. Sieht gerade nicht danach aus...
 
"...irgendwie juckt es mich aber immer öfter, es einmal im Apple Universum zu versuchen. Entweder ein Mac Studio oder die mobile Lösung in Form eines Mac Books." (Zitat @randomhippie)

Ja, mich hat es auch letztes Jahr im November wieder gejuckt und ich habe mir ein MBP 16Max gekauft. Hpts, weil ich FincalCut nutze. Für Audio bietet das Max aber keinen Vorteil gegenüber der "normalen" MPB M1/ M2 Variante.

Auf der reinen Audio Ebene habe ich im Vergleich zu meinem 3 Jahren "alten" i9900k (mittlerweile unter Win11) mit schnellen SSDs und vernünftigen Motherboard keine praktischen Vorteile (Bitwig/ Cubendo) erlebt, die mich vom Hocker reißen. Bei einigen Plugins von U-He , hier bes Diva zu nennen, sind die Performance Unterschiede sogar klar zu Lasten des MBP16 Max. U-He scheint Silicon native nicht richtig performance steigernd in den Griff zu bekommen. Diva läuft auf jeden Fall besser im Single Core Modus auf der Silicon Architektur. Multi CPU M1 scheint einfach nicht Divas Ding zu sein. Ist ja auch schon recht betagt, die Diva.

Und noch ein Vergleichshinweis: Im Vergleich zu meinem >2 Jahre "alten" MacBook Air M1 ist auch die MBP Max Variante nicht merkbar performanter. Theoretisch messbar ja, aber ohne jeden Praxiswert im Audioalltag. Da macht auch die ach so tolle 400 GB/s Speicherbandbreite nüscht : Theorie, Marketing und Realität :)

Aber bitte nicht missverstehen, die Apple MBPs sind schon klasse , mobil würde ich nichts anderes haben wollen. Bei Desktop sieht es für mich genau umgekehrt aus, hier bin ich nach wie vor extrem happy mit Win11, Bitwig und Nuendo unterwegs. Dafür aber leider ohne FinalCut.
 
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... lustiĉ - meiner Frau habe ich auch ein MBP aus Mid 2011 spendiert - und für'n bissken Office, www & Email ist sie sehr zufrieden mit dem Altblech (rennt immer noch wie Hulle).
Allerdings lässt sich das Teil nicht mehr aktualisieren (außer, man führt irgendwelche dubiosen Hacks durch). Dummerweise übrigens von Apple so gewollt (Stichwort: Geplante Obsoleszenz). Deshalb Apple Mail & Safari-Verbot erteilt.


Ansonsten halte ich viel von (Alt-)Macs - die nutze ich immer noch mit Linux (weil Hardware & Verarbeitung bisher Ihresgleichen gesucht hatten). Wenn auch mit Ausreißern & überteuert.
So'n Mx würde mich auch reizen- allerdings benötigte ich den nicht aus Spaßgründen für'n bissken Musikdaddelei (dafür geht auch mein Intel MBP), sondern müsste ... Und Linux. Aber Asahi lässt hoffen :)
 
Welches aktuelle(re) OS würdet ihr denn für den letzten Intel i5 iMac 2020 empfehlen? Habe einen neuen kürzlich zum Hau-Raus-Preis bekommen, ist noch gar nicht ausgepackt da ich gerade beruflich öfter im Ausland bin.

Ok, die Frage hätte ich auch stellen können wenn ich weiß was drauf ist, aber irgendwie muss man sich an Flughäfen ja die Zeit vertreiben ;-)
 
"...irgendwie juckt es mich aber immer öfter, es einmal im Apple Universum zu versuchen. Entweder ein Mac Studio oder die mobile Lösung in Form eines Mac Books." (Zitat @randomhippie)

Ja, mich hat es auch letztes Jahr im November wieder gejuckt und ich habe mir ein MBP 16Max gekauft. Hpts, weil ich FincalCut nutze. Für Audio bietet das Max aber keinen Vorteil gegenüber der "normalen" MPB M1/ M2 Variante.

Auf der reinen Audio Ebene habe ich im Vergleich zu meinem 3 Jahren "alten" i9900k (mittlerweile unter Win11) mit schnellen SSDs und vernünftigen Motherboard keine praktischen Vorteile (Bitwig/ Cubendo) erlebt, die mich vom Hocker reißen. Bei einigen Plugins von U-He , hier bes Diva zu nennen, sind die Performance Unterschiede sogar klar zu Lasten des MBP16 Max. U-He scheint Silicon native nicht richtig performance steigernd in den Griff zu bekommen. Diva läuft auf jeden Fall besser im Single Core Modus auf der Silicon Architektur. Multi CPU M1 scheint einfach nicht Divas Ding zu sein. Ist ja auch schon recht betagt, die Diva.

Und noch ein Vergleichshinweis: Im Vergleich zu meinem >2 Jahre "alten" MacBook Air M1 ist auch die MBP Max Variante nicht merkbar performanter. Theoretisch messbar ja, aber ohne jeden Praxiswert im Audioalltag. Da macht auch die ach so tolle 400 GB/s Speicherbandbreite nüscht : Theorie, Marketing und Realität :)

Aber bitte nicht missverstehen, die Apple MBPs sind schon klasse , mobil würde ich nichts anderes haben wollen. Bei Desktop sieht es für mich genau umgekehrt aus, hier bin nach wie vor extrem happy mit Win11, Bitwig und Nuendo unterwegs. Dafür aber leider ohne FinalCut.
Gute Hinweise... vielen Dank dafür. Ich habe ja genug Zeit bis zur Entscheidung... dieses Jahr ist das Thema "Neuanschaffung" ohnehin nicht relevant. Vermute aber, dass - sofern ich mich für eine mobile Lösung entscheide - kein Weg an einem MacBook vorbei führt.
 


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