Wie zufrieden seid ihr mit euren Macs

Wie zufrieden bist Du mit Deinem Mac?

  • Gar nicht zufrieden. Ich würde mir nie wieder einen Mac kaufen. (bitte spezifizieren).

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  • Umfrageteilnehmer
    159
Verschicken? Planst du denn dass der immer mal kaputt ist oder ist der so unterwegs, dass er davon oft kaputt ist?

Na, nur um hier her zu gelangen und ich renne nicht viel damit rum, denn dafür gibts Smartphones und iPads. Und die sind öfter kaputt als meine Macs je waren, und immer weil fallen gelassen zum 100934sten Mal und ohne Case. Das mach ich auch heute seltener.
Was unterwegs so geht reicht und Musik mache ich unterwegs nicht - wenn doch, kommt das Liveset mit. Ich kaufe die Rechner meist für 5-7 Jahre, mein Senderechner ist 8 Jahre alt, mein Studiorechner 5. Aber verschicken will ich da nichts - Kaputt gehen? Die Macs mussten seltenst mal bearbeitet werden - ich hatte schon viele und Apple musste ich eher wegen kaputter Screens von Mobilgeräten aufsuchen. Daher - Egal. Doch. Der 8-Jahre Mac brauchte eine neue Tastatur, wegen Kaffee drüber - das war uncool. Den iMac hatte ich wegen mehr SSD beim Service - war ein Segen. Neue iMacs werden sicherlich schmaler werden, da fällt der 3.5"er Platz weg. Der Rahmen wird sicherlich kleiner und der Teil wo das Apfellogo sitzt wird vermutlich kleiner oder weg fallen.

Aber ich mochte immer die Idee des Desktopersatz'. Das habe ich auch einige Zeit so gemacht von Pismo über Titanium bis G4 1.5er - danach wurden die Laptops langsamer und die Desktops in ihrer Leistung so viel besser, das ich den Weg ging. Aber diese Dinge hängen sicher auch stark mit der Nutzung zusammen.

ich hab allein in der Wohnung auch mehr als einen Rechner, einen für Studio und große Sachen, einen Senderechner und einen wo ich am meisten Schreibe und Alltagsarbeit mache. Da wünsche ich mir einen größeren Screen, ideal wäre ja wirklich was möglichst riesiges, aber beweglich. Aber alles ein Ding, keine 100 Geräte.

Das iPad kann noch nicht alles, was ein Rechner kann und mich reizt ein M-Pro ja auch deshalb.
Weil es geht. Ich hatte schon früh Rechner und hab auch einfach Spaß und sitze ja ständig dran, also darf und muss der auch was Gutes sein.
 
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a.) bin m1-user...wie andere auch, die hier antworten..
b.) (die meisten) Programme sind natürlich lauffähig auf einem m1 - entweder als native Umsetzung oder als Rosetta2-Emulation...

ich empfehle noch den aktuellen thread https://www.sequencer.de/synthesize...-arm-m1-macs-macmini-mb-air-und-mbp13.155377/


hier kann man nochmal nachschauen was alles an programmen unterstützt wird, als m1-Umsetzung oder emuliert:
Von 21 Musik Apps/Treiber usw. auf meinem Macbook wird mir immer noch von den meisten Herstellern abgeraten auf Big Sur upzudaten. Wenn eure Sachen auf dem M1 funzen ist doch gut!
 
Ich hab "überwiegend zufrieden" gewählt. Seit 1995 benutze ich Macs. Echte Hardware-Probleme hatte ich genau einmal: Ausgerechnet bei meinem teuersten Computer ever, einem G3-PowerBook (Modellreihe Pismo) für damals 5000 DM. Das hat so dermaßen viele Macken gehabt, dass ich den Kaufvertrag gewandelt habe. Ansonsten alles paletti, was die Hardware anbelangt. Auf der Software-Seite hatte ich deutlich mehr Stress. Vor allem wegen ärgerlichen Inkompabilitäten und Bugs, deren Beseitigung durch Apple teilweise sehr sehr lange dauerte. Auch der sehr zähe und langsame Wechsel von PPC auf Intel hat mich sehr genervt.

Allerdings bin ich seit ca. 2012 wieder rundherum zufrieden mit der Plattform. Big Sur gefällt mir sehr gut, Logic ist ein Segen und ich freu mich auch schon auf meinen nächsten Mac mit M*-CPU, wann auch immer das sein wird ...
 
Ich hatte noch nie einen unter den Fingern. Mein Neffe hatte sich ein Mac Book vor drei Jahren gekauft und ich war etwas erschrocken über den lauten Lüfter. Der M1 sollte aber relativ leise sein, nehme ich mal an.

die M1 Macs hörst du überhaupt nicht. Selbst nach 15min rendern oder Benchmarks musst du schon das Ohr in die Nähe bringen, um den Lüfter überhaupt wahr zu nehmen. Ist schon klasse gemacht.
 
Meiner Ansicht nach sind Windows Systeme in erster Linie dafür gedacht eine IT-Abteilung am Leben zu halten.
Ähm nein, nicht wenige Animation- und Produktionsstudios arbeiten mit Windows und dicken Nvidia RTX Karten drin. Na und in Tonstudios, wie z.B, die von Hans Zimmer ist Windows auch zu finden. Selbst in der ISS findet man Windows. Das ist also schon ein bisschen mehr als nur eine IT-Abteilung am Laufen zu halten

Zu deinen Kritik, ja da ist noch viel Luft nach oben mit der Systemsteuerung. Sonst, optisch mag ich Win10 sehr und von der Performance und Stabilität sowieso. Aber, viele Menschen viele Meinungen. Was ich toll finde, mag ein anderer gar nicht und umgekehrt. Jeder soll das nehmen was ihm glücklich macht. Ich könnte jetzt auch alles aufzählen was ich an meinem Mac und dem Mac-os damals nicht mochte, aber was bringt das? Ich weiß warum ich wieder zurück zu Windows bin. Kann aber auch sein, dass sich das wieder ändert. Im Endeffekt ist der Rechner + OS nur ein Werkzeug, viel wichtiger sind die Programme darauf und dass die laufen.
 
Mac mini 2018

bin überwiegend zufrieden...
was mich stört sind...
- zuwenige USB Ports
- gelegentliche Maus/Tastatur (schnulos von Apple) Probleme bei angeschlossenen USB3 Geräten
- Knopf zum anschalten des Minis ist hinten am Gerät. Ist immer ein gefummelt....
 
Eine ganze Reihe (die meisten) von Programmen sind aber im Moment noch gar nicht auf einem M1 Mac Lauffähig.
das stimmt nicht so generell. Beinahe jede Software funktioniert auch auf nem M1. Bei Treibern für Audiointerfaces sieht das scho anders aus. Da vermute ich muss man wohl erstmal mit nem Class-compliant USB Interface auskommen.
 
Bisschen Hass auf den Mac ist immer da. Auch der Apfel ist böse, daran ändert auch nicht dass er so tut als wäre er gut. Rein hardwaretechnisch bin ich aber so zufrieden wie schon lange nicht mehr mit dem aktuellen 2018er MBP. Und das vorher genutzte 2012er Unibody sieht aus wie ausm fahrenden Zug gefallen und überrollt und läuft trotzdem noch 1a, halt auf seiner "gelockten" OS-Version. Selbst der Vorvorgänger (Unibody early 2011) spielte bis Mitte diesen Jahres im Familienkreis weiter, auf einer vernünftigen OS-Version.

Das ist eigentlich das einzige was ich am Apfel bemängel. Die Upgrades sind gut, keine Frage, aber schiessen dir halt regelmässig das System übern Haufen. Halbwegs aktuelle Hardware (~5 Jahre) ist fast Pflicht, um ein Update noch mitzunehmen, und dann wird November für November das Mailpostfach geflutet weil die Hälfte der Plugins noch nicht läuft. Und vor einer x.2 updatet man sowieso nicht, so schlampig wie da teilweise die Golden Master raus geht.
 
geht so.
Da ich beruflich den ganzen Tag Windows vor der Nase habe, will ich das nicht auch noch in meiner Freizeit.
MacOs wird gefühlt nur leider immer schlimmer
- mit jedem Update geht *irgendetwas* kaputt. Dann bin ich da wieder 1-2 Stunden auf der Suche nach einer Lösung und manchmal lässt es sich partout nicht fixen.
- Aufforderung zum Update lässt sich (nicht ohne weiteres) deaktivieren. Ist nervig, die nach jedem Bootvorgang wieder mit "später" wegdrücken zu müssen.
- Ökosystem wird immer geschlossener. Wenn ich das richtig verstehe, lässt sich bei Mac der neusten Generation kein bootbares Backup mehr erstellen.
- Meine Apple-Eingabegeräte haben eine verdammt schlechte Akkulaufzeit (bei geringer Nutzung schaffe ich vielleicht einen Monat mit einem Ladezyklus)


Und trotzdem ist es vom Gefühl her immmer noch gegenüber Windows zu bevorzugen. Ich hoffe jedoch sehr, dass Audio unter Linux die Zukunft ist. Halte das aber leider für unwahrscheinlich (z.B. Verfügbarkeit von RME-Treiber)
 
Bisschen Hass auf den Mac ist immer da. Auch der Apfel ist böse, daran ändert auch nicht dass er so tut als wäre er gut. Rein hardwaretechnisch bin ich aber so zufrieden wie schon lange nicht mehr mit dem aktuellen 2018er MBP. Und das vorher genutzte 2012er Unibody sieht aus wie ausm fahrenden Zug gefallen und überrollt und läuft trotzdem noch 1a, halt auf seiner "gelockten" OS-Version. Selbst der Vorvorgänger (Unibody early 2011) spielte bis Mitte diesen Jahres im Familienkreis weiter, auf einer vernünftigen OS-Version.

Das ist eigentlich das einzige was ich am Apfel bemängel. Die Upgrades sind gut, keine Frage, aber schiessen dir halt regelmässig das System übern Haufen. Halbwegs aktuelle Hardware (~5 Jahre) ist fast Pflicht, um ein Update noch mitzunehmen, und dann wird November für November das Mailpostfach geflutet weil die Hälfte der Plugins noch nicht läuft. Und vor einer x.2 updatet man sowieso nicht, so schlampig wie da teilweise die Golden Master raus geht.
Gerade im Vergleich zu Windows wo man bei jedem großen OS Update quasi einen neuen Rechner kaufen muss, finde ich die macs sehr viel länger haltbar. Mein Vater benutzt immer noch mein 2001 G4 MBP für Email und WWW. Man muss ja nicht das aktuellste OS fahren. Hier 10.12. auf 2014er MBP und das funktioniert immer noch bestens.
 
Ach jetzt muss man bei jedem Windows Update auch schon einen neuen Rechner kaufen ?

Genau wegen solchen absurden Aussagen sollte man wohl gewisse Sachen gar nicht in einem Forum diskutieren.

Ich arbeite seit 25 Jahren mit Windows und seit 10 Jahren auch mit Apple und auch wenn Apple bei Audio etwas performanter ist, wüsste ich nicht was an dem einen System schlechter als an dem anderen sei.

Keine Ahnung was manche Nutzer für Probleme mit Windows haben, aber ich habe die nicht. Weder bei Windows 7 noch bei Windows 10.

Nicht bei dem alten Standrechner der etwa 12 Jahre alt ist, noch bei einem relativ aktuellen Laptop.

Für die Arbeit nehme ich fast nur PCs mit Windows, der Apple steht im Wohnzimmer und wird eher für Buchhaltung und Internet verwendet.

Man entscheidet sich für ein System anhand der Programme die man nutzen will.
 
Einige habe anscheinend Probleme mit Windows, ich gehöre nicht dazu. Technisch läuft das alles einwandfrei, sonst würde ich ja wechseln.
Ich hoffe jedoch sehr, dass Audio unter Linux die Zukunft ist.
Das würde ich mir auch wünschen, also nur noch Linux und weg von diesen US-Softwarebuden.
 
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Der M1 hat ohne Lüfter schon irgendwie "Atari-Feeling" und das ist eigentlich genau das, was ich immer haben wollte.
Da ich Plugins gnadenlos aussiebe, läuft bei mir eigentlich alles. Seit ich mehrere hundert Euro bei iZotope versenkt habe, die bis jetzt immer noch keinen Installer für Catalina auf die Kette gekriegt haben, bin ich dahingehend geheilt. Sehe absolut nicht mehr ein, warum ich Jahre warten soll bis eine Gurkenfirma nachzieht. Class Compliant gehört für mich auch zum Standard, da schaue ich vor dem Kauf auch genau hin.
 
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Das man sich das OS je nach Anwendung aussucht ist ja klar. Privat Mac, eignet sich hervor aber auch für office und musik, auf der Arbeit win10 für fette Simu/CAD Software und wenn man Wissenschaft macht dann halt Linux mit Python. Alles gut. Aber das User Erlebnis mit Mac OS ist mir am liebsten. danke. Ich benutze alle Arten der PCs seit Mitte 90.
 
Also ganz ohne Win geht bei uns nichts. Versuchte im Homeoffice mit Linux klarzukommen, aber Paper werden normal in Word geschrieben. Die Probleme fangen schon bei Gleichungen an, die mit dem Formeleditor gemacht sind.

Bei Teams gab's auch öfter Problemchen, so hat z. B. der Mauspointer gefehlt.

Software wie Origin Pro gibt es gar nicht fuer Linux.
 
Der M1 hat ohne Lüfter schon irgendwie "Atari-Feeling" und das ist eigentlich genau das, was ich immer haben wollte.
Da ich Plugins gnadenlos aussiebe, läuft bei mir eigentlich alles. Seit ich mehrere hundert Euro bei iZotope versenkt habe, die bis jetzt immer noch keinen Installer für Catalina auf die Kette gekriegt heben, bin ich dahingehend geheilt. Sehe absolut nicht mehr ein, warum ich Jahre warten soll bis eine Gurkenfirma nachzieht. Class Compliant gehört für mich auch zum Standard, da schaue ich vor dem Kauf auch genau hin.
Bei so Buden Kohle zu versenken macht eh keinen Sinn. Man braucht ne stabile DAW um Mukke zu machen. Nicht dieses oder jenes Plugin von irgendwo.. die sind bei den DAWs eh dabei..
 
aber Paper werden normal in Word geschrieben. Die Probleme fangen schon bei Gleichungen an,
Ich kenne dein Fach nicht und du wirst das mit dem Word in deinem Team auch nicht ändern können. Aber für genau den Zweck wurde doch LaTex erfunden?
Ich denke auch, dass man sich das Betriebssystem nach den gewünschten Programmen aussuchen sollte, aber hier sollte man schon beim Programm ansetzen.
 
Seit 2001 glücklicher Benutzer von Apple Computern, ich hatte Macbook, MacBook Air, iBook, 3xiMac und auch Mini Mac. Keines der Geräte ging mal so richtig kaputt. Ich hatte bei einem iMac mal eine defekte Festplatte die ich dann durch eine SSD ersetzt habe und bei einem MacBook Air war der Akku mal dran, das war's.

Ich war bisher eigentlich nur 1 mal enttäuscht von einem Apple Rechner und das war der iMac vom letzten Jahr, 27" mit großer CPU, hat meinen iMac von 2012 ersetzt, wollte mal was aktuelles für's Studio haben. Und bei dem iMac konnte ich Apple verstehen die ja zum M1 Chip gesagt haben, das die Entwicklung von Intel denen zu langsam war, kann ich verstehen, das Gefühl hatte ich auch, mein 27"er von 2019 war gefühlt nicht viel schneller wie mein 2012er, es ging auch relativ schnell der Lüfter an was ich bei Apple eigentlich nicht gewohnt bin.

Seit ein paar Tagen habe ich ein MacBook Pro M1 das meinen MacBook Air von 2012 ersetzen soll, natürlich ist das gegenüber dem 2012er Air Welten zwischen, deswegen kann ich aber trotzdem noch nicht sagen, wie gut und schnell der M1 läuft, nur so viel.

Ich habe den Tag Abends Fußball drauf geschaut über's Internet, beim MacBook Air ging sehr schnell dann der Lüfter an, das ließ den M1 kalt, da passierte nichts mit dem Lüfter oder der ist so extrem leise...

Ich muss gestehen, ich möchte nichts anderes mehr als Macs, ich kann mich noch an die Zeit erinnern als ich ein Projekt fertig machen wollte und Treiber sowie Windows ließen mich im Stich. Da ich schon damals zu Win98 glaube ich, Logic benutzt habe, konnte ich zu einem Kumpel fahren und da das Projekt einladen und fertig machen, genau 10 min. vor der Deadline sozusagen!

Dann einen Mac im Laden gekauft und seitdem interessieren mich die meisten Sachen wie Hardware Fummeleien oder auch andere Kram, den man früher schon als Mucker wissen sollte wie welches Motherboard funxt u.s.w. nicht mehr. Seitdem einfach nur Arbeiten.

Ich gehen sogar soweit das ich behaupte, ohne Macs wäre ich heute nicht da mit meiner kleinen Sound Design Firma wo ich heute bin. Das ist zwar ein bisschen weit hergeholt, ich glaube das trotzdem denn ich konnte seit dem Umstieg auf Macs immer entspannt Arbeiten.

Ich bin aber auch so ehrlich das ich sage, auch bei Apple funktioniert nicht immer alles!!!
 
...bei mir wird es Zeit, dass ich das MacBook 2011 (Musikrechner) upgrade (Ersatz ist unterwegs - M1 Mac Mini)...

...als Mac-User seit Mitte der 80er Jahre habe ich immer wieder mal meinen Fuß auch mal ins Windows-Haifischbecken (und sogar verschiedene Linux-Varianten) getippt - produktiv ist Mac, ohne Getue und Getüdel...

...und gerade kürzlich habe ich zwei ‚alte‚ 2009er Mac Minis aus den Kleinanzeigen gefischt und als Server installiert - laufen neben den sieben RaspBerry 4Bs einwandfrei und sind über ‚Bildschirmfreigabe‘ bequem mit dem Trackpad zu bedienen - statt über die commandline..
 
mein 27"er von 2019 war gefühlt nicht viel schneller wie mein 2012er, es ging auch relativ schnell der Lüfter an was ich bei Apple eigentlich nicht gewohnt bin.
ich rate deswegen immer von den schnellsten CPUs und GPUs ab ... der Geschwindigkeitszuwachs ist oft sehr gering und man bezahlt es grundsätzlich mit mehr Lüftergeräuschen.

Von daher find ich Apples Schritt genau richtig, war überfällig.
 
Ich kenne dein Fach nicht und du wirst das mit dem Word in deinem Team auch nicht ändern können. Aber für genau den Zweck wurde doch LaTex erfunden?
Ich denke auch, dass man sich das Betriebssystem nach den gewünschten Programmen aussuchen sollte, aber hier sollte man schon beim Programm ansetzen.

Ja, für größere Texte nehme ich das dann auch, aber da weigern sich die Leute dann Korrektur zu lesen.
 
Ich arbeite seit 1990 professionell (Grafik) mit Macs. Gestartet mit einem Macintosh IIfx und benutze bis heute täglich ältere und neuere Macs. Aus beruflicher Sicht/Notwendigkeit immer wieder mal Abstecher ins Microsoft Lager und jedesmal machte sich Ernüchterung breit. Auch privat ausschliesslich Macs. Seit 2004 ebenfalls professioneller Einsatz im Bereich Audio Branding. Fazit: beruflich wie privat gibt es für mich keine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Apple und Windows ist wie CDU und SPD. Sucht euch aus, was was ist. Ich bin Windows-User, weil man da wenigstens auch mal Games zocken kann, wenn man will.
 


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