zur Mk I :
es gab auch verschiedene versionen der MK I
meine vom ende der produktion hat normale rim
und bessere abschirmung des gerätes,
aber den phasen output bug (hardware)
hatte sie noch.. (ist aber einfach umzubasteln)
hardware bugs gab es sonst keine.
ich benutze meine regelmässig ,
und finde sie, auch in verbindung
mit dem aufgebohrten sequencer (zur 808) ne solide kiste (klone).
Ich nutze meine MK-2 hauptsächlich als Soundmodul über MIDI.
Den internen Sequenzer nutze ich nur wenig, mit MIDI Clips aus der DAW geht einfach mehr.
Ich vermisse bei der RD-8, daß ich die Einzelsounds über MIDI nicht getrennt mit Velocity beschicken kann, es geht halt nur Velocity per Step.
Bei den MIDI Nachrüstungen der original 808 war es meines Wissens möglich, jeden Sound mit einem eigenen Velocity Wert anzusteuern.
Das hätte Behringer ruhig auch bei der RD-8 so umsetzen können.
Velocity per Sound über MIDI wär schon schick.
Und als Bonus vielleicht noch einen Enhanced Mode für den Sequencer der wie der Sequenzer bei der RD-9 funktioniert (per Note Velocity + Global Accent).
Aktuell ist es nun so, daß ich doch wieder öfter zum Ableton Drumrack greife - einfach, weil ich da mehr Kontrolle über die Anschlagstärke der einzelnen Sounds habe.
Die RD-8 nutze ich natürlich weiterhin dort, wo sich die Velocity Werte nicht in die Quere kommen.